Hotel "Haus Hainstein" — Restaurant in Eisenach

The hotel is a gem, on a hilltop overlooking town and the Wartburg. The pleasant walking trail thru the woods saved our visit to the Wartburg when they closed the access road (maybe the parking lot was full?)--we simply drove to the hotel, parked, and hiked up in time for the 1330 English tour, then walked back and checked in. The room was plenty big and nice, though we didn't have a castle view. No problems with wifi (the router was just outside our door). They provide a tablet in each room with wifi access, but the hotel information on it is all out-of-date by at least a year and only the home page translates into English so don't bother with it.||The restaurant is where Haus Hainstein falls on its face. It's not the setting: the paneled alcoves are very cozy, and the outdoor patio has a great view of the castle. The breakfast buffet was staffed by one harried server who was responsible for serving coffee, replenishing the buffet, and busing the tables all by himself. He couldn't keep up, even though the place was not full. Diners had to pile dirty dishes on other tables to free up a table for themselves, and we had to poach a coffee urn from a recently-vacated table to get coffee. At dinner, we asked to sit on the (empty) patio. The waitress grimaced like we'd asked for something unreasonable, then seated us at the table nearest the door (more convenient for her, no castle view for us). She then ignored us for 30 minutes until we managed to flag down a different waitress. During this time, several other groups had seated themselves on the patio, so apparently it wasn't unreasonable to sit out there after all. The food was good but unremarkable, at least the beer from the local brewery was good.||In summary, I recommend staying at this hotel but...

The hotel is a gem, on a hilltop overlooking town and the Wartburg. The pleasant walking trail thru the woods saved our visit to the Wartburg when they closed the access road (maybe the parking lot was full?)--we simply drove to the hotel, parked, and hiked up in time for the 1330 English tour, then walked back and checked in. The room was plenty big and nice, though we didn't have a castle view. No problems with wifi (the router was just outside our door). They provide a tablet in each room with wifi access, but the hotel information on it is all out-of-date by at least a year and only the home page translates into English so don't bother with it.||The restaurant is where Haus Hainstein falls on its face. It's not the setting: the paneled alcoves are very cozy, and the outdoor patio has a great view of the castle. The breakfast buffet was staffed by one harried server who was responsible for serving coffee, replenishing the buffet, and busing the tables all by himself. He couldn't keep up, even though the place was not full. Diners had to pile dirty dishes on other tables to free up a table for themselves, and we had to poach a coffee urn from a recently-vacated table to get coffee. At dinner, we asked to sit on the (empty) patio. The waitress grimaced like we'd asked for something unreasonable, then seated us at the table nearest the door (more convenient for her, no castle view for us). She then ignored us for 30 minutes until we managed to flag down a different waitress. During this time, several other groups had seated themselves on the patio, so apparently it wasn't unreasonable to sit out there after all. The food was good but unremarkable, at least the beer from the local brewery was good.||In summary, I recommend staying at this hotel but...

