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Goethe University Frankfurt — Attraction in Frankfurt

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Goethe University Frankfurt
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Nearby attractions
Grüneburg park
August-Siebert-Straße 22, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Koreanischer Garten
60323 Frankfurt, Germany
Palmengarten Frankfurt
Palmengarten der Stadt, Siesmayerstraße 63, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Botanischer Garten Frankfurt
Siesmayerstraße 72, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Adolph von Holzhausen Park
Hammanstraße 18, 60322 Frankfurt am Main, Germany
The Westend Synagogue
Freiherr-vom-Stein-Straße 30, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Tropicarium
Westend-Süd, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Holzhausen Palace
Justinianstraße 5, 60322 Frankfurt am Main, Germany
Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten
Siesmayerstraße 61, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Nearby restaurants
Sushi Lover-Berger Streetfood 2
Fürstenbergerstraße 168 F, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Restaurant Demera
Holzhausenstraße 77, 60322 Frankfurt am Main, Germany
Vetro Vero Frankfurt
Feldbergstraße 3, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Vini... da Sabatini
Grüneburgweg 81, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Pizzeria Roma
Eschersheimer Landstraße 142, 60322 Frankfurt am Main, Germany
Tempaccio Ristorante & Osteria, Frankfurt am Main.
Liebigstraße 47, 60323 Frankfurt am Main, Germany
KOH SAMUI KITCHEN - WESTEND
Grüneburgweg 79 Erdgeschoss, 60323 Frankfurt am Main, Germany
Ristorante da Luca
Wolfsgangstraße 84, 60322 Frankfurt am Main, Germany
Dominion Food Revolution | Vegan, kosher / israeli Restaurant & Catering
Grüneburgweg 41, 60322 Frankfurt am Main, Germany
Ristorante Casa Rosa
Leerbachstraße 94, 60322 Frankfurt am Main, Germany
Nearby hotels
Hotel Liebig
Liebigstraße 45, 60323 Frankfurt am Main, Germany
THE FLAG First M
Adickesallee 65, 60322 Frankfurt am Main, Germany
Hotel Mondial Comfort - Frankfurt City Centre
Heinestraße 13, 60322 Frankfurt am Main, Germany
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Goethe University Frankfurt things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Goethe University Frankfurt
GermanyHesseFrankfurtGoethe University Frankfurt

Basic Info

Goethe University Frankfurt

Theodor-W.-Adorno-Platz 1, 60629 Frankfurt am Main, Germany
4.2(418)
Open 24 hours
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Cultural
Accessibility
attractions: Grüneburg park, Koreanischer Garten, Palmengarten Frankfurt, Botanischer Garten Frankfurt, Adolph von Holzhausen Park, The Westend Synagogue, Tropicarium, Holzhausen Palace, Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten, restaurants: Sushi Lover-Berger Streetfood 2, Restaurant Demera, Vetro Vero Frankfurt, Vini... da Sabatini, Pizzeria Roma, Tempaccio Ristorante & Osteria, Frankfurt am Main., KOH SAMUI KITCHEN - WESTEND, Ristorante da Luca, Dominion Food Revolution | Vegan, kosher / israeli Restaurant & Catering, Ristorante Casa Rosa
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Koreanischer Garten

Palmengarten Frankfurt

Botanischer Garten Frankfurt

Adolph von Holzhausen Park

The Westend Synagogue

Tropicarium

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Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten

Grüneburg park

Grüneburg park

4.6

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Koreanischer Garten

Koreanischer Garten

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Palmengarten Frankfurt

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Botanischer Garten Frankfurt

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Unravel Frankfurt in two hours
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Die letzten Tage von Pompeji - die immersive Ausstellung
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Candlelight: Tribut an Hans Zimmer
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Kaiserstraße 37, Frankfurt am Main, 60329
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Sushi Lover-Berger Streetfood 2

Restaurant Demera

Vetro Vero Frankfurt

Vini... da Sabatini

Pizzeria Roma

Tempaccio Ristorante & Osteria, Frankfurt am Main.

