It is a place where everything is expensive despite the fact that there staff doesn't care about the customer. They just don't bother to take order. And be aware thaey also don't have everything what have in the menu. Not that if you will ask about the delay or why has nobody showed up, they just give lame excuse. Please pay attention if you have city for two coupons or any other, they are trying to pass the time if, there will be time duration to use it. Ex. We had city foe two and we were there 15:00 hrs. When we have asked could we use it? Attendant has said yes but till 16:00 hrs and only for lunch Menu. We thought ok, good. We both were hungry. We ordered wine and then told that we would like yo order food soon. He said ok, he will be in few moments. Then guess what?? Nobody shoed up till i have personally ask to another waitress. Time was already 15:45 uhr. Then she said to us she will come in 5 min as she is taking care other guests. Finally at 15:52 she came and then what we wanted to have, was not available. This is my experience. Wine was ok but really expensive. I wouldn't...
Read moreStrenges Ambiente in durchgestyltem "coporate design" trifft auf bemühten, aber unwissenden Service (von falscher Aussprache der Fleischstücke bis hin zur Unkenntnis der Aperitifkarte) sowie auf Grillgerichte, deren Auspreisung einer sozialen Kriegserklärung gleichkommt! 28-Tage abgehangenes Superspecial-Rindfleisch oder nicht: Überwürzt wars alle mal und entsprach auch erst nach der 2. Zustellung der gewünschten Garstufe (medium rare kam zunächst als well done an und gerierte sich optisch wie geschmacklich eher als gewöhnliches Schwenksteak vom Schwein). Das professionelle Verhalten zur Schadensbegrenzung hingegen war beispielhaft! Kein Gestreite mit dem Gast, sondern lösungsorientierte Vorschläge, die versöhnlich stimmten. Wie allerdings die Weine von MassenMoselModewinzer Molitor, der alljährlich die sanften Moselhänge Zeltingens und weiter mit blauem Kupfersulfat überzieht und Weine wohl so eher wie ein Alchemist produziert, sich zu handmassierten Wellness-Hochlandrindern in der Karte (ein unpraktisches, da unübersichtliches Ringbuch) zusammen finden lassen, ist mir ein grosses Rätsel. Lediglich der kreative Barbetrieb und deren souveränes keeping kann man uneingeschränkt im "Licht"(Lux) s(t)ehen lassen. Hier würden aber ein paar bunte Architekturbilder an den Wänden, die mit dem LWL-Gebäude "korrespondieren" (Künstlersprech), und gemütlichere Sitzgelegenheiten auch zu längerem Verweilen (und damit zu mehr Cocktailkonsum) einladen, da es sich nur schwer auf kantigen Holzsitzgelegenheiten loungen (lies bitte -launschen- und nicht -lohnschen-!) lässt. - Unterm Strich bleibt die Frage: Wer braucht so ein Lokal in einer Studentenstadt, die ihren Charme im Wesentlichen aus historischer Bausubstanz, studentischer Unbekümmertheit und urbanen Naherholungsmöglichkeiten bezieht?! - Doch wohl nur ein Düsseldorfer.
Nachtrag am 27.05.18 Liebe(r) Inhaber(in), vielen Dank für Ihr Statement in der letzten Woche, mit dem Sie nach ca. 3 Jahren diese Bewertung kommentiert haben. Anscheinend hat das Management gewechselt und betreibt jetzt aufgrund der absteigenden Bewertungsquote digitale Schadensbegrenzung? Eine weitere Bewertung nach einem zweiten Besuch vor 2 Jahren, bei dem man mir sowohl den Cocktail über die Hose gekippt hatte, wobei ich dann die "Trostnüsschen" dennoch selbst bezahlen musste, als auch der Kellner meinte, mich jovial duzen und auf das Fehlverhalten ("Ich hab mir den ganzen Abend den A... für die aufgerissen und dann kommen noch nicht mal 10€ Tringeld bei rum!") anderer Gäste hinweisen zu müssen, hatte ich ich Ihnen übrigens erspart. Ich hoffe aber, Sie haben mittlerweile eine glücklichere Hand bei der Einstellung (und das ist durchaus im doppelten Sinne gemeint) Ihrer Service-Kräfte. Mit schönen Grüßen aus...
Read moreHmmmmm!??! War ich/ waren wir im falschen Restaurant? Oder war es einfach ein schlechter Tag? Also wenn ich die Bewertungen lese gehe ich davon aus, das Eines davon stimmen muss. Meine Liebste hatte für mich/uns 2 Pärchen) das Lux in Münster als Valentinstagsüberraschung reserviert. Lage und Ambiente wirklich Top, so war die Erwartung in Bezug auf Speisen und Getränke doch nicht unangemessen hoch! Der als Aperitif georderte Champagner brauchte etwas, bis er an unseren Tisch fand, wofür der „Tagescocktail“ dagegen fix am Platz und ein sehr guter Start in den Abend war. Als Vorspeise hatten wir den Ziegenkäse, die geräucherte Entenbrust und das Seeteufelcarpacio, alles in allem geschmacklich ansprechend, im Verhältnis zum Ziegenkäse, von der Portion her eher einem Hauptgericht entsprechend war das Carpaccio dagegen etwas „mickrig“ ausgefallen! Der Hinweis darauf wurde von dem sehr aufmerksamen und hilfsbereiten (aber gefühlt zum Teil etwas überforderten) Servicepersonal mit den Worten „man werde es weitergeben“ aufgenommen. Als Hauptgericht wurde natürlich die Spezialität des Restaurantes, gegrilltes Fleisch probiert, RUMPSTEAK VON DER ALLGÄUER FÄRSE und DUROC-SCHWEIN, was sich beides als sehr schmackhaft erwies, das Schwein (in 2 Fällen) war etwas über den perfekten Garzeitpunkt hinaus aber durchaus noch saftig! Als Beilage hatte ich ein Kürbisrisotto geordert.! In der Annahme, ich hätte fälschlicherweise das Kürbispüree erhalten fragte ich nach, ob hier vielleicht ein Fehler bei der Bestellung vorliegen könnte, worauf ich die Antwort erhielt, das Risotto würde in diesem Restaurant eben so schmecken!:-) Ok. Mir war nicht bekannt dass es beim Risotto die Garstufe Reisbrei gibt, aber ich mag gerne dazu lernen! Bei der Rechnungsstellung wurde der Hinweis, dass doch dienstags 20% auf jeden Champagner und jedes champagnerhaltige Getränk angeboten würde (CHAMPANGER TUESDAY, aus dem Menu ersichtlich)und dies offensichtlich nicht geschehen war bemerkt, man wisse nicht ob dies am heutigen Valentinstag auch so wäre!! :-) Ok, sorry, aber irgendwann hört es da bei mir auch auf mit dem Verständnis! Geschmacklich alles fein, aber an der ein oder anderen Stelle ist da viel...
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