We are writing to express our disappointment regarding our recent experience at Gasthaus Burkard.
We had informed the hotel in advance that we would be arriving between 9:00 PM and 10:00 PM. We had just flown in from Frankfurt Airport and arrived at the hotel around 10:10 PM with my wife’s parents. However, upon arrival, we found the hotel completely closed. There was no staff present, and the restaurant was also closed.
We went to the building next door to ask about the hotel, but unfortunately, no one seemed to know anything about it. As we are visiting from the U.S., we were unable to make a phone call to the hotel using our cell phones due to international service limitations. We asked a woman next door to call the hotel for us, but no one answered the phone.
She mentioned there might be an emergency number posted somewhere near the entrance, but we could not find one. At that point, we felt completely abandoned and effectively locked out of the hotel.
Fortunately, we were able to find two available rooms at a nearby hotel. The following morning, we returned to Gasthaus Burkard and spoke with the owner, who said he had left at 10:05 PM because he had not received any phone call from us. However, as explained, it was extremely difficult for us to make a call from our U.S. phones, and no alternative contact method or emergency number was available.
We had already paid for our stay in advance and are deeply disappointed by the lack of support and communication from the hotel. This experience had a negative impact...
Read moreWer gerne als Spielball der äußerst schlechten Stimmung der Möchtegern-Servicekräfte fungiert, ist hier genau richtig.||In 30 Minuten kann in diesem Lokal hautnah erlebt werden wie es DEFINITIV NICHT laufen sollte.||Das Lächeln der Bedienung muss extra bezahlt werden, einen höflichen Umgangston sucht man vergeblich.||Den Chef interessiert‘s nicht.||||Wir als 9-köpfige Personengruppe wurden zunächst einmal ermahnt, die Tische nicht zusammenzurücken- noch vor der Begrüßung.||Aufgeteilt auf zwei Tische mit jeweils vier und fünf Personen, wurde dann jedoch schnell unsere Bestellung aufgenommen. Dafür gibts einen Stern.||||Die Blicke und die schlecht gelaunte Art der Servicekraft signalisierten uns jedoch schnell, dass wir unerwünscht sind.||Als die Getränke dann serviert wurden, kippte die Stimmung weiter.||Wer nicht innerhalb von 3 Sekunden „Hier!“ schreit, bekommt ein „Haben Sie etwa jetzt schon vergessen, was Sie bestellt haben?!“ vor allen anderen Gästen an den Kopf geknallt. Auf das letzte Getränk warteten wir 20 Minuten. Eine Nachfrage wurde nicht akzeptiert. Wer es doch wagte, bekam wiederum eine patzige Antwort.||||Von unserem anfänglichen Wunsch zu essen nahmen wir Abstand. Appetit vergangen.||||Abenteuerlich ging es dann mit der Rechnung weiter.||Wir wagten es nicht, uns einzeln abrechnen zu lassen, sondern wollten der Bedienung entgegen kommen und die Rechnung auf die beiden Tische aufteilen.||Beide Belege stimmten nicht, im Kassieren wollten die Servicekräfte dann jedoch wieder schnell sein.||Die Getränke waren alle vertauscht, eine Cola sollte mit unmöglich hohem Preis abgerechnet werden.||Die Servicekraft sah sich mit dem Vorschlag einverstanden, ihr zu helfen und im Vier-Augen-Prinzip zumindest einen Tisch gemeinsam abzurechnen. Sie nannte die Preise der einzelnen Getränke und man rechnete dann das Ganze gemeinsam zusammen. Sogar das Rückgeld durfte der Dame noch ausgerechnet werden.||Die Stimmung schien erstmals zu steigen bis am zweiten Tisch das Ganze von vorne begann.||||Tisch 1 stand auf und wartete am Wegrand auf den Rest ihrer Gruppe.||Die nette Dame vom Service krallte sich beide Belege, stapfte ins Lokal und kam 3 Minuten später mit einem handgeschriebenen Zettel zurück, auf dem ein neuer Preis stand.||Sie raunzte uns am Wegrand an, wir müssten noch 10 Euro bezahlen.||Der Vorgang war seit einigen Minuten aus unserer Sicht und augenscheinlich auch aus der Sicht unserer Servicekraft abgeschlossen, wir hatten uns bereits von den Tischen erhoben und standen abseits des Lokals.||Man durfte sich dann inmitten der Bernkasteler Gassen anhören, man hätte sie um 10 Euro betrogen. Worauf sie diese Rechnung stützt, konnte sie nicht sagen. Stattdessen bekam man noch ein nicht sehr professionelles „woher kommen Sie?!“ entgegen gepfeffert.||||Danke und Tschüss.||||Am nächsten Tag wollte der Sachverhalt mit dem Chef telefonisch aufgearbeitet werden.||Auch hier wurde man in erster Linie nochmal auf die angeblich ausstehenden 10 Euro hingewiesen.||Die Sicht des Gastes interessierte ihn nicht. Die Ausreden warum seinerseits alles richtig gemacht wurden, wurden bereits vor dem Gespräch parat gelegt. Die guten Google-Bewertungen würden für sich sprechen.||||Die Schuld liegt hier allein an der nicht vorhandenen Professionalität der Gäste, nicht an seinen Servicekräften.||||Wer entspannt ein Getränk in den wunderschönen Straßen der Stadt genießen möchte, macht um dieses Lokal am besten einen...