Wir waren für eine Übernachtung (3 Personen 15/16.07.2024) im Haus Hainstein. Als wir gegen 18 Uhr im Haus / an der Reception ankamen hatten wir wohl einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt. Nicht, dass wir einen "überschwenglichen Empfang" erwartet hatten - wenn ich dies aber als "kühle, sterile Begrüßung" deklariere, bin ich wohl noch höflich. Meist wird man freundlich gefragt: "Wie war die Fahrt" - "Hatten Sie einen schönen Tag" - oder schön das Sie hier sind... - nichts davon - nun gut. Wir hatten telefonisch gebucht - das Einzelzimmer und die "Suite" waren bereit...! Also in den Fahrstuhl und in die 4. Etage. Wie schon vorausgegangene Bewertungen zeigten, waren die Zimmer "sehr nostalgisch" ausgestattet - an den Möbeln waren erhebliche Gebrauschsschäden - natürlich knarrten die Dielen in den Korridoren und auch in den Zimmern...das es aber ein altes Gebäude war - wussten wir - also dies kein Kritikpunkt! Das Bad war auf den ersten Blick sauber - hier ist wohl jeder im Vorteil, der mit seinem Optiker etwas auf "Kriegsfuß" steht. Bei genauerer Betrachtung hatte die Dusche erhebliche Mängel in der Sauberkeit, in den Ecken, an den Scharnieren waren Stockflecken bzw. Schimmelspuren zu erkennen...selbst in einem 3 - Sterne Haus wohl als fragwürdig zu bezeichnen - zumal man bei der Rechnung dem Eindruck erliegt, in einem 4 - Sterne Haus gewohnt zu haben. Die Armatur in der Duche "glänzte" nur teilweise in Chrom - an vielen Stellen war Grünspan unverkennbar...nicht so toll. Personen "größeren Umfanges" haben an / in einer solchen Dusche wohl auch wenig Freude, sie sollten diese wohl besser gleich so betreten, dass Sie sich der Armatur zuwenden...eine Drehung in der engen Dusche wäre eine akrobatische Meisterleistung...! Zum Abendessen wurden wir freundlich begrüßt - unser Kellner sprach recht gut deutsch - er kam aus Marokko. Wir würden das Essen als OK bezeichnen...natürlich nichts für Feinschmecker oder "Sparfüchse" - die beissen sich wohl in die Zunge oder in den Schwanz...nun gut! Die Aussicht auf die Wartburg war einzigartig - das möchten wir betonen. Dort haben wir vor einiger Zeit auch schon "etwas fragwürdig" übernachtet...selbige "Schwachstellen" - das Hotel ist wohl mittlerweile geschlossen, sagte man uns...nur nebenbei - also wenig verwunderlich! Kurz zum Frühstück / zur Abreise. Da wir es oft erleben mussten, dass mehrere Gäste gleichzeitig abreisen und das dann wirklich dauerte, wollte ich die Hotelrechnung vor dem Frühstück begleichen. Damit war die Mitarbeiterin aber etwas überfordert...ich solle erst bezahlen, wenn wir abreisen...auf meine Bitte hin, wurde wohl der Chef im Nebenraum gefragt...ich durfte vor dem "Check out" bezahlen...welche Freude - das ist Service??? Das Frühstück war prinzipiell ordentlich - die Mitarbeiterin schien wohl eine Schwerster der Empfangsdame vom Vortag zu sein, eine eiskalte Mimik, kein Lächeln - wohl keine Freude an der Arbeit. OK - es war morgens 9 Uhr - wer kann da schon wirklich lächeln ??? Diese "Eis - Dame" mussten wir nun auch noch ansprechen, da ein Schild darauf hinwies, man könne sich ein Eiergericht bestellen (Spiegelei, Rührei, gekochtes Ei etc.). Das mit dem Rührei ging in Ordnung - meine Tochter wollte gern ein weich gekochtes Ei...! Ich sehe darin eigentlich nicht die große Herausforderung, das mache ich jeden Sonntag, wenn ich mit Frühstück an der Reihe bin...! Also, das ginge schon mal gar nicht - (na so ein doofer Wunsch) - Sie dürfte keine weich gekochten Eier herausgeben...! Das hatten wir noch niemals. Also, das "humoristiche Naturtalent" gebeten, das Ei eben so weich wie möglich zu servieren...ein frommer Wunsch - dann kam unsere Bestellung...beide Eier waren wohl am Vortag oder noch früher schon (hart) gekocht und wurden dann nur noch aufgewärmt...das erkennt man dann, wenn das Ei aufgeschnitten ist - z.B. auch bei gefärbten Ostereiern, welche hart gekocht eine Weile liegen. Grundsätzlich "jeder wie er will" und es ist eine Kleinigkeit - aber belogen zu werden, das ist einfach nicht in Ordnung! Deshalb haben wir letztlich...