Unser Aufenthalt lief ungefähr so ab:||Zwei Tage vorher habe ich die Unterkunft zu Ausflugsmöglichkeiten kontaktiert, da es keine Preisinfo gab. Als Antwort kam, dass die Hälfte der Kurse nicht angeboten werden, die restlichen Preise waren ziemlich hoch. Naja, halb so wild, man wird schon was finden oder einfach vor Ort die Zeit genießen.||Bei der Anreise wurden wir erstmal nett empfangen und bekamen einen welcome drink. Den konnten wir nicht wirklich genießen, da direkt gefragt wurde, welche Aktivitäten wir buchen wollen. Wir fragten nach einer Übersicht der Kurse und sie sagten, wir sollten in unserer Mail nachschauen, also fragten wir nach dem Wifi Passwort. Wifi gab es aber leider gar nicht, obwohl angekündigt. Mündlich wurden uns ein paar genannt, aber nichts von dem, was wir machen wollten. Eine bridwatching tour für 33 Dollar kam zusätzlich zu denen in der Mail genannten hinzu. Wir wollten 10. Minuten überlegen. In dieser Zeit blieben sie direkt vor uns stehen und man fühlte sich ziemlich beobachtet. also haben wir kurzerhand die birdwatching tour für den nächsten Tag gebucht. Englisch war leider auch nicht ausreichend, um hier weitere Infos zu bekommen. ||Dann mussten wir in die Stadt fahren, da wir bisher noch keine SIM Karte hatten (mal ganz schön ohne ständig aufs Handy schauen). ||Im Camp kamen wir uns ständig beobachtet vor, da wir die einzigen Gäste waren. Klar, kann keiner was für, aber etwas privatsphäre wäre schön gewesen. Ständig lief jemand von den Mitarbeitern vorbei, machte direkt an unserem Zelt ein Licht an, dann wieder aus, dann ne Kerze an etc. Beim Abendessen stand die ganze Zeit eine Frau neben uns und hat uns quasi zugesehen. Ich war echt froh, dass wir zumindest eine andere Sprache sprechen. ||Am nächsten Tag ging es zur bridwatching tour. Der Guide war echt nett, komischerweise ist aber eine Mitarbeiterin des Camps mit auf den Ausflug gekommen, was bei einer private tour doch sehr merkwürdig war. So waren wir gefühlt schon wieder unter Beobachtung. Das "bird watching" bestand dann darin, in einen Kolibripark zu fahren und sich die Vögel für ne knappe Stunde anzuschauen. Danach ging es noch auf eine kurze Wanderung in der Gegend (ohne bridwatching) und daraufhin wieder zurück. Das Beste kam kurz vor Abreise, als wir bezahlen sollten. Denn dann war der Preis plötzlich von 33 Dollar pro Person auf 63 Dollar pro Person gestiegen, also fast das doppelte!!! Und für so eine Tour, die gerade mal 3 Stunden statt versprochenen 4 Stunden gedauert hat, wirklich zu viel. ||Vielleicht gab es einfach ein Missverständnis und sie hatten uns den falschen Preis genannt, aber es wurde behauptet, sie hätten 63 gesagt. Wir sind uns sicher, dass dem nicht so war. Hin oder her, nach mehreren Telefonaten einer Mitarbeiterin mit der Chefin Fiorella mussten wir bezahlen. Wir haben darauf hingewiesen, dass das definitiv zu einer schlechten Bewertung führt und was uns noch alles Unmut bereitet hat. Es gab zu keinem der Punkte Einsicht, Erklärung oder Entschuldigung. ||Das Ganze hat uns an unserem letzten Abend zwei Stunden gekostet, da zu allem Überfluss auch das Kartenlesegerät nicht funktionierte. ||Außerdem wird bei booking genannt, dass die Unterkunft auf Nachhaltigkeit achtet. Hiervon haben wir nichts gespürt. Trotz das wir die einzigen Gäste waren, wollten sie jeden Abend ein Riesen-Feuer entzünden, die Heizpilze im Speisesaal anmachen (es war nicht kalt), es gab jeden Tag Room Service trotz bitte es sein zu lassen. Für tolle Instagram Bilder wurde an jedem Zelt abend Licht und Kerzen angemacht. Ich verstehe das im Prinzip, aber wir waren die einzigen Gäste, man hätte einfach fragen können, ob es notwendig ist. Außerdem haben wir einen Sternenhimmel erwartet, aber man war sehr nah an der Stadt, hört sogar den Straßenverkehr und durch das angemachte Licht ist natürlich nichts sichtbar. Der „Wald“ besteht aus einem Viereck von Bäumen direkt ums Camp, direkt daneben sind keine Bäume mehr…||Also alles in allem eine richtige Enttäuschung. Eventuell gab es vor kurzem einen Wechsel...