Read moreWer gerne als Spielball der äußerst schlechten Stimmung der Möchtegern-Servicekräfte fungiert, ist hier genau richtig.||In 30 Minuten kann in diesem Lokal hautnah erlebt werden wie es DEFINITIV NICHT laufen sollte.||Das Lächeln der Bedienung muss extra bezahlt werden, einen höflichen Umgangston sucht man vergeblich.||Den Chef interessiert‘s nicht.||||Wir als 9-köpfige Personengruppe wurden zunächst einmal ermahnt, die Tische nicht zusammenzurücken- noch vor der Begrüßung.||Aufgeteilt auf zwei Tische mit jeweils vier und fünf Personen, wurde dann jedoch schnell unsere Bestellung aufgenommen. Dafür gibts einen Stern.||||Die Blicke und die schlecht gelaunte Art der Servicekraft signalisierten uns jedoch schnell, dass wir unerwünscht sind.||Als die Getränke dann serviert wurden, kippte die Stimmung weiter.||Wer nicht innerhalb von 3 Sekunden „Hier!“ schreit, bekommt ein „Haben Sie etwa jetzt schon vergessen, was Sie bestellt haben?!“ vor allen anderen Gästen an den Kopf geknallt. Auf das letzte Getränk warteten wir 20 Minuten. Eine Nachfrage wurde nicht akzeptiert. Wer es doch wagte, bekam wiederum eine patzige Antwort.||||Von unserem anfänglichen Wunsch zu essen nahmen wir Abstand. Appetit vergangen.||||Abenteuerlich ging es dann mit der Rechnung weiter.||Wir wagten es nicht, uns einzeln abrechnen zu lassen, sondern wollten der Bedienung entgegen kommen und die Rechnung auf die beiden Tische aufteilen.||Beide Belege stimmten nicht, im Kassieren wollten die Servicekräfte dann jedoch wieder schnell sein.||Die Getränke waren alle vertauscht, eine Cola sollte mit unmöglich hohem Preis abgerechnet werden.||Die Servicekraft sah sich mit dem Vorschlag einverstanden, ihr zu helfen und im Vier-Augen-Prinzip zumindest einen Tisch gemeinsam abzurechnen. Sie nannte die Preise der einzelnen Getränke und man rechnete dann das Ganze gemeinsam zusammen. Sogar das Rückgeld durfte der Dame noch ausgerechnet werden.||Die Stimmung schien erstmals zu steigen bis am zweiten Tisch das Ganze von vorne begann.||||Tisch 1 stand auf und wartete am Wegrand auf den Rest ihrer Gruppe.||Die nette Dame vom Service krallte sich beide Belege, stapfte ins Lokal und kam 3 Minuten später mit einem handgeschriebenen Zettel zurück, auf dem ein neuer Preis stand.||Sie raunzte uns am Wegrand an, wir müssten noch 10 Euro bezahlen.||Der Vorgang war seit einigen Minuten aus unserer Sicht und augenscheinlich auch aus der Sicht unserer Servicekraft abgeschlossen, wir hatten uns bereits von den Tischen erhoben und standen abseits des Lokals.||Man durfte sich dann inmitten der Bernkasteler Gassen anhören, man hätte sie um 10 Euro betrogen. Worauf sie diese Rechnung stützt, konnte sie nicht sagen. Stattdessen bekam man noch ein nicht sehr professionelles „woher kommen Sie?!“ entgegen gepfeffert.||||Danke und Tschüss.||||Am nächsten Tag wollte der Sachverhalt mit dem Chef telefonisch aufgearbeitet werden.||Auch hier wurde man in erster Linie nochmal auf die angeblich ausstehenden 10 Euro hingewiesen.||Die Sicht des Gastes interessierte ihn nicht. Die Ausreden warum seinerseits alles richtig gemacht wurden, wurden bereits vor dem Gespräch parat gelegt. Die guten Google-Bewertungen würden für sich sprechen.||||Die Schuld liegt hier allein an der nicht vorhandenen Professionalität der Gäste, nicht an seinen Servicekräften.||||Wer entspannt ein Getränk in den wunderschönen Straßen der Stadt genießen möchte, macht um dieses Lokal am besten einen...
Read more