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Restaurant Ikarus — Restaurant in Salzburg

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Restaurant Ikarus
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Restaurant Ikarus things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Restaurant Ikarus
AustriaSalzburgSalzburgRestaurant Ikarus

Basic Info

Restaurant Ikarus

Wilhelm-Spazier-Straße 7A, 5020 Salzburg, Austria
4.7(308)
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Ratings & Description

Info

attractions: Red Bull Hangar-7, restaurants: Siam Thaiküche, Gasthaus Kuglhof, Meet2Eat, Kolala Asia Buffet Restaurant, Khao San Thai Küche, Das Wolfgang, Marktrestaurant, Bäckerei-Café Resch&Frisch Salzburg Flughafen, Das Jedermann Café - Restaurant
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Zucchini Blüte – Grüner Spargel – Artischocke – Basilikumöl
Rehrücken – Kirsche – Eierschwammerl
Panna Cotta – Zitronen Verbene – Chartreuse Sorbet
Vanille – Erdbeere – Pain Perdu – Balsamico
„Salpicon“ – Tomatenconfit – Taggiasca Oliven – Estragon

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Felix GraulichFelix Graulich
This might be the most difficult review I ever wrote. I have been to my fair share of high class restaurants, but I can't remember a visit as bad as to Ikarus, when I visited Salzburg with my wife. Let me preface this with a disclaimer. The food was good. We had the 8 course menu by the guest chef Anthony Genovese which was slightly adjusted as we don't eat meat. Therefore two courses with meat were switched with vegetarian courses. We had a table reserved for 7 pm and were greeted very friendly by the lady at the entrance and brought to our table. However, from them on something was off. At first I thought I was just imaging things, but my wife felt the same. We felt like the service did not like us, like we were disturbing them. We were treated cold and unfriendly. We asked for a wine pairing, but we did not want 8 glasses of wine each and asked if we could get just 4 glasses for the 8 course menu. This was seen as a very strange request, but the female waiter said she would accommodate our wish. However we did not get a wine for the first course. We then asked the sommelier and he brought us the first glass. However, then we had to ask again for another glass when we got the third course. As I wrote in the beginning, this review is very difficult as there were no other special incidents, just this strange vibe. The whole time we felt like everyone around us was treated more nicely and warm-hearted. I really regret that I did not speak up and ask the service what was wrong and why they thought we deserved such a treatment.
A SA S
4,5 von 5 Sternen. Ambiente = top Stühle sehr bequem auch nach 3 Std sitzen. Restaurant wirkt von außen größer ist aber eher fein und klein. Die Tische waren sehr schön eingedeckt und jeder Tisch hatte eine andere Tierskulptur aus Metall. Wir hatten eine Krabbe, was ein komischer Zufall war, weil sich meine Freundin kurz vorm Urlaub ein Terrarium mit Krabben zugelegt hat :D Die Tiere ersetzen vermutlich die Tischnummern. Sehr smarte und auch schicke Lösung, da es optisch perfekt passte. Das einzige Manko waren die Scheinwerfer, die für die TV Sendung im Erdgeschoss hin und hergefahren sind. Ich saß leider so unglücklich, dass ich davon mehrmals geblendet wurde. Service = top und auch sympathisch Anfangs dachte ich warum hier so viele Mitarbeiter unterwegs sind...aber als der Laden voll war, konnte man sehr gut sehen, warum so viele Mitarbeiter aktiv waren. Vor allem waren allen sehr freundlich und hilfsbereit. Während man auf die einzelne Gänge gewartet hat, konnte man sehr gut sehen, wie die Maschinerie funktioniert. Vom Begleiten an den Tisch bishin zum Abservieren...alles wirkte höchst professionell und gut einstudiert. Jeder Gang wurde erklärt und auch bei den Getränken erfolgte eine sehr gute Beratung. Da es unser erster Besuch in so einem Restaurant war, waren wir anfangs noch etwas