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Blumen — Restaurant in Frankfurt

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Blumen
Description
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Günthersburgpark
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Rotlintstraße 48, 60316 Frankfurt am Main, Germany
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Egenolffstraße 17, 60316 Frankfurt am Main, Germany
Duble Meze Grill
Rothschildallee 36, 60389 Frankfurt am Main, Germany
Carte blanche
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Blumen tourism.Blumen hotels.Blumen bed and breakfast. flights to Blumen.Blumen attractions.Blumen restaurants.Blumen travel.Blumen travel guide.Blumen travel blog.Blumen pictures.Blumen photos.Blumen travel tips.Blumen maps.Blumen things to do.
Blumen things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Blumen
GermanyHesseFrankfurtBlumen

Basic Info

Blumen

Rotlintstraße 60, 60316 Frankfurt am Main, Germany
4.7(112)
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Ratings & Description

Info

attractions: Frankfurt University of Applied Sciences, Günthersburgpark, Schwarzlichthelden Minigolf, Bethmann Park, German National Library - Central Library, Frankfurt, restaurants: Café No.48, KOMPLIZEN | Restaurant Frankfurt, Duble Meze Grill, Carte blanche, Osteria L'isola Sarda, Al Terrazzino, Pizzeria Olbia, Little india, Umi Sushi Hokkaido, Essenza - Vino e Gastronomia
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Reviews

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Günthersburgpark

Schwarzlichthelden Minigolf

Bethmann Park

German National Library - Central Library, Frankfurt

Frankfurt University of Applied Sciences

Frankfurt University of Applied Sciences

4.0

(187)

Closed
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Günthersburgpark

Günthersburgpark

4.6

(1.7K)

Open until 12:00 AM
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Schwarzlichthelden Minigolf

Schwarzlichthelden Minigolf

4.6

(856)

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Bethmann Park

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Café No.48

KOMPLIZEN | Restaurant Frankfurt

Duble Meze Grill

Carte blanche

Osteria L'isola Sarda

Al Terrazzino

Pizzeria Olbia

Little india

Umi Sushi Hokkaido

Essenza - Vino e Gastronomia

Café No.48

Café No.48

4.7

(317)

$

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KOMPLIZEN | Restaurant Frankfurt

KOMPLIZEN | Restaurant Frankfurt

4.4

(244)

$$

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Duble Meze Grill

Duble Meze Grill

4.8

(347)

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Carte blanche

Carte blanche

4.5

(202)

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Reviews of Blumen

4.7
(112)
avatar
3.0
1y

Wir haben einen schönen Abend in einer ansprechenden Location verbracht, in der wir uns sehr wohlgefühlt haben. Besonders hervorheben möchte ich das hervorragende Servicepersonal, das uns durchweg freundlich und aufmerksam betreut hat. Es war eine Freude, mit den sympathischen und zuvorkommenden Mitarbeitern zu interagieren, und wir hatten einige unterhaltsame Momente zusammen.

Leider konnte das Essen an diesem Abend unsere Erwartungen nicht erfüllen. Obwohl wir mit zwei Aperitifs starteten, die genau unseren Geschmack trafen, und uns auf die folgenden Gänge freuten, wurden wir kulinarisch auf mehreren Ebenen enttäuscht. Dies führte letztlich auch zu den zwei Sterne Punktabzug, da der Geschmack in diesem Preissegmet nicht ausreichend gewesen ist.

Das Restaurant bietet leider nur drinnen Sitzplätze und verfügt offenbar nicht über eine Klimaanlage. Ein großer Ventilator am Tresen sorgte für etwas Abkühlung, war aber an einem heißen Sommertag dennoch nicht ausreichend.

Unsere Mahlzeit begann mit einem obligatorischen Gruß aus der Küche: einem gut abgestimmten Gazpacho. Allerdings bemerkten wir erst, dass dazu Brot gereicht werden sollte, als unser Nachbartisch die Suppe mit Brot erhielt. Uns wurde dennoch Brot mit einer leckeren fermentierten Dattelbutter serviert.

