High quality food at a high price! Thursday evening in April: restaurant half occupied. Enough time for quick chats with the personnel who convinced us not only with their friendliness but also with their knowledge about meat and wine! Not sure which kind of steak to eat nor which sort of wine to drink, the lady was extraordinarily helpful and honest with all her recommendations. Didn't recommend the Tomahawk for our taste but supported our choice of the US Chateaubriand for two. And it was simply delicious! Our sides (sweet potato with orange-chilli sauce and green asparagus) were included our meat dish and were really good. Concerning the wines, we could even taste the ones which ranked in our high in our opinion and bottles were opened just for our one glass even though the menu said they were to be sold in bottles only. So customer-friendly, really! As meals are freshly prepared, it may take some time which can be survived with the homemade bread they serve. The atmosphere is very relaxed and the place is cosy! Once you're there, don't miss the dessert! We had the NY Cheesecake and the baked banana. Sooo good! All of the food and drinks come at a high price but the quality meets the high level, so it is...
Read moreWir machen seit vielen Jahren Urlaub auf Sylt und probieren gerne neue Restaurants aus. Diesmal war jedoch ein Reinfall.
Die Reservierung klappte problemlos, der Empfang war normal. An der Garderobe war jedoch kein Platz mehr. Das Restaurant war nicht ausgebucht, aber das war kein Problem. Wir nahmen unsere Jacken mit an den Tisch. Überrascht waren wir von der Speisekarte, die ein Holzstück mit einem QR-Code war. Persönlich fand ich das schade, da das Blättern in der Speisekarte zum Ambiente gehört.
Für das Anstoßen bestellten wir WEIßEN Champagner und Aperol Spritz. Der Champagner schmeckte nach Kork, was in einem feinen Restaurant nicht passieren sollte. Der Aperol war gut. Die Kinder tranken alkoholfreie Getränke.
Die Vorspeisen bekämen die Note "befriedigend". Die Rinderkraftbrühe war ungewürzt, das Knoblauchbrot unser Highlight. Das Beef Tartar war gewürzt, aber zu weich, das Verhältnis von Fleisch zu Marinade stimmte nicht.
Nach dem Champagner-Desaster wechselte ich zu WEIßEM Prosecco, der besser schmeckte. Bei der Bestellung kam die Kellnerin zweimal zurück, um nach der Farbe zu fragen, obwohl ich es schon beim ersten Mal gesagt hatte.
Die Hauptgänge waren Unverschämtheiten. Die Kinder bestellten den Cheeseburger "Butcherei" und das Sirloin vom heimischen Rind. Ein grüner Raupe am Spieß im Burger schockierte uns. Wir aßen ihn trotzdem, der unversehrte Burger schmeckte gut. Das Sirloin, Medium bestellt, war okay, aber enttäuschend für ein auf Fleisch spezialisiertes Restaurant.
Besonders peinlich war mein Rib-Eye vom Friesenochsen. Zäh und geschmacklos, musste ich es zurückgeben. Das war die Empfehlung der Bedienung, was es noch schlimmer machte. Auch hier war vom 800-Grad-Grill nichts zu schmecken.
Der gemischte Salat mit garniertem Ziegenkäse war kein Highlight. Auch am Nachbartisch war die Begeisterung begrenzt, nachdem sie ihr Chateaubriand, Medium bestellt, fast komplett durch erhielten.
Für uns war es ein teures einmaliges Vergnügen. Es gab keinen Nachtisch, da wir das Lokal schnellstmöglich verlassen wollten. Wir werden uns dort leider nicht mehr sehen lassen. Toiletten und Tisch waren gepflegt, die Bedienung...
Read moreEine Enttäuschung für Steakliebhaber
Die Butcherei stand schon länger auf meiner Wunschliste an Restaurants und als bekennender Steak-Fan lässt die Startseite mein Herz schon höher schlagen, wenn 800 Grad, ein Montague-Ofen und OTTO Gourmet Erwähnung finden. Eigentlich eine perfekte Kombination.
Schon im Vorfeld hatte ich mich für das U.S. Beef Rib-Eye entschieden und als Beilage die Boston Baked Beans mit Bacon.
Im Restaurant hat meine Frau dann die Karte gewünscht. Verwundert waren wir über die Antwort, dass die doch online verfügbar sei. Ok. Kann man machen, ist aber doch eher ungewöhnlich, wenn es auch klassische Speisekarten gibt.
Enttäuschung dann beim Steak: Bestellt war das Steak medium well; nicht medium. Naja, kein Beinbruch. Aber wenn man mit Sous-Vide-Garen und einem Beefer in Bezug auf Steaks vertraut ist, dann stellt man sich die Frage, wo der Montague-Ofen zum Einsatz kam: Das Fleisch wurde lauwarm serviert und die Oberfläche wurde keiner "richtigen" Hitze ausgesetzt, d.h. keine Versiegelung / Karamellisierung. Für die Art der auf der Homepage genannten Zubereitung auch zu viel Fleischsaft.
Das Essen meiner Frau (Teriyaki-Spieße) war nicht richtig durchgegart aber dafür lauwarm. Der Beilagensalat war ein ein Balsamico ertränkter Fertigsalat.
Meine 10-jährige Tochter hatte den Black Angus Cheeseburger "Butcherei". Den habe ich nicht probiert. Laut Ihrer Aussage eine 7 von 10. Eher Durchschnitt.
Hatte mir auch eine Whiskey-Sauce bestellt, die vergessen und dann auf Nachfrage gebracht wurde. Dumm, wenn das Steak dann noch weiter an Temperatur verliert, während man wartet.
Meine Eltern waren mit dem Kabeljau sehr zufrieden und glücklich. Allerdings ist die Butcherei ja primär kein Fischrestaurant, sondern "Steakhouse".
Es gibt auf Sylt viele (und im Vergleich sogar günstigere) Alternativen, wie z.B. das Siebzehn84 oder Königshafen. Beide gehobenes Niveau und exzellente Küche.
Die Butcherei war ein einmalige und leider...
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