KOH SAMUI KITCHEN - WESTEND

Ristorante da Luca

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Ristorante Casa Rosa

Sushi Lover-Berger Streetfood 2

Sushi Lover-Berger Streetfood 2

4.6

(205)

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Restaurant Demera

Restaurant Demera

4.6

(279)

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Vetro Vero Frankfurt

Vetro Vero Frankfurt

4.7

(291)

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Vini... da Sabatini

Vini... da Sabatini

4.7

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Martina TrautenbergMartina Trautenberg
Nach meinen Erfahrungen frage ich mich, welche Funktion eine Universität hat. Geht es darum, den Studierenden engagiert gute Kenntnisse zu vermitteln und abschließend zu einer angemessenen und gerechten Beurteilung der Prüfungskandidat:innen zu kommen? Oder ist das Ziel, den Professoren einen großen Raum für Anerkennung und Machtausübung bei minimalem Aufwand für die Studenten zu geben? Was ist wichtiger? Nach meiner Meinung und Erfahrung in der Goethe Uni hat eindeutig die zweite Option absolute Priorität. Diesem Interesse wurde die erste Option, eine angemessene und gerechte Beurteilung zu erstellen, geopfert. Geschehen während des Bolognaprozesses mit Beendigung der Diplomstudiengänge. Die Professoren der Psychologie-Abteilung entledigten sich der Diplomanden, die es nicht schafften, bis zum Fristtermin die Prüfungen zu beenden, mit der Beurteilung „endgültig nicht bestanden“. Dabei spielte es keine Rolle, ob zu erwarten gewesen wäre, dass die Absolvent: innen bei Anwendung der bisherigen Prüfungsoptionen bestanden, und zwar sogar gut, bestanden hätten. Dies war bei mir der Fall. Ich war aufgrund von Stalking an meiner Wohnung und der damit verbundenen Maßnahmen und Aufregungen eineinhalb Jahre nicht in der Lage gewesen, mein Studium fortzusetzen. Weil ich unbedingt im angegebenen Zeitraum die Prüfungen abschließen wollte, opferte ich Nächte und damit Schlaf. Das hatte mein durch die Geschehnisse angeschlagener Zustand nicht mehr verkraftet. Ich erkrankte an einer Schilddrüsenüberfunktion. Unter diesen Umständen hätte es meine Gesundheit gefährdet, mich extremen, völlig unüblichen Anforderungen auszusetzen wie sie nach abklingen der Symptome von mir abverlangt wurden. Selbst für unbelastete Studenten wäre es eine kaum zu bewältigende Anforderung gewesen, fast sämtliche Prüfungen innerhalb von 2 Monaten zu absolvieren. Davon wird deswegen sehr selten Gebrauch gemacht. Meine Krankmeldung wurde nicht anerkannt. Der medizinische Dienst hatte meine Symptome als „chronisch“ bezeichnet. Diese Formulierung ermöglichte eine Ablehnung der Anerkennung des Attestes. Man beurteilte die Prüfung als „endgültig nicht bestanden“, da auch zusätzlich 3 Wiederholungsprüfungen in die verbliebenen zwei Monate beraumt worden waren. Obwohl bis zu diesem Zeitpunkt nahezu ausschließlich Wiederholungen in das nächste Semester gelegt wurden. Von Psychologen hatte ich Verständnis erwartet. Dass ich mich hier im Irrtum befand, stellte ich bereits fest, als ich zu Beginn der Prüfungsphase die Prüfungsvorsitzende der Diplomstudiengänge, Frau Prof. Knopf, um eine Berücksichtigung meiner Umstände, auch im Hinblick auf gute Leistungen, bat. Sie lehnte per Brief ein persönliches Gespräch aus „Zeitgründen“ ab. Ihr gleichzeitiger Glückwunsch für bis dahin erbrachte Prüfungsergebnisse klangen dabei für mich wie Hohn. Ein Gespräch abzulehnen war in meinen Augen unverantwortlich, da sie ja offenbar zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Prüfungen als nicht bestanden gewertet und mich darüber noch nicht informiert hatte. Ihre offensichtliche Absicht über die Bewertung des endgültigen Nichtbestehens war nicht erkennbar. Ich erhielt erst am Ende der Prüfungsphase den Bescheid über dieses „Ergebnis“. Laut Prüfungsordnung sind aber belastende Entscheidungen unverzüglich mitzuteilen. Dass statt dieser Vorgehensweise ein Ausweichen auf das Bachelor-System möglich gewesen wäre, erfuhr ich erst im Nachhinein von einer Rechtsanwältin. Dann stellte ich fest, dass alle (zahlreiche) Unis, über die ich Informationen eingeholt hatte, diese Möglichkeit angeboten hatten. Als Reaktion meiner Beschwerde gab die Uni gegenüber dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst an, sie hätten die Alternative des Bachelors angeboten. In den Anlagen hier ist erkennbar, dass das nicht stimmt. Wurde aber vom Ministerium ohne Prüfung akzeptiert. Laut dieser Beurteilung bin ich für das Studium im Vergleich zu anderen Absolventen in einer ähnlichen Situation, die nicht vom Wechsel betroffen waren, ungeeignet. Auch im Hinblick auf Diplomanden anderer Unis.