Der erste Gang bestand aus roh marinierter Dorade, die leider vollständig im süßlichen Sauerrahm unterging. Das Gericht fehlte an Tiefe und Säure, und der hohe, gerade Rand des Tellers erschwerte das Schneiden mit dem Messer. Der zweite Gang, gegrillter Zuckermais, hat zwar meinen Gesckmack gut getroffen, hat jedoch meiner Begleitung nicht zugesagt. Der dazu gereichte Wein war zwar lecker, harmonierte aber nicht mit dem Gericht.

Der dritte Gang, Knollensellerie, war einer der besten des Abends, was aber hauptsächlich daran gelegen hat, dass das Gericht hat besonders von der Sauce gelebt hat. Sie war kräftig und gut gewürzt, besonders im Vergleich zu den anderen Gängen. Die günen Käuter die dabei waren, hätten eine Frankfurter grüne Sauce immitieren sollen. Geschmacklich war die Kräutermischung eher unvollständig.

Eine kleine Erfrischung zwischendurch war das Sauerampfer-Eis mit ein paar Salzkristallen, das uns wirklich sehr gut geschmeckt hat. Der Seeteufel im Bierteig war ebenfalls hervorragend zubereitet und geschmacklich sehr gelungen, begleitet von einer Sauce Tartare, die aber eher einer Frankfurter Grünen Soße ähnelte und mit einer leichten Säure und ein paar Gürkchen verfeinert war.

Das Dessert, ein Brombeer-Rahmeis, war sehr üppig. Der Buchweizen hätte vielleicht etwas sparsamer verwendet werden können, um den anderen Komponenten mehr Raum zu geben. Der letzte Gang, eine Harzer-Käsecreme, bleibt mir wohl noch lange in Erinnerung – allerdings nicht im positiven Sinne. Die intensiv schmeckende Mascarponecreme war in so großen Mengen vorhanden, dass man gut drei Viertel hätte weglassen können. Die zusätzlich auf der Creme platzierten Harzer-Stückchen waren schlichtweg zu viel des Guten. Egal welche Komponente man vom Teller zusammen mit der Creme probierte, wurde einfach gnadenlos verschluckt. Einziger Lichtblick dieses Gangs war die Weinbegleitung, die den Geschmack ganz gut neutralisierte.

Zusammenfassend war es ein schöner Abend, doch die Gerichte wirkten oft wie „gewollt, aber nicht gekonnt“. Die Teller waren nicht gut ausbalanciert, es fehlte Mut beim Würzen, und auch der Einsatz von Säure hätte intensiver sein können. Optisch waren die Gerichte zwar ansprechend, doch geschmacklich hielten sie nicht, was das Äußere versprach. Auch die Raumtemperatur war bis zum späten Abend unangenehm hoch, und wir waren froh, als wir endlich ins Freie traten. In diesem Preissegment sollte nicht nur das Essen, sondern auch die Temperatur im Gastraum stimmen.

Trotz allem hatten wir insgesamt einen schönen Abend und uns bleibt die herausragende Betreuung durch das Servicepersonal in bester Erinnerung. So aufmerksame und sympathische Mitarbeiter findet man selten, und ihre Freundlichkeit hat den Abend trotz der kulinarischen Enttäuschungen...

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2.0
3y

Unfortunately, a disappointing evening. We reserved and ordered the six course menu but were told that we'd have only two hours for that. When we were on our 4th course, we learned that we didn't have time to complete but would have to cut it to five instead of six. Although we paid €412, the service was not focused on us but on the second shift of guests arriving at 8 pm. Nevermind that the place, a repurposed basement store with a front window, was only half full. When our waitress hurried to us with the check we were kind of on the last spoon of the desert. And - surprise - we were charged six courses instead of five and there was an extra bottle on the check. Clearly, we were in the way of something more important. That's a pity, because the chef had put some effort and thought into several of the courses to attempt to create an enjoyable...

