Das Pöstlingbergbahn-Museum liegt genau neben der ehemaligen Talstation der Pöstlingbergbahn und ist ohne eintritt zu besuchen. von daher ist schon mal jede selbst Schuld, die nicht mindestens die Nase hineinsteckt. Aber Achtung!!! Alle die Kinder haben; sich für Schienen speziell oder Technik im Allgemeinen interessieren; die gern mal im Führerstand eines historischen Fahrzeuges stehen, ohne vorher die Überwachungskamera abzukleben oder solche, die sich nur ganz einfach mal die Hosen mit echtem Schmieröl voll machen wollen, sollten mehr als ein paar Minuten einplanen, obwohl es ein eher kleines gemütliches Museum ist. Im ganzen Museum gibt es kein einziges "Bitte nicht anfassen" und die Leute dort, meinen das auch so. Für ruhebedürftige Lehrer_innen gibt es einen Kurzfilm über die Bahn in Deutsch und Englisch in einer Mischung zwischen Wartesaal und Fahrkartenschalter; Der wird im Übrigen vom Neffen des Drachen der Zwergenbahn erzählt. außerdem soll ich von meinen Kids (10 Jahre) noch hinschreiben: dass wir da ganz sicher nochmal hingehen. Da die Strecke der Pöstlingbergbahn von dort bis zum Hauptplatz, der heutigen Talstation, über die Trasse der regulären Straßenbahn Linz führt, verpasst Mensch Nix, wenn er gleich von hier aus ohne Umsteigen bis zum...
Read moreBis 2008 diente das jetzigen Pöstlingbergbahn Museum als Talstation der beliebten Pöstlingbergbahn. Heute befindet sich darin ein Museum, das die Geschichte und Gegenwart der historischen Bahn dokumentiert wird. In der nostalgischen Talstation das liebevoll gestaltete Pöstlingbergbahn-Museum zu besuchen. Das historische Ambiente der ehemaligen Talstation ist ein würdiger Rahmen für das Museum. Als Informationszentrum über Geschichte und Gegenwart der Pöstlingbergbahn sind verschiedene Elemente im Raum verteilt. Das Museum wird von der Linz AG betrieben und befindet sich in der Talstation der Pöstlingbergbahn, an der Landgutstraße nahe dem...
Read moreQuando non era ancora un museo questa era la stazione a valle della della Pöstlingbergbahn, letteralmente "ferrovia di montagna". Nelle immagini vediamo la motrice XIV, e la motrice XVI fotografate al capolinea di valle il 3 luglio 2003, ancora con il vecchio scartamento metrico; si noti il caratteristico porta-biciclette a gancio, per trasportare i velocipedi a "testa in giù", soppresso dopo la conversione allo scartamento insolito di mm 900, come il resto della rete tramviaria di...
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