Karlsruhe Palace (German: Karlsruher Schloss) was erected in 1715 by Margrave Charles III William of Baden-Durlach, after a dispute with the citizens of his previous capital, Durlach. The city of Karlsruhe has since grown around it. It is now home to the main museum of the Badisches Landesmuseum Karlsruhe. The first building was constructed by Jakob Friedrich von Batzendorf. The city was planned with the tower of the palace (Schloss) at the centre and 32 streets radiating out from it like spokes on a wheel, or ribs on a folding fan, so that a nickname for Karlsruhe in German is the "fan city" (Fächerstadt).
Originally partially made of wood, the palace had to be rebuilt in 1746, using stone. Charles Frederick, Margrave of Baden-Durlach at the time, and who eventually became Charles Frederick, Grand Duke of Baden then had the palace altered by Balthasar Neumann and Friedrich von Kesslau until 1770, adding larger windows and doors, pavilions and wings. In 1785, Wilhelm Jeremias Müller shortened the tower, adding a cupola.
During the Revolutions of 1848, Leopold, Grand Duke of Baden was expelled in 1849 for some time. In 1918, the last monarch Frederick II, Grand Duke of Baden had to move out. The former residence of the Rulers of Baden is since used as Badisches Landesmuseum Karlsruhe. Much of the city centre, including the palace, was reduced to rubble by Allied bombing during World War II but was quickly rebuilt...
Read moreGood size museum. The top floor has the best exhibits in my opinion. There are modern German collections that seem more relevant to Karlsruhe. The first three floors have a lot of ancient artifacts that you have seen in most museum, mummies, religious art, Greek pottery, etc. None of the exhibits have English translations, so all text in the museum is in German only. You can take a separate tour to the tower (turm) for an additional price depending on your desire to see the cityscape. The park behind the palace is really nice with lots of different areas, a small train, and plenty of walking paths. The area was full of people playing soccer, frisbee, and drinking while we were visiting. Overall a young vibrant city. My recommendations are to put the exhibit text in English like most museums do these days and make the signage on where to go for the museum tour more visible. It’s a bit easy to get lost at first. Coat check and restrooms are free. There is a parking garage under the plaza out front that makes getting to the palace very easy. Staff spoke mostly German, with a few that could speak a...
Read moreHeiraten ist hier zwar möglich, es werden dem zukünftigen Ehepaar aber unnötig viele Steine in den Weg gelegt! Das ist einfach nur unmöglich. Ich rate ausdrücklich jedem davon ab, hier zu heiraten! Die Location ist sehr schön, deshalb verstehe ich es auch, warum meine Freunde hier geheiratet haben. Sie haben an einem Samstag geheiratet.
Aber es hat bereits bei den Vorbereitungen angefangen, dass sie keinerlei Hilfe bekommen haben. Das Team vom Schloss sollte ja schließlich Erfahrungswerte haben und beispielsweise einen Caterer empfehlen können oder auch sonstweitig beratend zur Seite stehen. Ganz im Gegenteil wurden sie bei den Vorbereitungen ganz alleine gelassen.
Es gibt dort nur zwei Kühlschränke (die zusätzlich wirklich versifft waren und von uns zunächst geputzt werden mussten), dh es musste sich um einen Kühlwagen zur Miete gekümmert werden. Dieser durfte aber nicht am Sonntagmittag oder am Montag vom Getränkehändler abgeholt werden, sondern sollte bis Sonntagmorgen um 8 Uhr weggestellt sein. Dh sie mussten jemanden mit entsprechendem Führerschein besorgen, der den Kühlwagen umstellt, damit der Getränkehändler diesen dann an seinem Arbeitstag am Montag abholt.
Außerdem gibt es dort keine Tischdecken und/-oder Stuhlhussen, dh das Pärchen musste welche leihen und selbst montieren und abmachen. Die Stühle sehen ohne Stulhussen aber echt schrecklich aus. Für diese Location ist es echt geradezu peinlich solche Stühle ohne Hussen anzubieten.
Leider war der schöne runde Gartensaal, der für die Trauung vorgesehen ist, auch nicht entsprechend vorbereitet. Hinter den Gardinen standen allerhand Gegenstände von unzähligen Stühlen über größere Kisten bis hin zu Transporthilfen. Diese wurden nicht weggeräumt sondern durften allenfalls von uns weggeräumt aber anschließend wieder zurückgestellt werden. Das bedeutete, dass die Gardinen g geschlossen blieben und so die schöne Sicht auf den Schlossgarten nicht vorhanden war und wir zusätzlich im Dunkeln (bei strahlendem Sonnenschein im Sommer) sitzen mussten.
Und da kommen wir auch schon zum schlimmsten Punkt: Der Aufbau mit Deko etc wurde glücklicherweise bereits am Freitag gestattet, da der Raum zufälligerweise anderweitig nicht vermietet wurde. Aber unverständlicherweise wurde es nur gestattet von 14 bis 17 Uhr aufzubauen (obwohl das Museum bis 18 Uhr geöffnet war und bis 19 Uhr Personal Vorort ist, die ja anschließend abschließen könnten!). Und der Abbau sollte gefälligst bis 5 Uhr früh am Sonntag, also noch in der Nacht nach der Feier erledigt sein! Das Ende vom Lied war dann, dass die gesamte Hochzeitsgesellschaft, die um 3 Uhr noch da war, mehr oder weniger alkoholisiert, den ganzen Raum aufräumen und alles in die entsprechenden Wägen räumen musste.
Und zu guter Letzt gab es sogar noch ein Missverständnis mit dem Müll, sodass das frisch gebackene Ehepaar am Sonntag doch noch mal antanzen musste, um ihre Müllsäcke (es waren nur drei nicht ganz gefüllte) aus den Mülltonnen des Schlosscafés wieder rauszufischen und bei sich daheim im Müll zu entsorgen.
Alles in Allem nicht zu...
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