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5.0
7y

Mittlerweile ist unser Besuch im "Blumen" fast eine Woche her und trotzdem sind meine Freundin und ich immer noch sprachlos, wie hervorragend dieser Besuch war.

Das Blumen liegt gut erreichbar im Frankfurter Nordend, mit der S12 (Rothschildallee) und noch ein paar Meter zu Fuß (3-5 Minuten) ist man von überall sehr schnell angekommen.

Das Restaurant ist von außen etwas unscheinbar, man betätigt die Klingel, es wird geöffnet, man bekommt die Jacken abgenommen, betritt den wohl kleinsten Gastraum Frankfurts (6 Tische) und beginnt eine interessante kulinarische Reise.

Wir haben uns für das 4-Gang-Menü mit begleitenden Cocktails entschieden. Ohne jetzt auf jedes einzelne Gericht und jeden Cocktail eingehen zu wollen: Das Blumen vereint vieles was man in Restaurants dieser Preisklasse häufig vermisst: Leichtigkeit, professioneller Service, Flexibilität und eine ausgesprochen hohe Handwerkskunst (sowohl Küchen-, Service- und Cocktailleistung).

Die Speisen waren perfekt abgeschmeckt und passten innerhalb des Menüs auch sehr gut zusammen, alles hätte noch etwas "feiner" sein können von der Präsentation - aber das ist wirklich Kritik auf hohem Niveau.

Der Service war freundlich, unaufdringlich und überhaupt nicht steif. Das Wasser wurde regelmäßig nachgeschenkt und vor jedem Gang wurde uns noch einmal erklärt was wir da eigentlich auf dem Teller haben. Des Weiteren entschieden wir uns noch während des Hauptgangs dafür das Dessert zu tauschen und auch das war nach Rücksprache mit der Küche kein Problem (man wies uns sogar auf den Aufpreis hin).

Mein persönliches Highlight war allerdings die Cocktailbegleitung, hier versteht jemand was er tut, der Geschäftsführer persönlich steht hinter der Bar und hat uns mit jedem einzelnen Drink begeistert. Er scheut sich auch nicht davor experimentierfreudig zu sein, was mir sehr gut gefallen hat. Natürlich wurde uns auch jeder Cocktail präsentiert und die Idee dahinter erklärt - Toll, einfach nur toll! Ich empfehle jedem die begleitenden Cocktails zum Menü zu wählen!

Preislich bewegen wir uns im "Blumen" durchaus im etwas höheren Bereich, wir haben für 2 Personen inklusive Trinkgeld 250,00 EUR bezahlt (2x Menü, 2x Cocktailbegleitung, 1x Fl. Wasser), aber der Besuch war jeden Cent wert.

Mein Fazit, legeres und entspanntes "Fine Dining" in, wahrscheinlich, Frankfurts kleinstem Restaurant bei einem Team welches wirklich "bock" hat!...

