Kunstmuseen Krefeld in Krefeld, Germany - reviews,open hours,photo spots,things to do

Germany North Rhine-Westphalia KrefeldKunstmuseen Krefeld

Kunstmuseen Krefeld

Joseph-Beuys-Platz 1, 47798 Krefeld, Germany

4.2(292)

Closed

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spot

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Cultural

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Accessibility

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Phone

+49 2151 975580

Website

kunstmuseenkrefeld.de

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Tue11 AM - 5 PMClosed

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Ernst WiegandErnst Wiegand

Ich habe heute die Beuys & Duchamp -Ausstellung im 2. Stockwerk des Museums besucht. Eingangs die Dauerausstellung im 1. Stockwerk. Jene hat mir wegen der Vielfalt der ausgestellten Werke verschiedener Künstler aus verschiedenen Epochen besser gefallen. Natürlich sind die Beuys-Werke stets nach ihrer Botschaft zu hinterfragen, die nicht jeder versteht... Fett und Filz, Installationen und von ihm signierte Krickel-Krakel Bleistiftskizzen auf vergilbtem, zerfranstem Papier (edel gerahmt) waren auch hier (natürlich) zu sehen und in vielen Schwarz-Weiss-Fotos der Meister selbst ... Als Portrait oder auch in seiner Werkstatt, wirkte teilweise narzisstisch. Ob man sich 24 Minuten lang eine vom Meister besprochene Tonaufnahme anhören soll, in der in unterschiedlicher Intonation und Lautstärke stereotyp die Worte "ja, jaa, jaaa....nee, nee, neee" wiederholt werden und dann versucht zu hinterfragen, was uns dies mitteilen soll, muss der Besucher selbst entscheiden. Wer sich mit der Frage auseinandersetzen will, sind diese Artobjekte Provokation oder Kunst oder werden diese Objekte gerade wegen ihrer Provokation Kunst, findet hier genug Anschauungsmaterial zum Nachdenken und Stellung beziehen. Mit dem über viele Jahre sanierten historischen Gebäude hat die Stadt Krefeld einen Ort, der einen würdigen Rahmen für Kunstausstellungen bietet.

Ulrike Dr. ReuschUlrike Dr. Reusch

"Kunst ist etwas, was so klar ist, dass es niemand versteht." (Karl Kraus) _____________________________________ Mit Bedenken noch knapp drei Sterne ... Zwar vermag die Sammlung in Teilen mit interessanten Exponaten des Expressionismus aufzuwarten, aber das, was sich "Visionäre Räume" nennt und in der zweiten Etage präsentiert wird, ist weitestgehend ein Sammelsurium aus Objekten, welche nach meinem Dafürhalten die Bezeichnung "Kunst" nicht verdient haben. Ich hatte die Möglichkeit, mich (verspätet) einer Führung anzuschließen, deren Fokus fast ausnahmslos auf zwei Gemälden Heinrich Campendonks lag, und zwar auf "Wirtshaus" sowie "Die Armen". Diese 1917 bzw. 1918 entstandenen Werke spiegeln die Isolation des besagten Künstlers in der Zeit des Ersten Weltkrieges wider, insbesondere auch den Verlust seiner Freunde Franz Marc und August Macke, die im Krieg fielen. Neben Campendonks Werken sind auch die Exponate Heinrich Nauens sowie "Das Blaue Zimmer" von Helmuth Macke, einem Cousin August Mackes, beachtenswert. Die funktional konzipierten Ausstellungsräume mit ihrer nahezu aggressiven Beleuchtung machten das Fotografieren zahlreicher Exponate leider unmöglich. Im "K+", dem vom Designer Robert Stadler entworfenen Museumscafé, lässt es sich gut aushalten. Das beeindruckende Interieur lädt zum Verweilen ein.

Moritz LemkeMoritz Lemke

Ein Museum zum Abgewöhnen. Was für für eine Enttäuschung... Infotafeln sind durch den unformatierten Text (Absätze? Blocksatz? Interpunktion?) nur schwer verständlich. Exponate so gut wie nicht erklärt. Infos zu den teilweise sehr interessanten Austellungsstücken der Sonderaustellung darf man sich auf unsinnig und wirr, mit Tesa and die Wand geklebten DinA4 Zetteln zusammensuchen. Man hat den Eindruck, als ob man den/die PraktikantIN vor Word gesetzt hat und ihm n Tintenstahldrucker und 1000 Blatt Kopierpapier gegeben und ihm gesagt, kuratier mal die Austellung... Es wirkt alles improvisiert. Dazu das aufdringliche Museumpersonal die einen ständig (teilweise im Laufschritt) verfolgen und auf die Pelle rücken, obwohl kaum was los war. Man fühlt sich wie ein Verdächtiger... Dann wiederum Aufpasser die auf dem Handy CandyCrush zocken... Im Foyer eine ganze Wand mit augeschnittenen Artikeln über das Museum aus provinziellen Käseblättchen... Schön wie sich das Kaiser Wilhem Museum zufrieden selbst auf die Schulter klopft. Sehr sympathisch! Ein Museumcafe gibt es auch nicht. Bzw ist die Stadt nicht in der Lage für das teuer renovierte Café einen Betreiber zu finden. Im Treppenhaus hat man einen schönen Blick auf den Platz, wenn man an der 3cm dicken Vogelkotschicht auf dem Balkon vorbeischaut.

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Reviews of Kunstmuseen Krefeld

4.2

(292)

2.0

Very rude service staff. Very disappointed. The male staff at the cash register wanted to hide the rest of money for payment, but was discovered. . . A long-haired German female staff in 1G was extremely rude and unfriendly to my child. She yelled at the child that he was not allowed to touch the wall with his hand. Why is she yelling like this? Can't she just tell him friendly? He’s just a kid, and this is just a wall! I have been to many internationally famous museums, and this is...

2.0

Very disappointing as I live in Krefeld and try to show my visiting family from England a great museum. Only one floor was open , but they still charged the full entrance fee. All bags had to be locked away even though there was nothing exhibited that possibly could have fitted into any of them. Exhibits were sparse and mostly boring. Staff were over zealous about getting near an item. I much prefer UK museums that are free for everyone to enjoy. And full to the rafters with...