Erkan BoğanErkan Boğan
Ist zwar Hessens größte Universität, jedoch trotz der Tatsache dass es Johann Wolfgang von Goethes guten Namen trägt, lediglich eine bestenfalls mittelmäßige deutsche Voll-Universität! Die Ruprecht Karls-Universität zu Heidelberg, die Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen und die Ludwig-Maximilians-Universität zu München sind allesamt deutlich bessere Universitäten und stehen in jährlichen deutschen sowie internationalen Rankings völlig zurecht stets weit vor der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Ich bin gebürtiger Darmstädter und Frankfurt ist praktisch schon immer meine absolute Lieblingsstadt in Hessen. Gefolgt von Wiesbaden und Marburg. Dies bedeutet jedoch mitnichten, dass ich die hiesige Universität für gut befinde, noch angehenden Studenten und sonstigen Personen empfehle würde. Dies würde ich nämlich überhaupt nicht. Zu guter Letzt bin ich äußerst froh, dass die Präsidentin – die auch bei ihrer Wahl Ende 2014 erst im vierten Wahlgang gewählt wurde und nachdem im zweiten und dritten Wahlgang ihre Kontrahenten abgesprungen waren – am 08.07.2020 abgewählt und durch den freundlicheren und umgänglicheren neuen Präsidenten ersetzt wurde! Ich bin sehr für Frauen auf Spitzenpositionen. So hat es mich bspw. gefreut, dass die neue Präsidentin der von mir überhaupt nicht gemochten Technischen Universität Darmstadt eine Professorin geworden ist, die ich schätze. Auch schätze ich die weiteren Präsidentinnen und Kanzlerinnen an deutschen und auch nicht-deutschen Universitäten und Hochschulen. Aber die ehemalige Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt war überhaupt keine beliebte Präsidentin und lediglich eine Selbstdarstellerin. Zudem habe ich zwischen Ende 2014 und Ende 2016/Anfang 2017 sehr viel Manipulation durch immer noch und ehemalige Angehörige der Goethe-Universität Frankfurt erlebt. Erst als ich die Universität zum zweiten mal gewechselt hatte und außerhalb Hessens weiter studierte, konnte ich mein bereits zweites Studium – Soziologie – erfolgreich mit dem Bachelor in 2019 und dem Master in 2022 abschließen. Diskriminierung und Rassismus waren in meinem Fall definitiv an der Tagesordnung an der Goethe-Universität. Diesbezüglich verweise ich auch auf die ausführliche Rezension der ehemaligen Jurastudentin, die man weiter unten nachlesen kann. Und ich bin niemand, der leichtfertig einen Rassismusvorwurf erhebt und ausspricht und sich zum Opfer stilisiert. Das ganz sicher nicht. Das Ausspielen von Rassismusvorwürfen war mir schon immer fremd und zuwider, da praktisch schon immer sehr viele Menschen weltweit bei minimalen Meinungsverschiedenheiten, Problemen und Unstimmigkeiten alles auf Diskriminierung und Rassismus zurückführen möchten. Es grüßt ihr/euer/dein Erkan Boğan
Roya Samad-zadaRoya Samad-zada
I had the pleasure of attending the 73rd StuTS conference at Goethe University, and I am delighted to share my positive feedback about this institution. The experience was truly exceptional, and one of the key factors that made it so memorable was the friendly and helpful nature of the volunteers. From the moment I arrived at the conference venue, I was warmly welcomed by the volunteers. They went out of their way to ensure that all attendees felt comfortable and had everything they needed throughout the event. Their dedication and willingness to assist were evident in every interaction.
