I visited the place with two colleagues and we were treated very badly. First we were asked to wait at the bar until the 3rd person arrives (that’s ok but we were starving) and when we asked 15min later if we can sit down (3rd person got lost a bit) the waiter questioned where my other colleague is. I said he is 5 min away (and he was) to which I got a reply ‘that is always what they tell me’. We got sat at the smallest table of course since we didn’t seem reliable. Needless to say it was too small for 3 people. The evening followed with one other waiter dropping the drinks behind my colleague and spilling some of it on her coat, while later more glass was broken right next to us. We waited almost an hour for the food which was nice but not worth waiting for so long. You can only pay cash. I have never experienced such rude service, questioning your client when all you would like is a meal with colleagues and you are all completely new in town? When I asked for a glass for wine and told me preference the barman made a face that my choice was the worst! What sort of people work here?!?!? Maybe that wine is not something he likes but making a face on your client’s preference but come on we are grownups. We were treated as 10 year old kids and got schooled on telling the truth where our colleague is and making choices on drinks.
The menu....it’s a printed piece of paper with the smallest letters that you can hardly read because the printer was running out of ink while copying the papers. I genuinely can’t say anything good about this place. We got there at 7ish and left close to 10pm and not because we wanted to stay that long...we were ignored for long and waited close to an hour for the food.
Just avoid it. It’s not with it... This place lacks the very basis of decent human behaviour towards...
Read moreIch bin eigentlich ein von Hause aus sehr toleranter Mensch und lasse auch gerade in der Gastronomie schon mal 5 gerade sein. Ich schreibe auch eher selten mal eine Rezension, denn wenn es gut war, gehe ich wieder hin und wenn es schlecht war, dann schenke ich es mir. Mein heutiges Erlebnis in der Brasserie Hülsmann hat mich allerdings fassungslos gemacht, weshalb ich mich veranlasst sehe, ein paar Zeilen zu schreiben. Zunächst lief es ganz gut, man wurde an den Tisch gebracht. Drei Erwachsene mit zwei kleinen Kindern, vier und sechs Jahre alt. Eine Kellnerin nahm die Bestellung auf, war dabei sehr nett im Umgang mit den Kindern und spielte ihren Düsseldorfer Charme aus. Wieder gesehen haben wir sie dann erst, als es um das Bezahlen ging. Dazwischen lagen eine halbe Stunde des Wartens auf eine stinknormale Zwiebelsuppe als Vorspeise (Nur eine Person am Tisch wollte eine Vorspeise) und dann noch mal 45 Minuten des Wartens auf das Hauptgericht, was allerdings noch lange nicht gekommen wäre, hätten wir nicht interveniert. Denn man hatte schlicht und einfach den Zettel am Tableau in der Küche vergessen. Das wäre bestimmt nicht passiert, wenn die eingangs erwähnte Kellnerin den Tisch, wie die anderen Tische in der Nachbarschaft auch betreut und im Auge behalten hätte. Andernorts an den Nachbartischen wurde fleißig nachgeschenkt, ein Schwätzchen gehalten, und Spökes gemacht. Vielleicht waren die Gäste wichtiger und bedurften etwas mehr Aufmerksamkeit. Das muss die Gastronomie Hülsmann mit sich selbst ausmachen. Der in der Bestellung aufgegebene Lugana musste auch erst höflich in Erinnerung gebracht werden, um einem nach 35 Minuten des Wartens dann in einem Saftglas serviert zu werden. Ich denke, wenn man ein Glas Wein für zehn Euro bestellt, dann darf man von einer Gastronomie, die sich sehr wichtig nimmt, erwarten, dass es auch angemessen in einem Weinglas serviert wird. Zumindest war es an den anderen Tischen so zu beobachten. Leider wurde aber auch die bestellte Maispoularde nicht so serviert, wie sie in der Speisekarte ausgewiesen war. Statt eines angekündigten Bohnenpürees fand sich versteckt unter der Poularde etwas Spinat. Wie gesagt, fünf dürfen auch mal gerade sein, aber bei so viel Desinteresse an seinen Gästen (immerhin liefen vier Servicekräfte permanent in diesem Bereich herum.) habe ich den Eindruck, dass gutes, gastronomisches Handwerk heute nicht mehr zählt. Die Eingang erwähnte Kellnerin, hatte vielleicht auch einen schlechten Tag, andererseits war sie dann beim Kassieren plötzlich wieder da, nachdem ein Kollege sie erst auffordern musste. Ich hatte mich er reistet, nach vorne zur Kasse zu laufen, weil niemand zum kassieren an den Tisch kam. Dass das Essen nicht besonders und eher mittelmäßig war, finde ich gar nicht mal so schlimm, viel schlimmer ist das Gefühl, als Gast nicht angemessen respektiert zu werden. Zumindest beim Bezahlen unter äußern von Kritik hätte ich dann doch ein paar Worte der Entschuldigung erwartet. Aber dazu ist man sich hier vielleicht...
