Das wichtigste Szene Cafe in Graz, wenn man Künstler, Intellektuelle und solche, die dabei sind es zu werden, treffen möchte. Gegründet 1980 von Hannes Lackner (Architekturstudent) für sich und seine Freunde, war es immer mehr als nur ein Cafe und die Heimat der künstlerischen Szene bevor die Szene in der 80er Jahren täglich um 23:30 ins SKA, ab den 90er Jahren ins Theatro, jetzt PPC bis 4h morgens weiterzog. Der Geist der Kunst in der Stadt Graz wurde und wird im Harrach durch diese Personen und unzählige Gespräche geprägt und weiterentwickelt. Wer das Harrach jetzt zum Stammcafe hat wird über kurz oder lang von diesem Flair erfasst und kann vielleicht heute noch den Dramatiker Werner Schwab nachspüren, der leider viel zu früh am 1. Jänner 1994 verstarb. Ich hatte damals noch unvergessliche Gespräche zu den Weihnachtstagen 1993 mit Werner im Harrach, bevor es nach Lokal Schluss im Harrach in den Humboldt Keller weiter ging... Auch Gunther Falk, der Mastermind der Autoren wie Wolfi Bauer verbrachte viel Zeit seines viel zu kurzen Lebens im Harrach. Der unvergessliche Bildhauer und Metall Künstler Ottl Krenn, zahlreiche Proponenten des Steirischen Herbst, des Forum Stadtpark wie auch Jörg Schlick waren sehr oft im Harrach. Viele junge Künstler holten sich den nötigen Schwung im Cafe Harrach bevor sie nach Wien oder sonst wohin in die Welt aufbrachen. Petzi Pakesch gehörte Anfang der 80er Jahre auch dazu. Über die Personen, die das Harrach vice versa geprägt hat oder von ihnen geprägt wurde, könnte ein ganzes Buch geschrieben werden. Vielleicht nimmt ein Mitglied der Grazer Autorenversammlung oder ein Mitglied des Forum Stadtpark, das ebenfalls lange im Harrach war, diese Anregung für ein zu schreibendes Buch auf? Peter und seine Frau haben diese Tradition des Harrach - ein Künstlerlokal zu sein - würdig von Hannes Lacker übernommen und führen das Harrach seit mehr als 20 Jahren in diesem Sinne weiter. Was das Hawelka für Wien ist, ist das Harrach für Graz. Es geht weit über ein Studenten Lokal hinaus. Wenn es dafür eine Auszeichnung gäbe, das Harrach hat sich diese mit...
Read moreIt's... ok. But only that. I only go here when other people choose, and for the life of me, I have no idea why they ever do. It's dark, gloomy (but not in an Irish bar kind of way which you could find cosy), the service is friendly enough but you'll often have to chase them down to order stuff or pay... even when...
Read moreCash only. Extremely loud inside. I had to wire the money into the waitresses bank account 🤦.. Toilet reminds me of my time in Syria. Chair had a pointy spring sticking out, poking my bum. You can't make...
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