verunsichert. Allerdings gab es hier gute Hilfestellung vom Service, wodurch dieses Gefühl sehr schnell verflogen ist. Essen = wie oben erwähnt... es war das erste Mal dass wir in so einem Etablissement essen waren. Wir haben uns für das 8 Gang Menü für 210 € entschieden. Wir sind auf 19 Uhr rein und auf ca. 22 Uhr raus. Die 3 Std. vergingen irgendwie im Flug und doch auch irgendwie ganz langsam. Die einzelnen Gänge waren sehr gut "gestreut" so dass es nie lange Wartezeiten gab und man es in Ruhe genießen konnte. Zum Essen selbst... es gab viele Highlights und für mich leider auch einen "Gang" der leider "gefloppt" ist... das klingt im ersten Moment hart, aber für mich schmeckte dieser Gang nach nichts... meiner Begleitung hat dieser Gang geschmeckt, daher weiß ich nicht, ob mit meinen Geschmacksknospen was verkehrt gelaufen ist oder ob mein Teller leider "vermasselt" wurde... ich wollte deswegen jetzt auch nichts monieren, da die anderen Gänge bislang alle sehr sehr gut waren und der bemängelte Gang ein Gruß aus der Küche war und inoffiziell kein Teil des 8-Gang-Menüs war. Letztendlich hat es der ganzen Sache auch keinen Abriss getan und fließt auch nicht negativ in diese Bewertung mit ein. Grund dafür ist, dass bei solchen Menüs es immer mal einen Gang geben kann, der einem geschmacklich eben nicht 100% zusagt. Zumindest glaube ich das jetzt bzw. rede ich mir das jetzt ein und habe dafür jetzt Verständnis. Dresscode = schick gekleidet Wir haben uns vor unserem Besuch erkundigt und es hieß dass z.B. keine kurzen Hosen bei Männern erlaubt sind und man schick gekleidet erscheinen soll. Ich hatte eine Anzughose, schwarzes Hemd und Lederschuhe an. Meine Begleitung in einem Kleid mit schönen Schuhen. Wir fühlten uns zum Teil echt overdressed, da die restlichen Gäste teilweise sehr schlicht gekleidet waren z.B. waren Gäste mit blauer Jeans und T-Shirt anwesend... ich glaube, dass das Restaurant sich auch nicht erlauben kann, jemanden den Zutritt zu verweigern, da sonst vllt. ein ganzer Tisch ausfällt und somit kein Geld generiert wird. Vielleicht ist deshalb auch die Dresscode-Hemmschwelle beim Einlass niedriger... Ich würde dennoch dazu raten, dass man sich hierfür schick einkleidet. Zumal wir sowas maximal einmal pro Jahr machen und wir uns dafür dann auch gerne in Schale werfen :-) Fazit: 4,5 von 5 Sternen. sagenhaft gutes Essen, Ambiente und Service zu einem für mich sehr angemessenen Preis. Wenn man bedenkt, welche Qualität und welcher Aufwand notwendig ist, dann wäre ich auch bereit etwas mehr dafür zu bezahlen. Deswegen fiel mein Trinkgeld auch recht üppig aus. Was man besser machen könnte? Dass man vielleicht etwas größere Portionen macht... das BBQ Schwein z.B war der absolute Knaller mit richtigem Suchtfaktor.
Dirk aus OstwestfalenDirk aus Ostwestfalen
Unser Dinner im Restaurant Ikarus, ein in jeder Beziehung überraschender Abend. Nach dem Besuch des Restaurants Es:senz einige Tage zuvor, hatten wir die Befürchtung, dass wir mit zu hohen Erwartungen hierher gekommen sind. Doch am Ende des Abends verließen wir das Restaurant hochzufrieden. Das Restaurant Ikarus kannten wir bisher nur aus dem TV. Das Format des Senders Servus TV „Die besten Köche der Welt – Zu Gast im Ikarus“, begeistert uns, auch wegen Martin Klein. Wir wurden herzlich und charmant empfangen. Diese Herzlichkeit zog sich durch den gesamten Abend. Das Serviceteam wusste uns bestens zu unterhalten, war äußerst aufmerksam und sehr gut informiert. Hatte ich eine Frage zu Produkt oder Zubereitung, zeigte man fundiertes Wissen. Das Ambiente des Restaurants gefiel uns gut. In der Regel schätzen wir Tischdecken, hier haben wir sie nicht vermisst. Das Design ist modern. Das Lichtkonzept sorgte für eine angenehme Atmosphäre, zu der auch die unaufdringliche Hintergrundmusik beitrug. Die Sitzmöbel waren bequem und verfügten über Armlehnen, was wir sehr schätzen. Etwas Kunst an den Wänden gefiel ebenfalls. Der Abend begann mit Ninki-Ichi Yuzu-Shu. Ein herrlicher Aperitif, die perfekte Mischung von Shochu (Japanischer „Wodka“) und dem Saft der Yuzu Frucht. Daran könnten wir uns gewöhnen. Da die Weinkarte (biblisches Ausmaß) dankenswerterweise online vorab zu studieren war, ging es mit der Weinauswahl recht fix. Das, was danach aus der Küche kam, erfüllte uns mit Glückseligkeit. Bereits die ersten Grüße versprachen Großartiges. Wir hatten uns bewusst für einen Besuch im August entschieden, um das Menü des Ikarus-Teams zu goutieren und waren uns relativ schnell sicher, mit dieser Entscheidung goldrichtig gelegen zu haben. Wagyu – Steinpilz – Pinie – Soja & Königskrabbe „Thai“ – Gelbes Curry – Ananas, dies war grandios. Die Königskrabbe weckte Emotionen in mir, ich fühlte mich die Aromenwelt Indonesiens und Thailands erinnert. Zwei Länder, deren Küche ich auf Reisen schätzen gelernt habe. Das folgende Menü bestand nur aus Highlights. Besonders angetan waren wir von Berkshire Schwein – Oscietra Gold Kaviar – Bohnen – Kirschblüte – Wasabi. Schwein zu servieren, das hat uns sehr gut gefallen. Schwein steht viel zu selten auf der Karte und diese Zubereitung, das waren 💯. Eine ,,Bouillabaisse“ als Hauptgang. Eine Überraschung und erst die Qualität. Feiner haben wir sie bisher nicht serviert bekommen. Wir waren glücklich. Doch es kam ja noch das Dessert. Das Predessert erfreute uns mit seiner erfrischenden Leichtigkeit und feinen Aromatik. Das eigentliche Dessert: Gebrannter Zimt – Kohl - Preiselbeere – Sauerrahm, dies fiel für unseren Geschmack etwas ab. Ganache spielte eine tragende Rolle. Für mich war das ein polarisierendes Dessert, ein Bruch im Menü. Zimt, Rotkraut, Ganache, geschmacklich fand ich das im positiven Sinne interessant. Womöglich wäre dies ein Herbst/Winter-Dessert?Meiner Gattin sagte es nicht zu. Der guten Stimmung tat dieser kleine „Ausreißer“ aber keinen Abbruch denn das Highlight 🚀 unseres Abends folgte. Ich kann nur spekulieren 🤔, womöglich war es meiner redseligen Art geschuldet, den ganzen Abend im Austausch mit dem Service über das Erlebte, die Freude an den Speisen und dem wunderbaren Serviceteam? Wir wurden in die Küche eingeladen. Dort nahm sich der überaus charmante Martin Klein einige Minuten Zeit zu einem Austausch unter „Kollegen“👨‍🍳. Wir fühlten uns geehrt und werden das Erlebnis, diese herzliche Persönlichkeit kennengelernt zu haben, sicher nicht vergessen. Das Ikarus steht definitiv auf unserer Liste für einen Wiederbesuch. Ein fabelhaftes Erlebnis, vielen Dank dafür.
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This might be the most difficult review I ever wrote. I have been to my fair share of high class restaurants, but I can't remember a visit as bad as to Ikarus, when I visited Salzburg with my wife. Let me preface this with a disclaimer. The food was good. We had the 8 course menu by the guest chef Anthony Genovese which was slightly adjusted as we don't eat meat. Therefore two courses with meat were switched with vegetarian courses. We had a table reserved for 7 pm and were greeted very friendly by the lady at the entrance and brought to our table. However, from them on something was off. At first I thought I was just imaging things, but my wife felt the same. We felt like the service did not like us, like we were disturbing them. We were treated cold and unfriendly. We asked for a wine pairing, but we did not want 8 glasses of wine each and asked if we could get just 4 glasses for the 8 course menu. This was seen as a very strange request, but the female waiter said she would accommodate our wish. However we did not get a wine for the first course. We then asked the sommelier and he brought us the first glass. However, then we had to ask again for another glass when we got the third course. As I wrote in the beginning, this review is very difficult as there were no other special incidents, just this strange vibe. The whole time we felt like everyone around us was treated more nicely and warm-hearted. I really regret that I did not speak up and ask the service what was wrong and why they thought we deserved such a treatment.
Felix Graulich

