Wirtshaus am Dom Würzburg — Restaurant in Würzburg

Good food, bad service. Wanted to treat our visiting American friends to a Franconian dinner before they flew home today. Our waiter seemed to think we were dumb tourists and treated us as such. After being seated, we waited 30 minutes before our waiter finally took our order. He was constantly standing at other tables talking and laughing with guests, and then would run by us. Waiter seemed annoyed by our requests. We asked for some extra spoons so our one-year-old son could try the different foods we ordered, and our waiter complained loudly to another passing waiter that he had already given us spoons ( I assume he did not realize that my wife and I understand German, we have lived in Germany now for eight years). I asked for the bill and the end and told him I wanted to pay for everyone in our group. Our waiter returned with the card reader and announced loudly to our WHOLE TABLE the price (109 Euro),which I wanted to keep secret from our friends, and then announced loudly that the tip is not included. In my eight years living here I have not experienced such an unnecessary announcement from a waiter. Will be sure to take our visitors somewhere...

Essen: Ich hatte die Serviettenknödel als Hauptgang und fragte vorab, ob es möglich wäre, diese nicht auszubacken, sondern als ganz normale gekochte Knödel zu servieren, was verneint wurde. Schade! Geschmacklich war das Gericht sehr gut, jedoch war die Portion für den Preis echt ein Witz. Ich dachte zunächst, dass versehentlich die Kinderportion serviert wurde... Zwar ein großer Teller, aber mehr Rand als Servierfläche. Von den drei Scheibchen Knödel bin ich definitiv nicht satt geworden. Für diese Portionsgröße und das Preis-Leistungs-Verhältnis hätte wenigstens noch ein Beilagensalat o.ä. dabei sein können... Zur Nachspeise bestellte ich die Karthäuserklöße mit Vanillesoße. Auch hier war die Portionsgröße und das Preis-Leistungs-Verhältnis fast frech. Serviert wurden zwei kleine Stückchen mit einem Mini-Weckglas Soße, welche jedoch mehr die Konsistenz einer Suppe hatte... Geschmacklich empfand ich die Nachspeise als in Ordnung, die Klöße waren mir zu süß und die Soße zu wässrig und flüssig. Insgesamt verließ ich das Restaurant trotz Haupt- und Nachspeise und üppiger Rechnung noch hungrig, da die Portionen so klein waren.

Service: Nette Servicekraft, das einzige was ich hier zu bemängeln habe: es kam keinerlei "Danke" beim Zahlvorgang mit Trinkgeld. Schade! Da hat man fast Ansporn, beim nächsten Mal aufs TG zu verzichten.

Ambiente: Schönes Ambiente im Restaurant. Leider wurden wir mit 12 Personen an einem Tisch platziert, an dem in der Mitte ein großer Baumstamm war, sodass man die Hälfte der Gruppe weder sehen noch hören konnte. Das war leider nicht ganz so optimal... Die Sauberkeit der Toiletten ließ zu wünschen übrig, wobei ich fairerweise dazu sagen muss, dass das Restaurant sehr gut...

Hübsches Ambiente, netter Service, wenn auch etwas nassforsch ( ich mag es so aber lieber, als steif mit nem Stock im Rücken ). Habe dort 2,3 mal ganz ordentlich gegessen, Mittagstisch und abends an Weihnachten. Nun am Freitag wählte mein Besuch zusammen mit mir einen Sauerbraten mit Lebkuchensoße, 2 Klößen und Blaukraut - für stolze 23.90 € kam eine ordentliche Portion. Nur waren die Klöße von jener gummiartigen Konsistenz, die man in Jugendherbergen wenigstens noch als Wurfgeschosse gerne verwendet. Immerhin mit "Butterbröseli" obendrauf. ;-) Selbst wenn man fertigen fränkischen Kloßteig verwendet, gäbe es leckere Klöße, es sei denn man wärmt die Dinger nochmal im Wasserbad auf - oder noch schlimmer - in der Mikrowelle. Dann zur Soße, wahrscheinlich ein Convenianceprodukt; die angekündigte Lebkuchensoße ... um den Geschack festzustellen, dafür brauchte es aber viel Fantasie! Nun zum Fleisch. Sauerbraten wird gebeizt, dann gegart und nimmt durchaus mit Beize, Rotwein umschmeichelt diesen typischen Geschmack von Rind-Beize-Gewürzen an. Leider schmeckte das Fleisch wie Suppenfleisch, das in einer faden Soße serviert wurde. Eine Versündigung an der fränkischen Küche. Und das für 23.90 €. Gegessen habe ich 15-20 %, mein Bekannter hatte Hunger und vertilgte todesmutig 90%. Das Blaukraut war mittelmäßig. Dann die obligate Frage, ob es gemundet hat ... ( ohne Worte ;-) ) Als "Entschädigung" gab es 2 Espressi.

Angeblich soll der Schweinebraten besser sein, bzw. Gerichte, die man dort selbst kocht. Rate zum Tartar oder lieber Pfannengerichte. . Den Sauerbraten aber sollte man von der Karte nehmen... oder ihn in Zukunft besser bzw. selber beizen und selber zubereiten... wie gesagt das Personal...