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Nach meinen Erfahrungen frage ich mich, welche Funktion eine Universität hat. Geht es darum, den Studierenden engagiert gute Kenntnisse zu vermitteln und abschließend zu einer angemessenen und gerechten Beurteilung der Prüfungskandidat:innen zu kommen? Oder ist das Ziel, den Professoren einen großen Raum für Anerkennung und Machtausübung bei minimalem Aufwand für die Studenten zu geben? Was ist wichtiger? Nach meiner Meinung und Erfahrung in der Goethe Uni hat eindeutig die zweite Option absolute Priorität. Diesem Interesse wurde die erste Option, eine angemessene und gerechte Beurteilung zu erstellen, geopfert. Geschehen während des Bolognaprozesses mit Beendigung der Diplomstudiengänge. Die Professoren der Psychologie-Abteilung entledigten sich der Diplomanden, die es nicht schafften, bis zum Fristtermin die Prüfungen zu beenden, mit der Beurteilung „endgültig nicht bestanden“. Dabei spielte es keine Rolle, ob zu erwarten gewesen wäre, dass die Absolvent: innen bei Anwendung der bisherigen Prüfungsoptionen bestanden, und zwar sogar gut, bestanden hätten. Dies war bei mir der Fall. Ich war aufgrund von Stalking an meiner Wohnung und der damit verbundenen Maßnahmen und Aufregungen eineinhalb Jahre nicht in der Lage gewesen, mein Studium fortzusetzen. Weil ich unbedingt im angegebenen Zeitraum die Prüfungen abschließen wollte, opferte ich Nächte und damit Schlaf. Das hatte mein durch die Geschehnisse angeschlagener Zustand nicht mehr verkraftet. Ich erkrankte an einer Schilddrüsenüberfunktion. Unter diesen Umständen hätte es meine Gesundheit gefährdet, mich extremen, völlig unüblichen Anforderungen auszusetzen wie sie nach abklingen der Symptome von mir abverlangt wurden. Selbst für unbelastete Studenten wäre es eine kaum zu bewältigende Anforderung gewesen, fast sämtliche Prüfungen innerhalb von 2 Monaten zu absolvieren. Davon wird deswegen sehr selten Gebrauch gemacht. Meine Krankmeldung wurde nicht anerkannt. Der medizinische Dienst hatte meine Symptome als „chronisch“ bezeichnet. Diese Formulierung ermöglichte eine Ablehnung der Anerkennung des Attestes. Man beurteilte die Prüfung als „endgültig nicht bestanden“, da auch zusätzlich 3 Wiederholungsprüfungen in die verbliebenen zwei Monate beraumt worden waren. Obwohl bis zu diesem Zeitpunkt nahezu ausschließlich Wiederholungen in das nächste Semester gelegt wurden. Von Psychologen hatte ich Verständnis erwartet. Dass ich mich hier im Irrtum befand, stellte ich bereits fest, als ich zu Beginn der Prüfungsphase die Prüfungsvorsitzende der Diplomstudiengänge, Frau Prof. Knopf, um eine Berücksichtigung meiner Umstände, auch im Hinblick auf gute Leistungen, bat. Sie lehnte per Brief ein persönliches Gespräch aus „Zeitgründen“ ab. Ihr gleichzeitiger Glückwunsch für bis dahin erbrachte Prüfungsergebnisse klangen dabei für mich wie Hohn. Ein Gespräch abzulehnen war in meinen Augen unverantwortlich, da sie ja offenbar zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Prüfungen als nicht bestanden gewertet und mich darüber noch nicht informiert hatte. Ihre offensichtliche Absicht über die Bewertung des endgültigen Nichtbestehens war nicht erkennbar. Ich erhielt erst am Ende der Prüfungsphase den Bescheid über dieses „Ergebnis“. Laut Prüfungsordnung sind aber belastende Entscheidungen unverzüglich mitzuteilen. Dass statt dieser Vorgehensweise ein Ausweichen auf das Bachelor-System möglich gewesen wäre, erfuhr ich erst im Nachhinein von einer Rechtsanwältin. Dann stellte ich fest, dass alle (zahlreiche) Unis, über die ich Informationen eingeholt hatte, diese Möglichkeit angeboten hatten. Als Reaktion meiner Beschwerde gab die Uni gegenüber dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst an, sie hätten die Alternative des Bachelors angeboten. In den Anlagen hier ist erkennbar, dass das nicht stimmt. Wurde aber vom Ministerium ohne Prüfung akzeptiert. Laut dieser Beurteilung bin ich für das Studium im Vergleich zu anderen Absolventen in einer ähnlichen Situation, die nicht vom Wechsel betroffen waren, ungeeignet. Auch im Hinblick auf Diplomanden anderer Unis.
Martina Trautenberg

