The Museum itself i love and would give 5 stars. The first time i visited, 5 stars all around. I love the history.
Second visit though, I was in Goethes carriage haus alone to calm down as i was crying. Before I got in the Museum, i got my tickets fine but going to the Audio guide desk, I wasnt sure what to ask for and the lady there gave me the nastiest shrug and look. It made me not know what to say so i just walked away. I didnt need an Audio guide anyway. But her expression really hurt me and i felt like a terrible person so when i got in the Museum i cried in Goethes carriage house to calm down. I then went through the Museum haus and saw my favorite parts, but the visit wasnt as long as the first time because of the sour attitude.
It really meloncholied my day Weimar.
I do love the Museum house because I study music history - particularly Mendelssohn, who met Goethe many times at this very house. I write books on music and currently doing a second edition of my Mendelssohn biography after having visited these places. I can be descriptive in my book about the look of the house...
   Read moreDas Museum selbst ist schön eingerichtet und interessant. Die aktuelle Sonderaustellung hat uns auch sehr gut gefallen. Es gibt viele persönliche Dinge von Goethe zu sehen, z. B. seine HosentrĂ€ger, seinen Mantel etc. Positiv zu erwĂ€hnen ist auĂerdem, dass man in den InnenrĂ€umen des Wohnhauses ohne Blitz fotografieren darf.
Allerdings haben fĂŒr uns doch die Ărgernisse ĂŒberwogen. Zum einen muss man sich auch mit bereits gekauftem Ticket mit Zeitfenster in die allgemeine Schlange vor der Kasse einordnen, damit man dann noch extra einen kleinen Papierschnipsel bekommt. In den Kassenraum dĂŒrfen wegen Corona nur eine begrenzte Menge Menschen, aber wie viele sich davor stapeln ist gleichgĂŒltig. Zweitens ist man fĂŒr das Wohnhaus völlig auf den Audioguide angewiesen. Es gibt keine Ausschilderung, keine online FĂŒhrung fĂŒrs Handy. Wenn man etwas wissen möchte, muss man die ganze Zeit dem zwar freundlich klingenden, aber auch sehr langsam sprechenden Audioguide folgen. Das ist einfach keine schöne Art das Haus zu erfahren und was ist mit Schwerhörigen und Gehörlosen? Die haben Pech gehabt. Es gibt sonst nur eine ausgedruckte, rudimentĂ€re Ăbersicht ĂŒber die RĂ€ume. Ich bin nicht gehörlos, aber die Angewiesenheit auf den Audioguide war extrem nervig. Hier bitte nochmal nachbessern und die gesprochenen Texte auch schriftlich verfĂŒgbar machen, z.B. online.
Antwort auf die Antwort des Nationalmuseums: Die Tatsache, dass das Nationalmuseum offensichtlich ein Social Media Management hat und, dass wir uns hier auf Google Maps austauschen, spricht eindeutig dafĂŒr, dass es andere Wege gibt eine Ausstellung durch Texte barrierefreier und generell weniger nervig zu gestalten, als durch die Beschriftung der RĂ€ume bzw. Objekte selbst. Hier wĂ€ren zu nennen: Webseite, App, ErgĂ€nzung des bereits vorhandenen Raumplans, ggf. kostenpflichtige BroschĂŒre. Es gibt sicherlich noch mehr Möglichkeiten. Am einfachsten umzusetzen wĂ€re sicherlich die Webseite einfach mit den Niederschriften der gesprochenen Audioguide-Texte. Der Aufwand erscheint minimal. Das wĂ€re dann also nur eine Frage des Wollens. Ich finde es schade, dass dieser Wille bisher nicht...
   Read moreSeht enttĂ€uschend,sowas hab ich ehrlich gesagt noch in kein Museum erlebt. Muss mich hier einigen anschlieĂen.Wie hier das Personal mit Besuchern redet unter aller sau!! Mindestens 4 Mitarbeiter sind uns negativ aufgefallen und haben in einen Ton mit uns geredet, da fehlen ein die Worte. Vorallem die mĂ€nnlichen Mitarbeiter gehen gar nicht. In unseren Augen haben solche Menschen nichts in einen Museum zu suchen oder die Mitarbeiter dringend in eine Schulung stecken.Einzigste sehr nette Mitarbeiterin war die Dame an der TĂŒr, welche fĂŒr Kontaktverfolgung zustĂ€ndig war. Das Museum an sich ist an vielen Ausstellungsbereichen sehr dĂŒster und schwarz gehalten.In manchen Bereichen Wand, Decke und FuĂboden und Treppen schwarz...wirkt sehr erdrĂŒckend und ich finde es anstrengend fĂŒr die Augen..Genauso negativ ist mir aufgefallen das das Wohnhaus von Goethe sehr dunkel war..keine Beleuchtung. DrauĂen war es bewölkt und drin die RĂ€ume sehr dunkel wo es einen sehr schwer viel teilweise die Bilder die man zum audioguid dazu bekam zu erkennen..und ich möchte dazu sagen das ich keine Probleme mit den Augen habe ,was machen da BrillentrĂ€ger oder Ă€ltere Menschen??? Vorallem in vielen Ecken standen Stehlampen ,welche einfach nicht eingesteckt waren (Stecker lag neben Steckdose)man konnte dadurch viele Bilder usw an WĂ€nden auch schlecht erkennen.Vitrinen sehr dunkel dadurch. Schade finde ich es auch das nirgends eine kurze ErklĂ€rung steht, Schilder oder Ă€hnliches .Entweder man hat Audioguid oder Pech. Vitrinen extrem dreckig und verstaubt...so das schon Besucher was in den Staub geschrieben haben. Sowas kenne ich bis jetzt aus keinen Museum !Wir haben das Museum besucht, da wir es kulturell als wichtig empfinden wenn man in Weimar ist.Wir wĂŒrden aber davon abraten...besucht lieber eins von den anderen vielen dort! Toiletten mĂŒssten auch dringend bei den Besucheraufkommen öfters gereinigt werden..auch an den TĂŒren alles voller Spinnweben, da war scheinbar schon lĂ€ngere keine...
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