Update vom 24.08.25 Eine hervorragende organisierte Ausstellung vom Ticketverkauf im Internet bis hin zur Ausstellung selbst. Alle Mitarbeiter sehr freundlich von Kasse bis hin zur Aufsicht. Auch hervorragend Kuratiert ein angenehmes sehen obwohl um das Thema "Angst" geht. Wir sind begeistert was da auf die Beine gestellt wurde. Wir waren gern wieder zu Gast im Museum. Und können diese Ausstellung allen nur ans Herz ❤️ legen sie anzuschaun.🥰👍
Update 12.10.24 Heute hatten wir uns entschlossen hier ins Museum gehen. Das Interesse war groß und wir haben schon vieles gutes vom Museum gehört. Was die Ausstellungen betrifft. Zur Zeit haben sie auch Modernes zu sehen. Das ist nicht so meins. Eher noch vom Karl Schmidt-Rottluff der wegen seinem Expressionismus bekannt ist. Eigentlich heißt der Künstler nur Karl Schmidt und hat sich nach einem Ortsteil von Chemnitz in Rottluff benannt. Seine Bilder muss man mögen denn meistens auf dem ersten Blick nicht gleich gleich erkennbar manchmal. Von Kasse bis hin zum Personal in den Ausstellungsräumen alle sehr nett und Aufmerksam im Hintrgrund. Gern mal wieder bei nächster Gelegenheit. Sehr zu empfehlen dieses Museum.
Ich war hier aus beruflichen Gründen da. Das Museum war bzw. ist Montag's geschlossen. Aber es macht einen imposanten und intersannten Eindruck. Es wurde als König Albert Museum gegründet und beherbergt viele Kunstschätze. Wenn ich mehr Zeit habe schau ich gern mal...
Read moreIch finde die Ausstellungen recht interessant und schön, dass es in Chemnitz so ein Museum gibt. Die Erfahrungen vor Ort waren aber eher befremdlich bis schrecklich. Nur eine davon (um den Rahmen nicht zu sprengen): Bei der Warhol-Ausstellung 2015 gab es ein generelles Handy-Verbot (kein Foto-Verbot, was ich verstehen könnte). Man durfte das Gerät nichtmal aus der Tasche ziehen. Die AufseherInnen haben einen auf Schritt und Tritt verfolgt. Für mich als Diabetiker, der seinen Blutzucker u.a. mit dem Handy misst, total schwierig. Das habe ich der Aufseherin auch erklärt und sie meinte nur, dann müsste ich dafür kurz das Haus verlassen (!) - immerhin ein Weg von 15 Minuten, um einmal auf mein Smartphone zu schauen. Und ich meine: Wir leben nun im 21. Jahrhundert. Jedes Museum versucht seinen Mehrwert mit digitalem Schnickschnack aufzupeppen (beide Bauhaus-Museen habe eine App für ihre BesucherInnen entwickelt), aber in Chemnitz verbleibt man kuratorisch und technisch tief im 19. Jahrhundert. Das Handy wird ja nicht nur zum Chatten und Telefonieren benutzt, sondern auch um Zusatzinformationen zu holen, Notizen zu machen etc. 2025 Kulturhauptstadt Europas: Bis dahin müssen 100 Jahre aufgeholt werden, liebe...
Read moreAvevamo comprato i biglietti due mesi prima. Normalmente non è necessario. Ma in questo caso era indispensabile. Infatti a Chemnitz per la prima volta è stata allestita una mostra su Edward Munch. Ci sono visite guidate in lingua italiana. In breve tempo i posti sono stati esauriti. Ci chiedevamo chi fossero tutti questi italiani a Chemnitz. Invece in realtà si trattava per la maggior parte di tedeschi che non avendo trovato posto hanno optato per prenotare la visita guidata in italiano. C'erano però alcuni turisti tedeschi e belgi che parlano italiano e alcuni tedeschi di Chemnitz che studiano italiano. Gli unici italiani ero io con mio marito e mia figlia. La visita guidata effettuata dall' artista Michael Göller è stata interessante, entusiasmante e divertente. Il tempo è volato velocemente. Nel nostro gruppo c'era una persona non vedente che ha apprezzato il modello tattile. È stato inoltre divertente scegliere un filo di lana del colore che, secondo noi, rappresenta l'ansia. Potevamo aggiungerlo in un apposito pannello. Molto completa la biografia di Edward Munch che ha soggiornato a Chemnitz e dipinto alcuni panorami. Siamo stati gli ultimi a lasciare il museo. Ho prenotato una prossima visita privata per...
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