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Ist zwar Hessens größte Universität, jedoch trotz der Tatsache dass es Johann Wolfgang von Goethes guten Namen trägt, lediglich eine bestenfalls mittelmäßige deutsche Voll-Universität! Die Ruprecht Karls-Universität zu Heidelberg, die Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen und die Ludwig-Maximilians-Universität zu München sind allesamt deutlich bessere Universitäten und stehen in jährlichen deutschen sowie internationalen Rankings völlig zurecht stets weit vor der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Ich bin gebürtiger Darmstädter und Frankfurt ist praktisch schon immer meine absolute Lieblingsstadt in Hessen. Gefolgt von Wiesbaden und Marburg. Dies bedeutet jedoch mitnichten, dass ich die hiesige Universität für gut befinde, noch angehenden Studenten und sonstigen Personen empfehle würde. Dies würde ich nämlich überhaupt nicht. Zu guter Letzt bin ich äußerst froh, dass die Präsidentin – die auch bei ihrer Wahl Ende 2014 erst im vierten Wahlgang gewählt wurde und nachdem im zweiten und dritten Wahlgang ihre Kontrahenten abgesprungen waren – am 08.07.2020 abgewählt und durch den freundlicheren und umgänglicheren neuen Präsidenten ersetzt wurde! Ich bin sehr für Frauen auf Spitzenpositionen. So hat es mich bspw. gefreut, dass die neue Präsidentin der von mir überhaupt nicht gemochten Technischen Universität Darmstadt eine Professorin geworden ist, die ich schätze. Auch schätze ich die weiteren Präsidentinnen und Kanzlerinnen an deutschen und auch nicht-deutschen Universitäten und Hochschulen. Aber die ehemalige Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt war überhaupt keine beliebte Präsidentin und lediglich eine Selbstdarstellerin. Zudem habe ich zwischen Ende 2014 und Ende 2016/Anfang 2017 sehr viel Manipulation durch immer noch und ehemalige Angehörige der Goethe-Universität Frankfurt erlebt. Erst als ich die Universität zum zweiten mal gewechselt hatte und außerhalb Hessens weiter studierte, konnte ich mein bereits zweites Studium – Soziologie – erfolgreich mit dem Bachelor in 2019 und dem Master in 2022 abschließen. Diskriminierung und Rassismus waren in meinem Fall definitiv an der Tagesordnung an der Goethe-Universität. Diesbezüglich verweise ich auch auf die ausführliche Rezension der ehemaligen Jurastudentin, die man weiter unten nachlesen kann. Und ich bin niemand, der leichtfertig einen Rassismusvorwurf erhebt und ausspricht und sich zum Opfer stilisiert. Das ganz sicher nicht. Das Ausspielen von Rassismusvorwürfen war mir schon immer fremd und zuwider, da praktisch schon immer sehr viele Menschen weltweit bei minimalen Meinungsverschiedenheiten, Problemen und Unstimmigkeiten alles auf Diskriminierung und Rassismus zurückführen möchten. Es grüßt ihr/euer/dein Erkan Boğan
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Nach meinen Erfahrungen frage ich mich, welche Funktion eine Universität hat. Geht es darum, den Studierenden engagiert gute Kenntnisse zu vermitteln und abschließend zu einer angemessenen und gerechten Beurteilung der Prüfungskandidat:innen zu kommen?