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AlbertAlbert
Wir haben einen schönen Abend in einer ansprechenden Location verbracht, in der wir uns sehr wohlgefühlt haben. Besonders hervorheben möchte ich das hervorragende Servicepersonal, das uns durchweg freundlich und aufmerksam betreut hat. Es war eine Freude, mit den sympathischen und zuvorkommenden Mitarbeitern zu interagieren, und wir hatten einige unterhaltsame Momente zusammen. Leider konnte das Essen an diesem Abend unsere Erwartungen nicht erfüllen. Obwohl wir mit zwei Aperitifs starteten, die genau unseren Geschmack trafen, und uns auf die folgenden Gänge freuten, wurden wir kulinarisch auf mehreren Ebenen enttäuscht. Dies führte letztlich auch zu den zwei Sterne Punktabzug, da der Geschmack in diesem Preissegmet nicht ausreichend gewesen ist. Das Restaurant bietet leider nur drinnen Sitzplätze und verfügt offenbar nicht über eine Klimaanlage. Ein großer Ventilator am Tresen sorgte für etwas Abkühlung, war aber an einem heißen Sommertag dennoch nicht ausreichend. Unsere Mahlzeit begann mit einem obligatorischen Gruß aus der Küche: einem gut abgestimmten Gazpacho. Allerdings bemerkten wir erst, dass dazu Brot gereicht werden sollte, als unser Nachbartisch die Suppe mit Brot erhielt. Uns wurde dennoch Brot mit einer leckeren fermentierten Dattelbutter serviert. Der erste Gang bestand aus roh marinierter Dorade, die leider vollständig im süßlichen Sauerrahm unterging. Das Gericht fehlte an Tiefe und Säure, und der hohe, gerade Rand des Tellers erschwerte das Schneiden mit dem Messer. Der zweite Gang, gegrillter Zuckermais, hat zwar meinen Gesckmack gut getroffen, hat jedoch meiner Begleitung nicht zugesagt. Der dazu gereichte Wein war zwar lecker, harmonierte aber nicht mit dem Gericht. Der dritte Gang, Knollensellerie, war einer der besten des Abends, was aber hauptsächlich daran gelegen hat, dass das Gericht hat besonders von der Sauce gelebt hat. Sie war kräftig und gut gewürzt, besonders im Vergleich zu den anderen Gängen. Die günen Käuter die dabei waren, hätten eine Frankfurter grüne Sauce immitieren sollen. Geschmacklich war die Kräutermischung eher unvollständig. Eine kleine Erfrischung zwischendurch war das Sauerampfer-Eis mit ein paar Salzkristallen, das uns wirklich sehr gut geschmeckt hat. Der Seeteufel im Bierteig war ebenfalls hervorragend zubereitet und geschmacklich sehr gelungen, begleitet von einer Sauce Tartare, die aber eher einer Frankfurter Grünen Soße ähnelte und mit einer leichten Säure und ein paar Gürkchen verfeinert war. Das Dessert, ein Brombeer-Rahmeis, war sehr üppig. Der Buchweizen hätte vielleicht etwas sparsamer verwendet werden können, um den anderen Komponenten mehr Raum zu geben. Der letzte Gang, eine Harzer-Käsecreme, bleibt mir wohl noch lange in Erinnerung – allerdings nicht im positiven Sinne. Die intensiv schmeckende Mascarponecreme war in so großen Mengen vorhanden, dass man gut drei Viertel hätte weglassen können. Die zusätzlich auf der Creme platzierten Harzer-Stückchen waren schlichtweg zu viel des Guten. Egal welche Komponente man vom Teller zusammen mit der Creme probierte, wurde einfach gnadenlos verschluckt. Einziger Lichtblick dieses Gangs war die Weinbegleitung, die den Geschmack ganz gut neutralisierte. Zusammenfassend war es ein schöner Abend, doch die Gerichte wirkten oft wie „gewollt, aber nicht gekonnt“. Die Teller waren nicht gut ausbalanciert, es fehlte Mut beim Würzen, und auch der Einsatz von Säure hätte intensiver sein können. Optisch waren die Gerichte zwar ansprechend, doch geschmacklich hielten sie nicht, was das Äußere versprach. Auch die Raumtemperatur war bis zum späten Abend unangenehm hoch, und wir waren froh, als wir endlich ins Freie traten. In diesem Preissegment sollte nicht nur das Essen, sondern auch die Temperatur im Gastraum stimmen. Trotz allem hatten wir insgesamt einen schönen Abend und uns bleibt die herausragende Betreuung durch das Servicepersonal in bester Erinnerung. So aufmerksame und sympathische Mitarbeiter findet man selten, und ihre Freundlichkeit hat den Abend trotz der kulinarischen Enttäuschungen angenehmer gestaltet.