Read moreDie Preise hier haben mächtig angezogen. Beispiel: die Vorspeise Brasserie-Specialité von ehemals unter 20.- auf jetzt fast 27.- Aber auch die Präsentation hat sich verändert (ich meine, es ist weniger geworden - weniger Material auf dem Teller). Jenny´s Dessertteller früher €8,90 kostet jetzt das doppelte, allerdings für 2 Personen angedacht. Naja - ist es auch die doppelte Menge? Leckerli vorab: etwas Brot mit salziger Butter (noch kostenlos), früher gab es auch noch immer etwas Rohkost dabei - jetzt leider nicht mehr. Zeiten ändern sich. Haben dann geschlagene 45 Minuten auf die Hauptspeisen warten müssen, obwohl Samstagnachmittag 25.11.23 das Restaurant noch längst nicht voll war. Das Essen kam irgendwann.... und dann leider lauwarm auf den Tisch. Da wir mächtig Hunger hatten, haben wir es nicht reklamiert. Portionsgrösse stimmte, aber geschmacklich hinkt es leider hinter den alten Zeiten hinterher. Die Brasserie hat offenbar ihren Höhepunkt überschritten (Rezensent hat 12 Jahre Brasserie-Hülsmann-Erfahrung). Wir werden uns zukünftig nach Alternativen umschauen, auch weil der vorherige Besuch mit 3 Personen und jeweils 3 Gängen schon nicht mehr den früheren Standards in Geschmack und Preis-Leistung entsprach. // Liebe Jenny, hier meine Antwort auf Dein Statement: wir hatten nicht die Brasserie-Specialité bestellt. Das war nur ein Beispiel, wie sich nicht nur der Preis, sondern insbesondere auch das Preis-Leistungs-Verhältnis negativ verschoben hat. Bestellt hatten wir Leberknödel mit Kartoffelpürree / Sauerkraut und den Grünkohl mit hausgemachter Mettwurst (waren total trocken von innen!!), siehe dieser Rezension beiliegende Bilder. Und diese beiden Speisen wären dampfend zu servieren gewesen, kamen aber nur lauwarm auf den Tisch. Und wer ich bin? Ein zahlender Kunde!! Ich brauche kein Gourmet-Experte zu sein, um Essen zu beurteilen. Da reicht eine normale, gesunde Wahrnehmung und natürlich Erfahrungswerte aus früheren Brasserie-Besuchen. Und als solcher schreibe ich hier auch meine Bewertungen! Dass die Brasserie Ihren Höhepunkt überschritten hat, schreiben auch andere. Aber natürlich wird es Euch noch viele Jahre geben. Kommen ja immer wieder neue Gäste - auch zum ersten Mal, die dann ja das, was jetzt ist, für den Standard halten. Ältere Gäste kennen noch den alten Standard (zu Robert´s Zeiten oder auch die Jahre danach). Ich finde auch, dass man immer nur auf einer Hochzeit gut tanzen kann. Ich denke Du weisst, was ich damit meine. 😉 Und Übrigens meine Begleitung war eine Köchin mit über 30 Jahren Gastro-Erfahrung und wir waren uns beide einig, was das Essen - an dem besagten Tag - bei Euch angeht. Also wenn Du mir die Kompetenz absprichst - ok - , aber bei Claudia (u.a. 20 Jahre Ohme Jupp bei Brigit), fährt Dein Argument gegen die Wand. LG...
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