Oder ist das Ziel, den Professoren einen großen Raum für Anerkennung und Machtausübung bei minimalem Aufwand für die Studenten zu geben?

Was ist wichtiger? Nach meiner Meinung und Erfahrung in der Goethe Uni hat eindeutig die zweite Option absolute Priorität. Diesem Interesse wurde die erste Option, eine angemessene und gerechte Beurteilung zu erstellen, geopfert. Geschehen während des Bolognaprozesses mit Beendigung der Diplomstudiengänge.

Die Professoren der Psychologie-Abteilung entledigten sich der Diplomanden, die es nicht schafften, bis zum Fristtermin die Prüfungen zu beenden, mit der Beurteilung „endgültig nicht bestanden“. Dabei spielte es keine Rolle, ob zu erwarten gewesen wäre, dass die Absolvent: innen bei Anwendung der bisherigen Prüfungsoptionen bestanden, und zwar sogar gut, bestanden hätten.

Dies war bei mir der Fall. Ich war aufgrund von Stalking an meiner Wohnung und der damit verbundenen Maßnahmen und Aufregungen eineinhalb Jahre nicht in der Lage gewesen, mein Studium fortzusetzen. Weil ich unbedingt im angegebenen Zeitraum die Prüfungen abschließen wollte, opferte ich Nächte und damit Schlaf. Das hatte mein durch die Geschehnisse angeschlagener Zustand nicht mehr verkraftet. Ich erkrankte an einer Schilddrüsenüberfunktion. Unter diesen Umständen hätte es meine Gesundheit gefährdet, mich extremen, völlig unüblichen Anforderungen auszusetzen wie sie nach abklingen der Symptome von mir abverlangt wurden. Selbst für unbelastete Studenten wäre es eine kaum zu bewältigende Anforderung gewesen, fast sämtliche Prüfungen innerhalb von 2 Monaten zu absolvieren. Davon wird deswegen sehr selten Gebrauch gemacht.

Meine Krankmeldung wurde nicht anerkannt. Der medizinische Dienst hatte meine Symptome als „chronisch“ bezeichnet. Diese Formulierung ermöglichte eine Ablehnung der Anerkennung des Attestes. Man beurteilte die Prüfung als „endgültig nicht bestanden“, da auch zusätzlich 3 Wiederholungsprüfungen in die verbliebenen zwei Monate beraumt worden waren. Obwohl bis zu diesem Zeitpunkt nahezu ausschließlich Wiederholungen in das nächste Semester gelegt wurden.

Von Psychologen hatte ich Verständnis erwartet. Dass ich mich hier im Irrtum befand, stellte ich bereits fest, als ich zu Beginn der Prüfungsphase die Prüfungsvorsitzende der Diplomstudiengänge, Frau Prof. Knopf, um eine Berücksichtigung meiner Umstände, auch im Hinblick auf gute Leistungen, bat. Sie lehnte per Brief ein persönliches Gespräch aus „Zeitgründen“ ab. Ihr gleichzeitiger Glückwunsch für bis dahin erbrachte Prüfungsergebnisse klangen dabei für mich wie Hohn.

Ein Gespräch abzulehnen war in meinen Augen unverantwortlich, da sie ja offenbar zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Prüfungen als nicht bestanden gewertet und mich darüber noch nicht informiert hatte. Ihre offensichtliche Absicht über die Bewertung des endgültigen Nichtbestehens war nicht erkennbar.

Ich erhielt erst am Ende der Prüfungsphase den Bescheid über dieses „Ergebnis“. Laut Prüfungsordnung sind aber belastende Entscheidungen unverzüglich mitzuteilen.

