Hallo!
Ich bin wirklich gerne im Katzengold. Die Bedienung ist sehr aufmerksam, freundlich und hilfsbereit. Das Ambiente ist gemütlich und lädt zum längeren Verweilen ein. Dafür gibt es 5 Sterne.
Allerdings muss ich einen Stern leider wieder abziehen. Und das aus folgendem Grund:
Gestern war ich zusammen mit einem Bekannten zu Gast im Katzengold. Beide sind wir Typ 1 Diabetiker. Somit müssen wir bei der Getränkewahl auf den enthalten Zucker bzw. Kohlenhydrate achten. Das bedeutet auch, bei Namenhaften Softdrinks sind wir auf die Light oder Zero Varianten ANGEWIESEN.
Nun bieter das Katzengold diese Getränke aber leider nicht an. Der Grund hierfür wurde mir vor vielen vielen Jahren mal sehr direkt und ungeschönt, von einem damaligen Mitarbeiter genannt: „So ein Schickimickischeiss gibt es bei uns nicht!“ Hätte es damals schon google Bewertungen gegeben, wäre meine Rezension danach sicher ETWAS anders ausgefallen.
Zeiten ändern sich und auch meine Toleranz gegenüber solchen Ausrutscher. Aber was sich offensichtlich nicht ändert, ist die Einstellung des Katzengoldes zum Thema Lightprodukte. Ich war etwas perplex zu erfahren, dass man heute wohl nochimmer den selben Standpunkt vertritt.
Sicher, ich hätte mir auch ein Wasser, einen Tee oder Kaffee bestellen können. Das wäre vielleicht sogar gesünder gewesen. Uns war persönlich aber nach einem Softdrink. Die Empfehlung unseres jungen Kellners, man könne ja ein alkoholfreies Weizen nehem. Da wäre ja kein Zucker drin, haben wir hierbei noch humorvoll aufgenommen. Enthalten 500ml Weizen doch etwa 23g Kohlenhydrate, was im Grunde nichts anderes als Zucker ist.
Ich möchte daher an die Geschäftsführung appellieren, mal in sich zu gehen. Ist es wirklich zuviel verlangt zumindest mal eine Flasche Cola Light oder ähnliches irgendwo einzulagern? Muss man Leuten die mitunter schon genug mit ihrer Krankheit zu kämpfen haben, noch zusätzlich Steine in der Weg legen?
Ich hoffe ich konnte die Problematik etwas beleuchten. Es gibt auch Leute, die nicht aus Livestylegründen zu zuckerfreien Getränke greifen.
Mit freundlichen...
Read moreWent there again a couple of times recently and I gotta say it is still top of the line. This gets the full recommendation every time. 🙌🏻
One of the most well known cafés in Wuppertal Luisen quarter. Has been there for ages and constantly strives to improve. Great breakfast, lunch and dinner, especially the daily menu. Even cake is quite tasty and has some options. Nice staff and great atmosphere. It's rather full, as it is very popular with every age group, so reservations are helpful. Also daily menu and cakes sometimes are already gone for the day. Better be early. 😉 Full recommendation. Give it a...
Read moreBesucht am 30.11.2017 mit gut 20 Personen. Durchschnittskonsum: 30 EUR. Schon beim Einrichten (Zusammenstellen) der Tische ein überflüssiger Kommentar des Personals: "Das müsst ihr aber dann hinterher wieder zurück stellen!". Der aufmerksame Kellner weiß: Der Gast MUSS wenig, außer sich wohl fühlen - und daran ist maßgeblich das Personal beteiligt. Wenn das Personal dann weiter eher muffelig durch die (ansonsten wenig frequentierte) Kneipe schleicht, ist das kein guter Grundstein. Der aufmerksame Kellner merkt, wenn sich Gläser leeren und fragt, ob er neue bringen soll. Nix da! Service war dann eher Zufall. Der aufmerksame Kellner merkt, wenn die Gäste jeden Monat mit 20 Mann kommen und eine sichere Bank sind. Wer weiß, was man dann sagen könnte wenn die Gäste (bei einem dieser zufälligen Besuche) eine Runde Cocktails bestellen wollen? "Die Cocktail-Ecke ist schon gewischt, sorry, vorbei". Findige Gastronomen hätten noch mal eben 10 Cocktails rausgeschoben und danach den Lappen erneut in die Hand genommen. Fehlanzeige. Ach, und richtig: Zum Ende kommt "Last Order". Aber nicht etwa so rechtzeitig, dass man das (muffelig) angeschleppte Getränk auch noch austrinken kann. Auch nicht so: "Kann ich schon mal bei den Ersten kassieren?". Nein, man kommandiert den geneigten Gast direkt nach dem Servieren mit überflüssigen Sprüchen zur Kasse wie das Vieh zum Melkeimer. NATÜRLICH haben wir zum Schluss die Tische zurechtgerückt, aber auch das war falsch: "Nein, so nicht. Die standen anders!", wusste die clevere...
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