Bien Soigné — Restaurant in Antwerp

Although everything we had was relatively tasty, we were not impressed. The menu was limited to 3 first courses and 3 main, including 1 veggie option (so for us, really 2 choices of first and 2 choices of main). Usually I don’t have a problem with limited menu as this is a sign of freshness, but the menu tonight was overly simplistic. We were served a plate of mussels as a first dish. Nothing extraordinary, really. Then our main was a basic Entrecote. While the meat was tasty, the sides were again overly basic and in far too small portions. Fries were the most basic ones you could possibly find (frozen), and served in a ridiculously tiny portion. This is type of fries you can get for

Not friendly

Dear Representative of Bien,

Thank you for your response. I must express my disappointment, not just with the initial experience, but also with the tone and content of your reply. While I understand that businesses face challenges, I believe that addressing customer feedback with professionalism and empathy is crucial.

Your response comes across as defensive and dismissive rather than constructive. Personal remarks about my character or review patterns are both unprofessional and irrelevant. A professional reply should focus on addressing the customer's concerns, explaining your policies calmly, and outlining any potential improvements, rather than resorting to assumptions or accusations.

I hope you consider taking this feedback constructively and use it as an opportunity to improve your approach to customer service and communication. A respectful and professional dialogue can go a long way in building trust and goodwill with your...

Das Fazit zum Anfang: Der Besuch im Bien Soigné war eine Erfahrung, die wir nicht missen möchten und die wir jedem empfehlen können, der auf der Suche nach einem kulinarischen Highlight in Antwerpen ist. Dieses Restaurant beweist, dass Liebe zum Detail, hervorragender Service und exzellente Küche Hand in Hand gehen können, um ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen. Wir werden sicherlich wiederkommen!

Von dem Moment an, als meine Freundin und ich die Schwelle des Bien Soigné in Antwerpen überschritten, wussten wir, dass wir eine aussergewöhnliche Entscheidung getroffen hatten. Dieses charmante Lokal, eingebettet in die lebendige Atmosphäre der Stadt und nur einen Steinwurf von unserem Hotel entfernt, bot mit seinen etwa 10-11 Tischen eine intime und einladende Atmosphäre, die sofort begeisterte. Eine Vorabreservierung, die wir glücklicherweise etwa eine Woche im Voraus getätigt hatten, erschien uns im Nachhinein als unerlässlich, angesichts der begrenzten Sitzkapazität und der offensichtlichen Beliebtheit des Ortes.

Der Empfang war herzlich und persönlich; man nahm uns die Jacken ab und liess uns den Tisch unserer Wahl aussuchen, ein Service, der in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich ist. Innerhalb einer Stunde war das Restaurant voll besetzt, ein Zeugnis für seine Qualität und Beliebtheit.

Der Service im Bien Soigné war durchweg präsent, ohne aufdringlich zu sein, und führte uns gekonnt und ohne Hast durch einen Abend voller kulinarischer Freuden. Zum Aperitif wählten wir einen erfrischenden Mocktail und einen klassischen Gin Tonic, begleitet von einem kleinen, aber exquisiten Angebot an Hummus und Tomatensauce mit Breadsticks – ein einfacher, aber dennoch bemerkenswert schmackhafter Beginn unseres Essens.

Die Speisekarte, präsentiert auf einer großen schwarzen Kreidetafel, bot eine sorgfältige Auswahl an drei Vorspeisen und Hauptgängen, darunter Fleisch, Fisch und vegetarische Optionen. Mein Lammragout als Vorspeise war ein Geschmackserlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde, gefolgt von perfekt zubereiteten Ravioli. Die Weinauswahl, handverlesen vom Inhaber, rundete unser Essen ab und zeigte einmal mehr das hohe Niveau an Detailverliebtheit und Leidenschaft, das den Bien Soigné auszeichnet.

Den krönenden Abschluss bildete eine Crème Brûlée zum Dessert, die in ihrer Perfektion den vorangegangenen Gängen in nichts nachstand. Der Abschied fiel uns schwer, wurde aber durch die aufmerksame und freundliche Art der Bedienung, die uns sogar in unsere Jacken half, versüsst. Ihr ansteckendes Lächeln und ihre Fröhlichkeit gegenüber allen Gästen liessen uns mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Wärme in die...