Dass statt dieser Vorgehensweise ein Ausweichen auf das Bachelor-System möglich gewesen wäre, erfuhr ich erst im Nachhinein von einer Rechtsanwältin. Dann stellte ich fest, dass alle (zahlreiche) Unis, über die ich Informationen eingeholt hatte, diese Möglichkeit angeboten hatten. Als Reaktion meiner Beschwerde gab die Uni gegenüber dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst an, sie hätten die Alternative des Bachelors angeboten. In den Anlagen hier ist erkennbar, dass das nicht stimmt.

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Ist zwar Hessens größte Universität, jedoch trotz der Tatsache dass es Johann Wolfgang von Goethes guten Namen trägt, lediglich eine bestenfalls mittelmäßige deutsche Voll-Universität!

Die Ruprecht Karls-Universität zu Heidelberg, die Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen und die Ludwig-Maximilians-Universität zu München sind allesamt deutlich bessere Universitäten und stehen in jährlichen deutschen sowie internationalen Rankings völlig zurecht stets weit vor der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.

Ich bin gebürtiger Darmstädter und Frankfurt ist praktisch schon immer meine absolute Lieblingsstadt in Hessen. Gefolgt von Wiesbaden und Marburg. Dies bedeutet jedoch mitnichten, dass ich die hiesige Universität für gut befinde, noch angehenden Studenten und sonstigen Personen empfehle würde. Dies würde ich nämlich überhaupt nicht.

Zu guter Letzt bin ich äußerst froh, dass die Präsidentin – die auch bei ihrer Wahl Ende 2014 erst im vierten Wahlgang gewählt wurde und nachdem im zweiten und dritten Wahlgang ihre Kontrahenten abgesprungen waren – am 08.07.2020 abgewählt und durch den freundlicheren und umgänglicheren neuen Präsidenten ersetzt wurde!

Ich bin sehr für Frauen auf Spitzenpositionen. So hat es mich bspw. gefreut, dass die neue Präsidentin der von mir überhaupt nicht gemochten Technischen Universität Darmstadt eine Professorin geworden ist, die ich schätze.

Auch schätze ich die weiteren Präsidentinnen und Kanzlerinnen an deutschen und auch nicht-deutschen Universitäten und Hochschulen.

Aber die ehemalige Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt war überhaupt keine beliebte Präsidentin und lediglich eine Selbstdarstellerin.

Zudem habe ich zwischen Ende 2014 und Ende 2016/Anfang 2017 sehr viel Manipulation durch immer noch und ehemalige Angehörige der Goethe-Universität Frankfurt erlebt.

Erst als ich die Universität zum zweiten mal gewechselt hatte und außerhalb Hessens weiter studierte, konnte ich mein bereits zweites Studium – Soziologie – erfolgreich mit dem Bachelor in 2019 und dem Master in 2022 abschließen.

Diskriminierung und Rassismus waren in meinem Fall definitiv an der Tagesordnung an der Goethe-Universität. Diesbezüglich verweise ich auch auf die ausführliche Rezension der ehemaligen Jurastudentin, die man weiter unten nachlesen kann.

Und ich bin niemand, der leichtfertig einen Rassismusvorwurf erhebt und ausspricht und sich zum Opfer stilisiert. Das ganz sicher nicht.

Das Ausspielen von Rassismusvorwürfen war mir schon immer fremd und zuwider, da praktisch schon immer sehr viele Menschen weltweit bei minimalen Meinungsverschiedenheiten, Problemen und Unstimmigkeiten alles auf Diskriminierung und Rassismus zurückführen möchten.

Es grüßt...

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5.0
7y

The Department of Applied Econometrics and International Economic Policy of this university is composed of very highly qualified academic and administrative staff. For instance, differently from other German universities, they reply very quickly to every email they receive from prospective students as well as current ones. Another unique feature of this department is that the professors possess exceptional educational and professional background: e.g. some of them studied at top US universities while some others are visiting professors at Harvard etc. Furthermore, this department possesses very high number of national and international awards. Thus, the Goethe University is one of the top institutions (globally and nationally) for studies in economics, finance and...

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