Wurzburg Cathedral — Attraction in Würzburg

Würzburg Cathedral (Dom St. Kilian) is an important church situated at the end of Domstraße that we very much enjoyed visiting during a recent stay in the city. The church is conveniently located near other interesting attractions and is well worth making time to visit while sightseeing in Würzburg

Historically, it seems there have been church buildings upon these grounds since at least the mid 8th-century. However, the building you see today has gone through numerous rebuilds starting with the 11th century Romanesque church, Gothic additions and Baroque makeovers in later centuries. Heavily damaged during WWII air raids, St. Kilian was redesigned and rebuilt between the 1960s to early 2000s, providing the present church building that you see today.

The Romanesque Revival style facade and its two front towers dominate the skyline as you approach along Domstraße. As you enter you find a nearly 100 metre long centre nave and two side aisles with an interesting mix of traditional, historic and contemporary sculptures, altars, ceiling frescos and stained glass windows. There are important tombs and epitaphs, a nice cloister and interesting things to view with the church. Allow 15-20 minutes minimum to walk through and...

Würzburg is a large city located in the northwest of Bavaria, Germany. It is located just between Frankfurt and Nuremberg. It is also an ancient capital with a history of more than a thousand years. You can visit the Old Town of Würzburg. In addition, the Old Main Bridge is a paradise for photographers. It is located in the old town. On the main road leading to the fortress, in addition to looking at the fortress on the other side from the bridge, you can also walk to the riverside to take pictures of the bridge and the fortress at the same time. Of course, you can also take pictures of the endless vineyards on both sides of the bridge from the bridge. The most important thing is... remember to take pictures of the Old Town on the bridge, which is a representative view...

Der Würzburger Dom, heute St.-Kilians-Dom zu Würzburg, gilt mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern als die viertgrößte romanische Basilika Deutschlands. Viele Teile sind frei und kostenlos zu besichtigen. Auch ein Teil der Kellergewölbe mit Gedenkstätten und Kapellen. Das beeindruckende Gebäude ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg, wurde bei dem Wiederaufbau die barocke Substanz zugunsten einer Re-Romanisierung zerstört. Es entstand eine umstrittene Kombination aus größtenteils romanischen, modernen und barocken Elementen. Was man z.B. sehr deutlich an der Decke im Langschiff erkennt.

Der Dom St. Kilian ist eine römisch-katholische Kirche, die seit 1967 dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg.

Zur Geschichte: Ein Dom mit Domkloster (geführt nach der unter dem Bischof Berowelf) bestand in Würzburg bereits im 8. Jahrhundert. Die Dombauten wurden 787 und 855 durch Feuer ganz oder teilweise zerstört. Die heutige romanische Kirche wurde ab 1040 von Bischof Bruno erbaut. Nach dem Unfalltod Brunos im Jahr 1045 vollendete sein Nachfolger im Bischofsamt, Adalbero, den Bau im Jahr 1075.

Eine dem Dom angegliederte und vom Würzburger Domkapitel betriebene Domschule gehörte im Mittelalter neben den Domschulen von Lüttich und Worms zu den bedeutendsten Kathedralschulen des Landes. Der Dom ist ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.

Die Seitenschiffe wurden um das Jahr 1500 spätgotisch umgestaltet. Die barocke Neugestaltung des Dominneren begann vor 1627 und wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg bis 1699 energisch vorangetrieben.

Pietro Magno stuckierte unter Mitarbeit von Giovanni Antonio Clerici und weiterer seiner Landsleute den Dom 1701 bis 1706 mit herausragender europäischer Stuckaturkunst im barocken Stil aus, wobei es bei Rahmenelementen nie zu einer Ausmalung derselben mit Bildern gekommen ist. Beeindruckt von den Domstuckaturen Pietro Magnos entwickelte Joseph Greissing seinen betont ornamentfreudigen barocken Baustil.

Ursprünglich hatte der Dom ein Salvator-Patrozinium, von 855 bis um etwa 1000 war er Salvator geweiht.

Von etwa 1000 bis 1967 war der Apostel Andreas Dompatron, seit dem 6. Mai 1967 trägt der Dom das Patrozinium der Frankenmärtyrer Kilian,...