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4,5 von 5 Sternen. Ambiente = top Stühle sehr bequem auch nach 3 Std sitzen. Restaurant wirkt von außen größer ist aber eher fein und klein. Die Tische waren sehr schön eingedeckt und jeder Tisch hatte eine andere Tierskulptur aus Metall. Wir hatten eine Krabbe, was ein komischer Zufall war, weil sich meine Freundin kurz vorm Urlaub ein Terrarium mit Krabben zugelegt hat :D Die Tiere ersetzen vermutlich die Tischnummern. Sehr smarte und auch schicke Lösung, da es optisch perfekt passte. Das einzige Manko waren die Scheinwerfer, die für die TV Sendung im Erdgeschoss hin und hergefahren sind. Ich saß leider so unglücklich, dass ich davon mehrmals geblendet wurde. Service = top und auch sympathisch Anfangs dachte ich warum hier so viele Mitarbeiter unterwegs sind...aber als der Laden voll war, konnte man sehr gut sehen, warum so viele Mitarbeiter aktiv waren. Vor allem waren allen sehr freundlich und hilfsbereit. Während man auf die einzelne Gänge gewartet hat, konnte man sehr gut sehen, wie die Maschinerie funktioniert. Vom Begleiten an den Tisch bishin zum Abservieren...alles wirkte höchst professionell und gut einstudiert. Jeder Gang wurde erklärt und auch bei den Getränken erfolgte eine sehr gute Beratung. Da es unser erster Besuch in so einem Restaurant war, waren wir anfangs noch etwas verunsichert. Allerdings gab es hier gute Hilfestellung vom Service, wodurch dieses Gefühl sehr schnell verflogen ist. Essen = wie oben erwähnt... es war das erste Mal dass wir in so einem Etablissement essen waren. Wir haben uns für das 8 Gang Menü für 210 € entschieden. Wir sind auf 19 Uhr rein und auf ca. 22 Uhr raus. Die 3 Std. vergingen irgendwie im Flug und doch auch irgendwie ganz langsam. Die einzelnen Gänge waren sehr gut "gestreut" so dass es nie lange Wartezeiten gab und man es in Ruhe genießen konnte. Zum Essen selbst... es gab viele Highlights und für mich leider auch einen "Gang" der leider "gefloppt" ist... das klingt im ersten Moment hart, aber für mich schmeckte dieser Gang nach nichts... meiner Begleitung hat dieser Gang geschmeckt, daher weiß ich nicht, ob mit meinen Geschmacksknospen was verkehrt gelaufen ist oder ob mein Teller leider "vermasselt" wurde... ich wollte deswegen jetzt auch nichts monieren, da die anderen Gänge bislang alle sehr sehr gut waren und der bemängelte Gang ein Gruß aus der Küche war und inoffiziell kein Teil des 8-Gang-Menüs war. Letztendlich hat es der ganzen Sache auch keinen Abriss getan und fließt auch nicht negativ in diese Bewertung mit ein. Grund dafür ist, dass bei solchen Menüs es immer mal einen Gang geben kann, der einem geschmacklich eben nicht 100% zusagt. Zumindest glaube ich das jetzt bzw. rede ich mir das jetzt ein und habe dafür jetzt Verständnis. Dresscode = schick gekleidet Wir haben uns vor unserem Besuch erkundigt und es hieß dass z.B. keine kurzen Hosen bei Männern erlaubt sind und man schick gekleidet erscheinen soll. Ich hatte eine Anzughose, schwarzes Hemd und Lederschuhe an. Meine Begleitung in einem Kleid mit schönen Schuhen. Wir fühlten uns zum Teil echt overdressed, da die restlichen Gäste teilweise sehr schlicht gekleidet waren z.B. waren Gäste mit blauer Jeans und T-Shirt anwesend... ich glaube, dass das Restaurant sich auch nicht erlauben kann, jemanden den Zutritt zu verweigern, da sonst vllt. ein ganzer Tisch ausfällt und somit kein Geld generiert wird. Vielleicht ist deshalb auch die Dresscode-Hemmschwelle beim Einlass niedriger... Ich würde dennoch dazu raten, dass man sich hierfür schick einkleidet. Zumal wir sowas maximal einmal pro Jahr machen und wir uns dafür dann auch gerne in Schale werfen :-) Fazit: 4,5 von 5 Sternen. sagenhaft gutes Essen, Ambiente und Service zu einem für mich sehr angemessenen Preis. Wenn man bedenkt, welche Qualität und welcher Aufwand notwendig ist, dann wäre ich auch bereit etwas mehr dafür zu bezahlen. Deswegen fiel mein Trinkgeld auch recht üppig aus. Was man besser machen könnte? Dass man vielleicht etwas größere Portionen macht... das BBQ Schwein z.B war der absolute Knaller mit richtigem Suchtfaktor.
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Dirk aus Ostwestfalen