Gabriele gkgGabriele gkg
Ein umgebautes Ladenlokal erstrahlt im coolen Restaurantlook. Exklusiv wird es durch diskreten Einlass per Klingel, kein wirkliches Schild und umgehenden Garderobenservice. Und hiermit auch gleich erwähnt: der Service blieb charmant und professionell bis zum Ende der ersten Schicht. Die Karte funktioniert über Auswahl der Gangzahl des Menüs. Übersichtlich, kreativ, wir sind gespannt. Der alkoholfreie Haus Aperitif mit Traubensaft und gerösteter Haselnuss ist großartig, auch die beiden anderen Signaturedrinks finden Gefallen. Als Gruß aus der Küche wird eine Selleriepraline gereicht, die den Geschmack des Gemüses hervorragend darausarbeitet. Schade nur, dass gleich im nächsten Gang schon wieder mit kräftiger Selleriezabaione gearbeitet wird. Der nächste Gang mit dem confiertem Ei und Blattspinat macht uns froh: hätte Mutti das Traditionsgericht doch früher auch mit Trüffelpüree serviert. Die Linsen empfinde ich persönlich als sehr scharf, was ich gut essen kann, aber in der Passung mit den anderen Zutaten des nächsten Ganges für mich unstimmig wird. Beim Seeteufel mit Morcheln und Ziegenbutter verabschiede ich mich völlig. Die einzelnen Komponenten sind sehr gut, das Zusammenspiel stimmt für mich überhaupt nicht. Zudem hätte ich dem Fisch noch 30 weitere Sekunden Garzeit gegeben. Ungefragt wurde mir der Gang nicht berechnet, was ich sehr entgegenkommend finde. Sensationell ist alles Grüne: das Sauerampfereis als Geschmacksverjünger zwischendurch und auch das mousseartige Pistaziendessert machen glücklich! Also in Summe: das Blumen war für mich den Besuch wert, auch wenn ich in manchen Punkten der Küchenkreativität nicht mitgehe!
P. S.P. S.
Rezension für Restaurant Blumen in Frankfurt Ambiente und Service: 5/5 Das Ambiente ist hervorragend – stilvoll, einladend und perfekt für einen besonderen Abend. Der Service war ebenso makellos: aufmerksam, freundlich und professionell, ohne aufdringlich zu sein. Essen: 3/5 Das Essen war zweifellos lecker, aber leider nicht auf dem Niveau, das wir erwartet hatten. Bei jedem Gang gab es Kleinigkeiten, die nicht perfekt waren, was im Fine-Dining-Bereich besonders ins Gewicht fällt. Die Präsentation und die Idee hinter den Gerichten waren gut, doch geschmacklich fehlte der letzte Feinschliff. Fazit: Ich meckere auf hohem Niveau, aber bei den aufgerufenen Preisen sind die Erwartungen entsprechend hoch. Das Restaurant Blumen hat Potenzial, jedoch ist im Bereich Fine Dining noch Luft nach oben, um den hohen Standard, den man hier erwartet, zu erfüllen. Review for Restaurant Blumen in Frankfurt Ambiance and Service: 5/5 The ambiance is excellent – stylish, inviting, and perfect for a special evening. The service was just as flawless: attentive, friendly, and professional without being intrusive. Food: 3/5 The food was undoubtedly tasty but unfortunately not at the level we had expected. There were minor imperfections in every course, which carry more weight in the fine-dining sector. The presentation and concept of the dishes were good, but the flavors lacked the final polish. Conclusion: I’m critiquing at a very high level, but at these prices, expectations are naturally high. Restaurant Blumen has potential, but in the fine-dining category, there’s still room for improvement to meet the standards one expects here.
