St. Jakob is a medieval church located at Jakobplatz. Dedicated to Saint James the Greater, the church has a long history dating back to the early 13th century.
Badly damaged during WWII bombings, St. Jakob was restored with modifications. The exterior maintains its medieval appearance, brown brick walls and a single tower. However, the interior shows includes modern and conservative features. The Nave is a simple hall. There is a very attractive high altar that dates to the 14th-century. That was the most interesting thing we found inside.
Give St. Jakob a brief visit if you like seeing historic churches during your travels. You can conveniently combine with the Neo-classical Elisabethkirche which is just across the square...
Read moreEine Reise durch die Geschichte des Jakobsviertels in Nürnberg Das Jakobsviertel – ein Spiegelbild der Nürnberger Geschichte Das Jakobsviertel, ein lebendiges Mosaik aus Geschichte und Moderne, ist tief in das Herz Nürnbergs verwurzelt. Seine Entwicklung spiegelt die vielfältigen Veränderungen wider, die die Stadt im Laufe der Jahrhunderte durchlaufen hat. Mittelalterliche Wurzeln: Handwerk und Handel: Ursprünglich war das Viertel ein Zentrum für Handwerker und Händler, die ihre Waren auf dem nahegelegenen Markt anboten. Religiöse Bedeutung: Die Jakobskirche, die dem Viertel ihren Namen gab, war ein wichtiger Wallfahrtsort. Reformation und Neuzeit: Stadtwachstum: Mit der Reformation erlebte Nürnberg einen wirtschaftlichen Aufschwung, der sich auch im Jakobsviertel niederschlug. Barock und Klassik: Die Architektur des Viertels wurde durch Elemente des Barock und Klassizismus geprägt. 19. und 20. Jahrhundert: Industrialisierung: Die Industrialisierung führte zu einem Wandel des Viertels. Viele historische Gebäude wurden durch neue ersetzt. Zweiter Weltkrieg: Der Zweite Weltkrieg hinterließ tiefe Spuren im Jakobsviertel. Viele Gebäude wurden zerstört. Wiederaufbau und Gegenwart: Neubau und Sanierung: Nach dem Krieg wurde das Viertel wieder aufgebaut. Ein Mix aus Alt und Neu prägt heute das Bild. Vielfalt und Lebendigkeit: Das Jakobsviertel ist heute ein lebendiges Viertel mit einer Mischung aus Wohnhäusern, Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen. Besondere Merkmale: Jakobskirche: Ein Wahrzeichen des Viertels und ein beeindruckendes Beispiel gotischer Architektur. Gassen und Plätze: Enge Gassen und kleine Plätze verleihen dem Viertel seinen besonderen Charme. Vielfalt der Architektur: Vom Mittelalter bis zur Moderne findet man hier eine große Vielfalt an Baustilen. Das Jakobsviertel heute: Das Jakobsviertel ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Es bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und...
Read moreDie Kirche beeindruckt durch ihre Schlichtheit, Lichtheit und schöne Energie sowie eine sehenswerte Sammlung mittelalterlicher Schnitzfiguren, deren Highlight sicher lich die Statue des Apostels als Namenspatron Jakobus im Vorraum ist.
Hier beginnt der Nürnberger Jakobsweg nach Santiago de Compostela (2808 km) - zu diesem Weg hat bereits im Mittalter ein Nürnberger einen Reisebericht verfasst - "Die Strass zu Sankt Jakob" ist damit eines der ältesten Pilgerhandbücher zum Jakobsweg.
Das bekannteste deutschsprachige Gedicht widme ich hier den Jakobspilgern und Jakobsfreunden:
Der Pilgrim.
Noch in meines Lebens Lenze War ich, und ich wandert' aus, Und der Jugend frohe Tänze Ließ ich in des Vaters Haus.
All mein Erbtheil, meine Habe Warf ich fröhlich glaubend hin, Und am leichten Pilgerstabe Zog ich fort mit Kindersinn.
Denn mich trieb ein mächtig Hoffen Und ein dunkles Glaubenswort, Wandle, rief's, der Weg ist offen, Immer nach dem Aufgang fort.
Bis zu einer goldnen Pforten Du gelangst, da gehst du ein, Denn das Irdische wird dorten Himmlisch, unvergänglich sein.
Abend ward's und wurde Morgen, Nimmer, nimmer stand ich still; Aber immer blieb's verborgen, Was ich suche, was ich will.
Berge lagen mir im Wege, Ströme hemmten meinen Fuß, Über Schlünde baut' ich Stege, Brücken durch den wilden Fluß.
Und zu eines Stroms Gestaden Kam ich, der nach Morgen floß; Froh vertrauen seinem Faden, Werf' ich mich in seinen Schooß.
Hin zu einem großen Meere Trieb mich seiner Wellen Spiel; Vor mir liegt's in weiter Leere, Näher bin ich nicht dem Ziel.
Ach, kein Steg will dahin führen, Ach, der Himmel über mir Will die Erde nicht berühren, Und das Dort ist niemals hier!
Friedrich...
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