Read moreUnser Aufenthalt lief ungefähr so ab: Zwei Tage vorher habe ich die Unterkunft zu Ausflugsmöglichkeiten kontaktiert, da es keine Preisinfo gab. Als Antwort kam, dass die Hälfte der Kurse nicht angeboten werden, die restlichen Preise waren ziemlich hoch. Naja, halb so wild, man wird schon was finden oder einfach vor Ort die Zeit genießen. Bei der Anreise wurden wir erstmal nett empfangen und bekamen einen welcome drink. Den konnten wir nicht wirklich genießen, da direkt gefragt wurde, welche Aktivitäten wir buchen wollen. Wir fragten nach einer Übersicht der Kurse und sie sagten, wir sollten in unserer Mail nachschauen, also fragten wir nach dem Wifi Passwort. Wifi gab es aber leider gar nicht, obwohl angekündigt. Mündlich wurden uns ein paar genannt, aber nichts von dem, was wir machen wollten. Eine birdwatching tour für 33$ kam zusätzlich zu denen in der Mail genannten hinzu. Wir wollten 10 Minuten überlegen. In dieser Zeit blieben sie direkt vor uns stehen und man fühlte sich ziemlich beobachtet. also haben wir kurzerhand die birdwatching tour für den nächsten Tag gebucht. Englisch war leider auch nicht ausreichend, um hier weitere Infos zu bekommen. Dann mussten wir in die Stadt fahren, da wir bisher noch keine SIM Karte hatten (mal ganz schön ohne ständig aufs Handy schauen). Im Camp kamen wir uns ständig beobachtet vor, da wir die einzigen Gäste waren. Klar, kann keiner was für, aber etwas Privatsphäre wäre schön gewesen. Ständig lief jemand von den Mitarbeitern vorbei, machte direkt an unserem Zelt ein Licht an, dann wieder aus, dann ne Kerze an etc. Beim Abendessen stand die ganze Zeit eine Frau neben uns und hat uns quasi zugesehen. Ich war echt froh, dass wir zumindest eine andere Sprache sprechen. Am nächsten Tag ging es zur bridwatching tour. Der Guide war echt nett, komischerweise ist aber eine Mitarbeiterin des Camps mit auf den Ausflug gekommen, was bei einer private tour doch sehr merkwürdig war. So waren wir gefühlt schon wieder unter Beobachtung. Das "bird watching" bestand dann darin, in einen Kolibripark zu fahren und sich die Vögel für ne knappe Stunde anzuschauen. Danach ging es noch auf eine kurze Wanderung in der Gegend (ohne bridwatching) und daraufhin wieder zurück. Das Beste kam kurz vor Abreise, als wir bezahlen sollten. Denn dann war der Preis plötzlich von 33$ pro Person auf 63$ pro Person gestiegen, also fast das doppelte!!! Und für so eine Tour, die gerade mal 3 h statt versprochenen 4 h gedauert hat, wirklich zu viel. Vielleicht gab es einfach ein Missverständnis und sie hatten uns den falschen Preis genannt, aber es wurde behauptet, sie hätten 63 gesagt. Wir sind uns sicher, dass dem nicht so war. Hin oder her, nach mehreren Telefonaten einer wirklich netten und bemühten Mitarbeiterin mit der Chefin Fiorella mussten wir bezahlen. Wir haben darauf hingewiesen, dass das definitiv zu einer schlechten Bewertung führt und was uns noch alles Unmut bereitet hat. Es gab zu keinem der Punkte Einsicht, Erklärung oder Entschuldigung. Das Ganze hat uns an unserem letzten Abend zwei Stunden gekostet, da zu allem Überfluss auch das Kartenlesegerät nicht funktionierte. Außerdem wird bei booking genannt, dass die Unterkunft auf Nachhaltigkeit achtet. Hiervon haben wir nichts gespürt. Trotz das wir die einzigen Gäste waren, wollten sie jeden Abend ein Riesen-Feuer entzünden, die Heizpilze im Speisesaal anmachen (es war nicht kalt), es gab jeden Tag Room Service trotz bitte es sein zu lassen. Für tolle Instagram Bilder wurde an jedem Zelt abend Licht und Kerzen angemacht. Ich verstehe das im Prinzip, aber wir waren die einzigen Gäste, man hätte einfach fragen können, ob es notwendig ist. Außerdem haben wir einen Sternenhimmel erwartet, aber man war sehr nah an der Stadt, hört sogar den Straßenverkehr und durch das angemachte Licht ist natürlich nichts sichtbar. Der „Wald“ besteht aus einem Viereck von Bäumen direkt ums Camp, direkt daneben sind keine Bäume mehr… Also alles in allem eine richtige Enttäuschung. Eventuell gab es vor kurzem einen Wechsel...
Read moreBeautiful charming tents in Urubamba - a town few visit but totally worth it if you are looking to escape the tourist crowds, and soak into the local culture!
The glamping has great amenities, including a nice camp fire, a delicious barbecue grilled dinner. The rooms (tents) are of very high quality, with wifi, a heater and a fully functional personal built bathroom behind.
Very attention staff leading to a personalised experience. Close to main attractions such as the salt mines (we recommend Salineras Ranch, horse riding) and 40min from Moray.
We loved it, so decided to extend...
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