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Wir haben einen schönen Abend in einer ansprechenden Location verbracht, in der wir uns sehr wohlgefühlt haben. Besonders hervorheben möchte ich das hervorragende Servicepersonal, das uns durchweg freundlich und aufmerksam betreut hat. Es war eine Freude, mit den sympathischen und zuvorkommenden Mitarbeitern zu interagieren, und wir hatten einige unterhaltsame Momente zusammen. Leider konnte das Essen an diesem Abend unsere Erwartungen nicht erfüllen. Obwohl wir mit zwei Aperitifs starteten, die genau unseren Geschmack trafen, und uns auf die folgenden Gänge freuten, wurden wir kulinarisch auf mehreren Ebenen enttäuscht. Dies führte letztlich auch zu den zwei Sterne Punktabzug, da der Geschmack in diesem Preissegmet nicht ausreichend gewesen ist. Das Restaurant bietet leider nur drinnen Sitzplätze und verfügt offenbar nicht über eine Klimaanlage. Ein großer Ventilator am Tresen sorgte für etwas Abkühlung, war aber an einem heißen Sommertag dennoch nicht ausreichend. Unsere Mahlzeit begann mit einem obligatorischen Gruß aus der Küche: einem gut abgestimmten Gazpacho. Allerdings bemerkten wir erst, dass dazu Brot gereicht werden sollte, als unser Nachbartisch die Suppe mit Brot erhielt. Uns wurde dennoch Brot mit einer leckeren fermentierten Dattelbutter serviert. Der erste Gang bestand aus roh marinierter Dorade, die leider vollständig im süßlichen Sauerrahm unterging. Das Gericht fehlte an Tiefe und Säure, und der hohe, gerade Rand des Tellers erschwerte das Schneiden mit dem Messer. Der zweite Gang, gegrillter Zuckermais, hat zwar meinen Gesckmack gut getroffen, hat jedoch meiner Begleitung nicht zugesagt. Der dazu gereichte Wein war zwar lecker, harmonierte aber nicht mit dem Gericht. Der dritte Gang, Knollensellerie, war einer der besten des Abends, was aber hauptsächlich daran gelegen hat, dass das Gericht hat besonders von der Sauce gelebt hat. Sie war kräftig und gut gewürzt, besonders im Vergleich zu den anderen Gängen. Die günen Käuter die dabei waren, hätten eine Frankfurter grüne Sauce immitieren sollen. Geschmacklich war die Kräutermischung eher unvollständig. Eine kleine Erfrischung zwischendurch war das Sauerampfer-Eis mit ein paar Salzkristallen, das uns wirklich sehr gut geschmeckt hat. Der Seeteufel im Bierteig war ebenfalls hervorragend zubereitet und geschmacklich sehr gelungen, begleitet von einer Sauce Tartare, die aber eher einer Frankfurter Grünen Soße ähnelte und mit einer leichten Säure und ein paar Gürkchen verfeinert war. Das Dessert, ein Brombeer-Rahmeis, war sehr üppig. Der Buchweizen hätte vielleicht etwas sparsamer verwendet werden können, um den anderen Komponenten mehr Raum zu geben. Der letzte Gang, eine Harzer-Käsecreme, bleibt mir wohl noch lange in Erinnerung – allerdings nicht im positiven Sinne. Die intensiv schmeckende Mascarponecreme war in so großen Mengen vorhanden, dass man gut drei Viertel hätte weglassen können. Die zusätzlich auf der Creme platzierten Harzer-Stückchen waren schlichtweg zu viel des Guten. Egal welche Komponente man vom Teller zusammen mit der Creme probierte, wurde einfach gnadenlos verschluckt. Einziger Lichtblick dieses Gangs war die Weinbegleitung, die den Geschmack ganz gut neutralisierte. Zusammenfassend war es ein schöner Abend, doch die Gerichte wirkten oft wie „gewollt, aber nicht gekonnt“. Die Teller waren nicht gut ausbalanciert, es fehlte Mut beim Würzen, und auch der Einsatz von Säure hätte intensiver sein können. Optisch waren die Gerichte zwar ansprechend, doch geschmacklich hielten sie nicht, was das Äußere versprach. Auch die Raumtemperatur war bis zum späten Abend unangenehm hoch, und wir waren froh, als wir endlich ins Freie traten. In diesem Preissegment sollte nicht nur das Essen, sondern auch die Temperatur im Gastraum stimmen. Trotz allem hatten wir insgesamt einen schönen Abend und uns bleibt die herausragende Betreuung durch das Servicepersonal in bester Erinnerung. So aufmerksame und sympathische Mitarbeiter findet man selten, und ihre Freundlichkeit hat den Abend trotz der kulinarischen Enttäuschungen angenehmer gestaltet.
