Visited this steak restaurant with my wife. The meat was genuinely tasty, high quality, and well-prepared — definitely a strong point. Unfortunately, several other aspects left us disappointed.
I ordered a meat dish that, according to the menu, came with potatoes and sauce. They served only the steak. When I asked about the garnish, the waitress claimed it wasn’t included. She didn’t bring the menu when requested, but later they did serve baked potatoes without further explanation.
The chanterelle salad (20 €) was another letdown. It had maybe 30 grams of mushrooms at most. The dressing was supposed to be honey-mustard, but the salad leaves were wet — clearly not drained after washing — which watered everything down. Some leaves were wilted or yellowing. When we mentioned this, the waitress claimed it was because the hot mushrooms were placed on top. In reality, the bad leaves were underneath. And no, that watery mess was not dressing — I say this as a professional chef with over 20 years of experience.
Plating was also underwhelming. A steak served with a slice of orange didn’t look appetizing or thought-through.
This place has potential, especially with the quality of meat, but the service needs serious improvement. Staff shouldn’t argue with guests or offer excuses — their job is to listen and pass feedback to the kitchen or manager.
Would I return? Probably not. The good steak isn’t enough to outweigh the poor service and...
Read moreIch möchte hier überhaupt nicht gemein sein, aber wir waren nach unserem Besuch recht verstimmt.
Wir kamen zu viert zum Restaurant, ließen uns draußen nieder und fragten den Kellner, ob der Tisch in Ordnung sei. Er zuckte die Schultern und meinte "Wenn's sein muss". Wir dachten uns nichts dabei. Es war einiges los und gerade schienen nur wenige Kellner im Einsatz zu sein, daher war die etwas längere Wartezeit kein Problem. Als der Kellner unsere Getränkebestellung entgegennahm, gab er auf meinen Wunsch nach einer Maracujaschorle (die anderen bestellten Sangria) die Bemerkung ab: "Wohl der einzige, der nichts Richtiges trinken will." Bei der Lieferung kam weiterhin: "Sowas möchte ich ja gar nicht servieren." Es war sicherlich ein Scherz, aber wir fühlten uns alle dadurch leicht unwohl.
Bei der Essensbestellung war derselbe Kellner sehr kurzangebunden. Eine Person aus unserer Gruppe erkundigte sich nach der alten Mittagskarte, da sie ein Gericht von ihrem letzten Besuch vermisste. Zur Antwort hieß es barsch: "Gibt keine andere Karte." Nun gut. Das Essen kam recht zügig. Allerdings gab es weder einen Brotkorb, noch andere Vorspeisen - bei vergangenen Besuchen gab es immer welche. Bzw. hatte eine andere Person am Tisch einen Extrakorb Brot mit Aioli bestellt, woraufhin der Kellner irritiert mit dem Kopf schüttelte. Als das Brot geliefert wurde, dachten wir, es sei ein Gruß aus der Küche - aber es war schon die Bestellung gewesen.
Ich hatte die Fleischplatte bestellt, und anstelle der Backkartoffel Pommes gewünscht. Eine andere Person am Tisch ebenfalls. Als das Essen kam, hatten wir beide eine Backkartoffel, also fragten wir beim Kellner nach. Er wirkte abfällig und sagte: "Die Küche ist heute schrecklich chaotisch." Das Missgeschick war uns egal - wir waren beide auch mit der Kartoffel zufrieden -, aber der Tonfall in dem der Kellner die komplette Verantwortung auf seine Kollegen in der Küche schob, missfiel uns sehr. Er bot uns nicht an, die Pommes zu bringen, fragte auch nicht nach, ob es ein Problem gäbe, sondern meinte, er sähe, ob er dafür einen Absacker für uns bekäme (den es dann nicht gab.)
Das Essen selbst war gut. Das Fleisch war sehr zart und gut gewürzt. Das Rind war ein wenig zu durchwachsen für meinen Geschmack, aber ich war alles in allem zufrieden. Die anderen hatten den Black Angus Burger, die gegrillten Schrimps und einen weiteren Fleischteller. Allen schmeckte es - an dieser Stelle keine Klagen. Meine Portion hätte für den Preis ein wenig größer sein können, aber auch das war absolut im Rahmen.
Nach dem Essen saßen wir noch einen Moment da, aber der Kellner fiel uns immer wieder negativ auf. Ich kann mich in dieser Zeit an keine Details erinnern - er strahlte allgemein eine Hektik und Kurzangebundenheit aus, sprach barsch und wirkte zynisch. Mit Sicherheit stand er unter Stress und zu dieser Stoßzeit hatte er garantiert alle Hände voll zu tun. Aber sein Verhalten ließ uns unwohl fühlen. Einmal ließ er zB. einen Zitronenschnitzer zu Boden fallen und anstatt ihn liegenzulassen oder aufzuheben, trat er ihn gezielt unter den Tisch eines anliegenden Restaurants.
Als wir nach der Rechnung fragten, nannte er den Preis und fragte direkt nach Trinkgeld. Auch das wirkte wie ein Humorversuch, erschien uns nach allem aber ebenfalls unsympathisch. Wir bezahlten passend, auch wenn wir für das Essen gerne Trinkgeld gegeben hätten. Daraufhin fragte der Kellner in einem äußerst gehässigen Tonfall: "Woher kommen Sie?" "Aus Düsseldorf", antwortete ein einheimisches Mitglied unserer Gruppe. "Nicht aus Schwaben?", meinte er daraufhin. Es wirkte nichteinmal mehr wie ein lockerer Witz, sondern nur noch nach einem Seitenhieb. Es war unmissverständlich als "Sie Geizhälse!" zu verstehen, was jeden Rest an Willen, Trinkgeld zu geben zerstreute.
Die einheimische Person aus unserer Gruppe ging noch einmal in den Laden, um konstruktiv ihren Unmut kundzutun. Der Kellner fragte daraufhin nach einer Begründung für unsere Unzufriedenheit. Um diesem Wunsch nachzukommen, schreibe ich...
Read moreI decided to try out this typical tourist restaurant with my family, to get away from the usual german cuisine and to experience eating in this cosy street. The food was also tasty, for a high but not exceptionally high price. The problems came from the service. Even though it seemed authentic at first glance, it soon started to feel very rude and pushy. At the end, we got charged for a lot more than we actually ordered (multiple extra dishes were added to the bill, that we never received) and the waiter could barely get a sorry out of his mouth. When such a sum of money is asked, I expect the waiter to notice himself or at least be very embarrassed by what happened. Moral of the story:...
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