Die Landesfürstliche Burg in Meran ist eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit, die einen Besuch wert ist. Die Burg hat eine reiche Geschichte und vermittelt den Besuchern einen faszinierenden Einblick in vergangene Zeiten.
Die Architektur der Burg ist beeindruckend und gut erhalten. Ihre massiven Mauern, Türme und Innenhöfe zeugen von der einstigen Macht und Pracht der Burg. Beim Erkunden der Räumlichkeiten kann man sich vorstellen, wie das Leben auf der Burg einst ausgesehen haben mag.
Die Lage der Landesfürstlichen Burg ist ebenfalls bemerkenswert. Sie befindet sich auf einem Hügel und bietet einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft von Meran. Von den Aussichtspunkten der Burg aus kann man eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt und die umliegenden Berge genießen.
Es gibt auch informative Führungen durch die Burg, bei denen man viel über ihre Geschichte und Bedeutung erfahren kann. Die Guides sind gut informiert und können interessante Geschichten und Anekdoten teilen, die das Erlebnis noch bereichern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Öffnungszeiten der Landesfürstlichen Burg variieren können, daher empfiehlt es sich, im Voraus Informationen über die aktuellen Öffnungszeiten zu erhalten.
Insgesamt ist die Landesfürstliche Burg in Meran eine faszinierende historische Stätte, die sowohl Geschichtsinteressierte als auch Besucher, die die schöne Aussicht genießen möchten, anspricht. Mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer malerischen Lage bietet die Burg ein lohnenswertes Erlebnis für jeden Besucher.
Die Landesfürstliche Burg in Meran ist eng mit der Geschichte der Tiroler Grafen und Herzöge verbunden. Hier sind einige weitere Fakten zur Burg:
Historische Bedeutung: Die Burg wurde im 15. Jahrhundert erbaut und diente als Residenz der Tiroler Grafen und später der Habsburger Herzöge. Sie war ein wichtiger politischer und kultureller Mittelpunkt in der Region.
Architekturstil: Die Burg ist im spätgotischen Stil erbaut und zeigt typische Merkmale dieser Epoche, wie zum Beispiel hohe Türme, Zinnen und steinerne Arkaden.
Museum: Die Burg beherbergt heute ein Museum, das Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region gibt. Besucher können historische Artefakte, Kunstwerke und Ausstellungen über die Burg und ihre Bewohner erkunden.
Innenhof: Die Burg verfügt über einen beeindruckenden Innenhof, der von den Gebäuden der Burg umgeben ist. Hier können Besucher entspannen, die Atmosphäre genießen und den Blick auf die umliegende Landschaft schweifen lassen.
Veranstaltungsort: Die Burg wird auch für kulturelle Veranstaltungen, Konzerte und Ausstellungen genutzt. Es finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die Besucher anziehen und das kulturelle Leben in Meran bereichern.
Aussichtsplattform: Ein Highlight der Burg ist die Aussichtsplattform, von der aus man einen Panoramablick über Meran und die umliegende Landschaft hat. Es ist ein großartiger Ort, um Fotos zu machen und die Schönheit der Umgebung zu bewundern.
Erreichbarkeit: Die Landesfürstliche Burg liegt in der Nähe des Stadtzentrums von Meran und ist zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Es gibt auch Parkmöglichkeiten in der Nähe.
Die Landesfürstliche Burg in Meran ist nicht nur ein historisches Wahrzeichen, sondern auch ein Ort kultureller Bedeutung und ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher, die mehr über die Geschichte der Region...
Read moreEdificato nel 1470, per volere del duca Sigismondo d'Austria, detto "il danaroso", come abitazione privata. Durante il corso del XVI secolo la struttura continuò a svolgere la sua funzione di residenza nobiliare, tant'è che al suo interno, nel 1516 soggiornò l'imperatore Massimiliano I. Con il passare degli anni tuttavia, con diversi cambi di proprietari, cadde lentamente in rovina e da alcuni documenti risulta che nel XVII secolo veniva utilizzata solo la cappella per la celebrazione delle funzioni religiose. Durante le guerre napoleoniche passò sotto il controllo del governo baverese che lo cedette come indennizzo ai principi Thurn und Taxis, che lo adibirono a sede amministrativa. Nel 1815 la costruzione fu acquistata dal comune di Merano, che aveva intenzione di abbatterlo per far posto ad una scuola: le proteste da parte dei cittadini, con una petizione popolare, ne evitarono la demolizione e dal 1878 al 1880 il castello fu oggetto di lavori di restauro, eseguiti dell'architetto Friedrich von Schmidt, facendogli assumere un aspetto tardo gotico ed arredato con mobili, tra cui alcune cassapanche, armi e pitture, tipici del periodo della sua costruzione; nel 1880 venne riaperto al pubblico. Tra gli ambienti principali: il cortile, affrescato con dipinti in stampo naturalistico, come piante ed animali che si avvolgono a figure umane, la cappella, all'interno della quale è conservata una statua del XV secolo raffigurante San Giorgio con il drago e diversi affreschi, la stanza del principe, con una stufa maiolicata del XV secolo, probabilmente la più antica esistente, e, distribuite in diverse sale, una ricca collezione di antichi strumenti musicali, di armi e di utensili da cucina. Da segnalare inoltre due grandi sale adibite originariamente a depositi e utilizzate dopo il restauro per matrimoni civili, nelle quali sono conservati numerosi dipinti provenienti in parte dal museo civico di Merano: tra le opere principali i dipinti dell'Imperatrice Maria Teresa, l'Imperatore Francesco I, Venditrice di frutta, Venditore di Selvaggina, i ritratti delle sorelle Strellin, opera dell'artista Franz Anton Zeiler, ed un gruppo di dipinti eseguiti da Simon Ybertracther, come Martin Lagenmantl, Catarina Langenmtal, entrambi del 1726, Johann Anton Seeler, Anna Maria Seeler, entrambi del 1762, e Caterina...
Read moreLeuk, ehh, ja wat is het nu eigenlijk? Geen kasteel, geen landhuis, geen burcht. Een muurhuis past misschien nog het best. Beneden is naast de kassa, half verzonken, is een zaal, niet veel bijzonders. Op de binnenplaats, die van buitenaf is te bereiken door je door een klein deurtje te wringen, liggen wat spullen uut vervlogen tijden. Ook een paar stenen met opschrift, ik was er niet uit of het grafzerken waren of niet. Ook is een een 'wachtkamer', een ruimte waar gewapend personeel de inkomende vreemdeling kan bevragen of weren. Dan gaat het naar boven waar je via een gallerij, ik wil wel een huisje dat er zo uit ziet, de woonvertrekken kan bereiken. Daar zijn te zien een keuken, slaapkamer, keizerlijke ruimte (woonkamer), een maagdenkamer en natuurlijk een klein inpandig kerkje want je gaat als gegoede burger natuurlijk niet tussen het gepeupel in de kerk zitten. Nee, je laat de geestelijke naar je toe komen. Op het tweede verdiep is de kerkdienst ook nog te volgen via een doorkijkje. Daarnaast zijn er een schrijfkamer, speelkamer, en nog meer. Alle ruimtes zijn voorzien van een beschrijving in Duits en Engels. Kosten zijn 5 euro pp. Kinderen en 60+ers krijgen korting. Stelt het veel voor neu, maar wel leuk om te zien hoe de gegoede burgerij leefde in de 15e en de 16e eeuw. Een bezoekje...
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