Dirk aus Ostwestfalen

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Reviews of Restaurant Ikarus

4.7
(308)
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2.0
6y

So, we have been to Hangar 7 and Ikarus before a couple of years ago, sadly this time our experience was not great. Which was sad as it was to celebrate our 10th wedding anniversary. I'll talk about the restaurant and service first, as Ikarus has guest chefs each month. We had a booking for 7pm arrived a couple of minutes after 7 and were told we could not go up to our table, and either had to go to the bar for a drink or wait at reception !!! Not a great start. Then we were constantly pressured to have more wine throughout the meal despite saying my husband was driving home 1 1/2 hours after the meal, the glasses of wine were also a very mean 100ml maybe less.

Now I will move on to the food, the guest chef was Paul Cunningham. I have to say this was the the worst and one of the most expensive Michelin * meals I have ever eaten. You can choose 8 courses or 6, we went for 8 which was a big mistake. Some of the dishes were nice in themselves. 4 quite big appetizers arrived, the mussels and oyster were really good, the fennel tough you could not bite it. The popadom too big but nice. The the first course caviar on a really stodgy crumpet too heavy. The turbot in beurre blanc, nice but very creamy and big, the marsala langoustine, again really creamy. Then beef and onion consomme with Stilton toast, nice but stodgy. The beef with shallot. Then cheese and truffle toastie, which was essentially half a cheese toastie, huge. So by this time too much cheese and beef, I left half my beef, and 3/4 of the toastie. I just wanted to go home, this was about 3 hours into the meal. Then a very simple but nice peach desert, the highlight of the meal but something I could cook at home. Finally the worst and most disgusting looking chocolate desert I have ever seen or eaten, essentially half a large plate smeared with brown and not tasty really wishy washy flavor.

Sorry this review is so long, but so was the meal a wasted 5 hours , and £ 600 for the privilege, with hardly any wine and a massive pressure for a tip. Don't go there is much better food in the...

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2.0
18w

We visited Ikarus to celebrate our anniversary on the 4th of July— our very first time dining at a Michelin-starred restaurant. Expectations were high. Unfortunately, the experience left us disappointed.

From the moment we told the sommelier we’d only be drinking water (for health reasons), the atmosphere shifted. One server in particular acted noticeably distant. Eye contact was minimal, and the descriptions of the dishes at our table were far shorter than what we overheard at nearby tables with wine pairings. It left us with the uncomfortable feeling of being treated as “lesser guests.”

Some dishes were good — the carabinero, the hake, the bread, and the desserts. But none of the courses tasted special or delivered a “wow” moment. A piece of raw toro was too large to eat in one bite, yet too sinewy to bite through — it slipped off the base and had to be pulled apart by hand. A scallop course smelled intensely fishy, to the point where my partner couldn’t eat it. Small details, like a visible vinaigrette smear on the side of a serving pedestal, felt off-brand for this level of fine dining. The petit fours at the end tasted no different from store-bought candy.

One highlight: a blonde female server (possibly the maître d’) was exceptionally warm and welcoming.

I shared this feedback privately with the restaurant before posting this review. The response was polite yet underwhelming — essentially: “Sorry it didn’t meet your expectations. We still hope you’ll return.”

All in all, for a restaurant with 2 Michelin stars and the associated price point, this visit didn’t come close to delivering the quality or experience we hoped for. We might have been at a bad moment, so it’d be unjust to condemn the whole restaurant for eternity. But trying it out again is not worth it for us, given our experience and the high...

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2.0
6y

This might be the most difficult review I ever wrote. I have been to my fair share of high class restaurants, but I can't remember a visit as bad as to Ikarus, when I visited Salzburg with my wife.

Let me preface this with a disclaimer. The food was good. We had the 8 course menu by the guest chef Anthony Genovese which was slightly adjusted as we don't eat meat. Therefore two courses with meat were switched with vegetarian courses.

We had a table reserved for 7 pm and were greeted very friendly by the lady at the entrance and brought to our table. However, from them on something was off. At first I thought I was just imaging things, but my wife felt the same. We felt like the service did not like us, like we were disturbing them. We were treated cold and unfriendly. We asked for a wine pairing, but we did not want 8 glasses of wine each and asked if we could get just 4 glasses for the 8 course menu. This was seen as a very strange request, but the female waiter said she would accommodate our wish. However we did not get a wine for the first course. We then asked the sommelier and he brought us the first glass. However, then we had to ask again for another glass when we got the third course. As I wrote in the beginning, this review is very difficult as there were no other special incidents, just this strange vibe. The whole time we felt like everyone around us was treated more nicely and warm-hearted. I really regret that I did not speak up and ask the service what was wrong and why they thought we deserved such...

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