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Ein umgebautes Ladenlokal erstrahlt im coolen Restaurantlook. Exklusiv wird es durch diskreten Einlass per Klingel, kein wirkliches Schild und umgehenden Garderobenservice. Und hiermit auch gleich erwähnt: der Service blieb charmant und professionell bis zum Ende der ersten Schicht. Die Karte funktioniert über Auswahl der Gangzahl des Menüs. Übersichtlich, kreativ, wir sind gespannt. Der alkoholfreie Haus Aperitif mit Traubensaft und gerösteter Haselnuss ist großartig, auch die beiden anderen Signaturedrinks finden Gefallen. Als Gruß aus der Küche wird eine Selleriepraline gereicht, die den Geschmack des Gemüses hervorragend darausarbeitet. Schade nur, dass gleich im nächsten Gang schon wieder mit kräftiger Selleriezabaione gearbeitet wird. Der nächste Gang mit dem confiertem Ei und Blattspinat macht uns froh: hätte Mutti das Traditionsgericht doch früher auch mit Trüffelpüree serviert. Die Linsen empfinde ich persönlich als sehr scharf, was ich gut essen kann, aber in der Passung mit den anderen Zutaten des nächsten Ganges für mich unstimmig wird. Beim Seeteufel mit Morcheln und Ziegenbutter verabschiede ich mich völlig. Die einzelnen Komponenten sind sehr gut, das Zusammenspiel stimmt für mich überhaupt nicht. Zudem hätte ich dem Fisch noch 30 weitere Sekunden Garzeit gegeben. Ungefragt wurde mir der Gang nicht berechnet, was ich sehr entgegenkommend finde. Sensationell ist alles Grüne: das Sauerampfereis als Geschmacksverjünger zwischendurch und auch das mousseartige Pistaziendessert machen glücklich! Also in Summe: das Blumen war für mich den Besuch wert, auch wenn ich in manchen Punkten der Küchenkreativität nicht mitgehe!
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Rezension für Restaurant Blumen in Frankfurt Ambiente und Service: 5/5 Das Ambiente ist hervorragend – stilvoll, einladend und perfekt für einen besonderen Abend. Der Service war ebenso makellos: aufmerksam, freundlich und professionell, ohne aufdringlich zu sein. Essen: 3/5 Das Essen war zweifellos lecker, aber leider nicht auf dem Niveau, das wir erwartet hatten. Bei jedem Gang gab es Kleinigkeiten, die nicht perfekt waren, was im Fine-Dining-Bereich besonders ins Gewicht fällt. Die Präsentation und die Idee hinter den Gerichten waren gut, doch geschmacklich fehlte der letzte Feinschliff. Fazit: Ich meckere auf hohem Niveau, aber bei den aufgerufenen Preisen sind die Erwartungen entsprechend hoch. Das Restaurant Blumen hat Potenzial, jedoch ist im Bereich Fine Dining noch Luft nach oben, um den hohen Standard, den man hier erwartet, zu erfüllen. Review for Restaurant Blumen in Frankfurt Ambiance and Service: 5/5 The ambiance is excellent – stylish, inviting, and perfect for a special evening. The service was just as flawless: attentive, friendly, and professional without being intrusive. Food: 3/5 The food was undoubtedly tasty but unfortunately not at the level we had expected. There were minor imperfections in every course, which carry more weight in the fine-dining sector. The presentation and concept of the dishes were good, but the flavors lacked the final polish. Conclusion: I’m critiquing at a very high level, but at these prices, expectations are naturally high. Restaurant Blumen has potential, but in the fine-dining category, there’s still room for improvement to meet the standards one expects here.
P. S.

P. S.

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