kontakt wino & bistro — Restaurant in Warsaw

We visited kontakt after a brief research on the michelin guide, looking for an upscale bistro to finish the day with a quick dinner. We didn't have a reservation so the host informed us there is no space. We checked the website, where there were open tables for later. Going back to show them, I faced negativity, albeit they booked the table for us later that night.

Desite the not ideal start, our expectations kept being high due to the status and other people's experiences. The dining hall was elegant and we had a pleasant impression, even though the restaurant is kid-friendly.

We chose a selection of starters, out of which none 100% pleased us totally. Salt and acidity was missing in almost every dish. Some flavors were weak, which is a a pity, since the combinations worked quite harmonically. We felt like the dishes were incomplete, immature tests that had potential. The bread was very nice. The dessert was coconut with chocolate and pineapple. Unfortunately didn't work for us.

The service team did it's job, without impressing us or adding to the experience.

All in all, I wouldn't go back, because my expectations were Unfortunately not met. Being chefs, we can notice but forgive some things, but it seems that the kitchen team needs to work on elevating the flavors of the...

Man betritt das Kontakt über einige Stufen und blickt in einen kleinen Vorraum, mit einer Art Kitchentable vor dem Küchenpass. Weiter geht es durch mit Wein gefüllte Regale in den überschaubaren Gastraum, der mit einer Spiegelwand endet. An diesem Silvester Abend waren zum zweiten Seating alle Tische mit ca. 25 Personen belegt. Hervorheben möchte ich unseren Servicemitarbeiter an dem Abend, der uns freundlich und professionell durch den Silvester-Abend begleitet hat. Mit einem Glas Champagner lehnten wir uns zurück und warten in Vorfreude auf die ersten kleinen Gerichte aus der Küche. Der kulinarische Abend startete mit zwei Sorten hausgemachtem Brot und etwas leicht gesalzener Butter. Das Sauerteig-Brot war luftig, saftig und rösch. Sehr schön. Der erste kleine Gang bestand aus zwei rohen fines de claires Austern, serviert in einer Schale mit einer Zitronenspalte. Eine Auster blieb „natur“, die andere war mit Kiwi-Würfeln, Koriander und Jalapeño aromatisiert. Gut. Der in große Stücke geschnittene Tuna, wurde mit Ponzu mariniert und begleitet von knusprigen Kartoffelchips. Gute Fischqualität gepaart mit einer leichten Sojasauce mit Zitrusnoten. Da fällt das gerechte teilen im sharing concept gar nicht so leicht. Die zeitgleich eingesetzten Krapfen mit Greyerzer Käse und feingeriebenen Trüffel waren ein heißes, krosses und cremiges Vergnügen. Einfache Bistro-Küche, handwerklich gut umgesetzt. So geht das! Ein Hähnchenflügel, ausgelöst und mit Garnelenfarce gefüllt (ein Klassiker der französischen Hochküche, als „Ailerons de poulet farcis“ bekannt) wurde knusprig in Tempura Teig ausgebacken. Dazu eine wunderbare , pikante Mayonnaise zum Dippen. Einziger Kritikpunkt die Garnelenfüllung hätte eigenständiger gewürzt sein dürfen, so ging sie leider geschmacklich unter. Oktopus-Carpaccio auf gebratenen smashed Potatoes. Die Kartoffeln waren kross und cremig auf einer Art Olivenöl-Emulsion platziert, darauf sehr dünne Scheiben einer gepressten Pulpo-Rolle. Auch hier wieder eine würzige Sauce on Top! Kleine knackige, kurz angebratene Rosenkohl-Hälften, mit Bagna cauda Espuma, war eine schöne Idee und geschmacklich auch wieder gut. Nur fiel der Schaum leider sehr schnell zusammen, was dem zeitgleichen einsetzten von 3 kleinen Gerichten geschuldet ist. Die „to share“ Teller, welche uns bis zu diesem Zeitpunkt erreicht haben, waren qualitativ, handwerklich als auch geschmacklich gut bis sehr gut. Es wurden zwei Hauptgerichte zur Wahl angeboten. Eine vegetarische Variante bestehend aus Ravioli, Kartoffel und Trüffel oder die Fleisch-Variante für die wir uns entschieden. Lammrücken, Püree von Topinambur, getrocknete Kirschen, Jus und eine Kartoffel-Topinambur-Millefeuille. Dazu eine feine Scheibe einer Lamm Terrine mit Pistazien. Auch hier war der Geschmack absolut in Ordnung. Allerdings hat sich die Küche keinen Gefallen damit getan, dass die kleinen Gerichte im Vorfeld allesamt würzig bis pikant aufgestellt waren und hier beim Hauptgang blieb man bei einem eher klassischen Geschmacksbild. Der Baba au Rhum erwies sich als saftig getränkt, mit karamellisierten Ananas-Segmenten und einer Nocke geschlagene Sahne. Lang leben die klassischen französischen Desserts, naturellement! Aber man darf sie auch kulinarisch etwas neu interpretierten. Fazit: Die kleinen Gerichte waren ein schönes Konzept um einen Silvester Abend zu begehen. Sie überzeugten mit Kreativität und intensiven Geschmacksbildern. Das sharing concept in diesem Rahmen überzeugte ebenso. Vielen Dank an das Kontakt-Team für den schönen...

Kontakt, located in a more residential part of Warsaw away from the tourists, offers creative dishes using farm fresh produce - see description of the chilled soup with tomatoes and the babaganoush with zucchini. The menu is small, often reflecting that the chef prefers fresh seasonal produce, and offers vegetarian options. Best to visit Kontakt with at least one other person to sample as many dishes as possible in tapas style. There is an extensive wine list and the team working there will find the perfect glass or bottle of wine for you without pushing the most expensive options. Highly recommend for a taste of creative Polish food with excellent wine options to accompany them.

Starter: Polish tomatoes with crumbled goat cheese on top, chopped chives and mustard seeds all sitting in a strawberry gazpacho. The tomatoes were fleshy and the goat cheese amongst the smoothest ever. The mustard seeds added a nice crunchy to the dish. Delightful for a warm summer day

Main course: baba ganoush without tahini. Made with nuts and zucchini with baby zucchini and peeled cherry tomatoes on top with a few slices of aubergine and topped with fresh...