I guess it's OK, because the waiters area trying to make an effort but guests are really stuck up and weird. We were at this place with the family and our little dog. An entitled couple said they felt its inappropriate to eat at same eye level with a dog. Love it or hate it, don't put your opinions on others. The breakfast was OK, not sure what the delight supposed to be behind breaded beet root, wasn't seasoned at all, tasted not great. Too many sweet things on a cheese plate. The menu seems to not change much very often, only with asparagus or Pfifferlinge. Thanks to the waiting staff. But your guests are not our cup of tea. Do try it if you like different...
   Read moreEin Kollege und ich wollten nach der Arbeit unser Abendessen in diesem Lokal genieĂen. Bisher war das Tomasa dafĂŒr immer eine verlĂ€ssliche Adresse â gemĂŒtliche AtmosphĂ€re, gutes Essen und freundlicher Service. Doch dieses Mal war es eine einzige EnttĂ€uschung.
Das Essen war schlichtweg grauenvoll, und die QualitĂ€t, die ich frĂŒher als gut bezeichnet hĂ€tte, lieĂ dieses Mal stark zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Noch schlimmer jedoch war der Service, der uns regelrecht die Laune verdarb. Die Ă€ltere Dame, die uns bediente, machte den Eindruck, als hĂ€tte sie keinerlei Erfahrung im Kellnern. Trotz eines nahezu leeren Restaurants wirkte sie extrem gestresst und ĂŒberfordert.
Besonders unangenehm war ihre hochnĂ€sige und unfreundliche Art. Anstatt uns freundlich zu begrĂŒĂen oder zumindest professionell zu bedienen, wurden wir mit einer herablassenden AttitĂŒde konfrontiert. Ihre Tonlage war schroff, und man hatte stĂ€ndig das GefĂŒhl, als wĂ€ren wir eher eine Last als gern gesehene GĂ€ste. Kein LĂ€cheln, kein freundliches Wort â stattdessen ein Blick, der deutlich machte, dass wir ihrer Meinung nach nicht willkommen waren.
Auch ihre Handhabung der GetrĂ€nke war katastrophal. Jedes Mal, wenn sie mit einer neuen Runde ankam, musste man befĂŒrchten, dass die GlĂ€ser auf den Tisch oder gar auf den SchoĂ fallen wĂŒrden. Es wirkte, als hĂ€tte sie keinerlei Kontrolle ĂŒber das Tablett, was das Ganze noch unangenehmer machte.
Ehrlich gesagt frage ich mich, was sich die Personalabteilung dabei gedacht hat, diese Person einzustellen. Kellnern scheint definitiv nicht ihre StĂ€rke zu sein. So etwas habe ich in diesem Lokal noch nie erlebt â eine absolut unprofessionelle Bedienung, die jeglichen WohlfĂŒhlfaktor zunichtemachte.
Insgesamt hat dieser Besuch dem Tomasa einen deutlichen DĂ€mpfer verpasst. Wenn sich in puncto Service nichts Ă€ndert, werde ich mir in Zukunft zweimal ĂŒberlegen, ob ich diesem Restaurant noch einmal eine...
   Read moreGenerell eines meiner bevorzugten Lokale, wenn ich als Exil-Berliner in die Heimat komme. Jedoch durchaus öfter nicht allzu aufmerksamen Service erlebt. Heute (SpĂ€tmĂ€rz 2015) jedoch den Gipfel erlebt: 10:30 Uhr auf einen Sonntag zugegebenermaĂen unreserviert im Tomasa angekommen und uns gleich mit einem Tisch im linken EIngangsbereich (eigentlich sehr kuschelig) zufriedengegeben. Innerhalb von 12 Minuten sowohl vom Empfangschef, als auch von zwei Kellnerinnen gesehen worden (Augenkontakt), jedoch keine Resonanz durch Speisekartenausgabe. Kann mir dies nur dadurch erklĂ€ren, dass die 6 Tische im Eingangsbereich keiner Kellnerin zugeordnet sind und sich so keine zustĂ€ndig fĂŒhlt. Erst nach einer Viertelstunde durch intensiven Blickkontakt meinerseits den Empfangschef auf uns aufmerksam gemacht. Dieser kam und fragte, ob wir schon bedient wĂŒrden. Auf unsere Verneinung erhielten wir (zu zweit) eine Karte, wĂ€hrend wir ernsthaft gefragt wurden, ob wir eine zweite benötigten. Nachdem wir eine zweite erhalten hatten, standen wir dennoch auf und gingen. Mir tut es wirklich um eine tolle Location mit ehemals interessanter Speiesekarte leid, doch hier wird die Arroganz eines Lokals spĂŒrbar, dass es offenbar nicht mehr nötig hat, GĂ€ste zu halten oder dazu zu gewinnen. Und ich, selbst in leitender Funktion in der Dienstleistung tĂ€tig, frage mich, welche Funktion in diesem Tomasa seit ca. Herbst 2014 ein Restaurantleiter hat, der nur wie ein Gockel auf seinem Bauernhof umherstolziert, GĂ€ste arrogant begrĂŒĂt und mehr alibihalber den Kellnerinnen zur Hand geht. Sorry, ich bedaure, das Tomasa Zehlendorf aus der Palette meiner Berlin-Lokale zu verlieren, doch nach diesem neuerlichen extrem negativen Erlebnis...
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