Ich war mit meiner Klasse auf Abschlussfahrt hier. An sich war es sehr gut, doch konnten wir dieses Erlebnis nur in Maßen genießen da wir von der Reise, mental und körperlich geschädigt wurden. Wir starteten unsere Reise aus dem Schwabenland in Deutschland. Beim Start unseres Heißluftballons vernahmen wir einen leichten Südwind. Der uns noch zu Problemen führen würde. Der erste Zwischenfall trat auf als Paralellklassen und deren zugehörige Lehrkräfte uns mit angespitzten Bleistiften abwarfen, anscheinend waren sie neidisch auf unser Fortbewegungsmittel und wollten es aus der Luft bekommen. Dadurch gab es ein großes Loch wodurch wir an Höhe verloren. Das war aber schnell behoben indem Maxi die restliche Fahrt in gleichmäßigen Zügen die ausströmende Luft wieder rein pustete.(Der Looser). Über die Grenze zu Österreich kamen wir ohne Probleme, nur an der Grenze in die Schweiz kam es zu Komplikationen da die uns für feindliche Lufttruppen hielten. Wir wurden mit einem Wumms aus der Luft geschossen, durch den genannten Südwind wurden wir statt auf einer weichen Kissenfläche zu landen, Kilometerweit weggetrieben und prallten in einem uns unbekannten Gewässer auf da Maxi nicht mehr in der Lage war genug Luft rein zu pusten(Schwach Maxi).Von den 25 Schülern überlebten nur der dicke Adrian, da er sich mit seinem angefressenen Polster abfedern konnte. Mir gelang es durch Jahrelange Turmspring Videospiele einen Rückwärtssalto mit 7 Schrauben in den Köpfer zu machen.Mit Brawur landete ich also auf Adrian, der um mich zu retten in eine Streckposition ging. Die Restlichen Kameraden wurden mit der Strömung weggetrieben oder waren nicht so erfahren im Springen wie wir. Den Restlichen Weg pilgerten wir also zu Fuß. Nach einer halben Stunde bekam Adrian schon Entzugserscheinungen da er es nicht gewohnt war ohne seine Vollmilchschokolade einen March über 80km zu machen(Nicht jeder kann so sein wie ich). Er hielt mich für Nahrung und knabberte an mir herum. Nach 2 Uppercuts und 2 Tappouts von ihm erwirtschaftete ich mir den nötigen Respekt den es braucht um eine solche Reise zu leiten. Nach 1h wurde es mir jedoch langweilig weshalb ich mich dazu entschloss ein paar Sprints in den Marsch mit einzubauen. Da kam Adrian nicht mehr mit weshalb ich ihn zurück lies. So hatte ich die Schokolade die ich von ihm versteckte für mich allein. Dort angekommen blieb ich eine halbe Stunde und rannte anschließend den Weg wieder zurück.