Rezension für den Laden „Jim Block“
Ich habe dem „ Jim Block“ einen Besuch abgestattet und mich dabei gefühlt, als hätte ich einen kulinarischen Fehlgriff der Extraklasse gemacht – leider nicht im positiven Sinne. Mit voller Vorfreude bestellte ich ein „Jb Hot Cheeseburger Menü“, doch was mich erwartete, war eher ein „Jb Miss“. Der Burger war ungenießbar, die Konsistenz erinnerte mich an einen feuchten Schwamm aus einem verlassenen Keller. Die Fanta, die dazu serviert wurde, war so sprudellos, dass ich dachte, ich trinke abgestandenes Wasser aus einer alten Gießkanne. Kurz: Es war einfach eklig.
Der Burger – mehr Horror als Hot Stellen Sie sich vor, Sie gehen ins Kino, erwarten einen Blockbuster und bekommen einen schlechten Amateurfilm, bei dem Sie während der ersten 10 Minuten schon den Saal verlassen wollen. Genau so fühlte sich dieser Cheeseburger an. Das Fleisch hatte den Charme von Pappe, der Käse zog sich so wenig wie die Handlung eines schlechten Romans, und das Brötchen war so labbrig, dass ich überlegte, ob es als Deko für einen Modellbau aus Pappmaché gedacht war. Ich habe schon Filzstift-Deckel mit mehr Würze genossen.
Die Fanta – Blubberlos durch die Nacht „Fanta macht Spaß!“ – Nicht hier. Der Sprudel fehlte komplett. Das Getränk war so leblos, dass ich mich gefragt habe, ob ich aus Versehen ein Museum betreten habe, um ein Ausstellungsstück zu probieren. Es war wie ein Feuerwerk ohne Knall, ein Konzert ohne Musik – schlichtweg enttäuschend. Hätte ich ein Glas Leitungswasser gewollt, hätte ich es mir zu Hause gezapft. Dort wäre es wenigstens frisch gewesen.
Fazit – mehr Block als Genuss „bin Block“? Eher „bin schockiert“. Ich habe für mein Geld keine Mahlzeit, sondern eine Mischung aus Frust und Enttäuschung gekauft. Wäre dies ein Film, würde ich null Sterne vergeben – leider geht das bei Google nicht. Hier bekommt man kein „Fast Food“, sondern eher „Past Food“, das man am liebsten wieder in die Vergangenheit zurückschicken würde.
Ich empfehle jedem, der Lust auf gutes Essen hat, diesen Laden zu meiden. Es sei denn, Sie wollen eine humorvolle Geschichte über den schlechtesten Cheeseburger Ihres Lebens erzählen. Dann sind Sie hier...
Read moreSo ich muss hier mal was loswerden , ich gehe regelmäßig bei Jim Block essen und das sehr gerne allerdings besuche ich oft den Restaurant am Dammtor weil es näher liegt, doch heute war ich bei Ikea Altona einkaufen und dachte mir cool in der Nähe gibt es ein Jim Block und entschied mich da essen zu gehen, habe meine Bestellung aufgegeben und den Herren an der Kasse gebeten das mein Salat mit mehr Dressing sein soll, er sagte kein Problem und kassierte ab. Habe mich nebenan angestellt und gewartet das mein essen zubereitet wird, mein Salat hatten die schon hingestellt und mir ist aufgefallen das da nicht wie gewünscht mehr Dressing drauf war , habe freundlich gefragt warum wenig Dressing drauf ist, die Mitarbeiterin war sowas von unfreundlich, und wollte extra Geld kassieren , bin zur Kasse hab mein Anliegen geschildert der nette Herr an der Kasse bat die Mitarbeiter darauf auf das sie bitte mehr dressing rauf machen soll , Sie fing an zu meckern und fing an mit den Kassierer zu diskutieren , " ich bin eh ab Montag nicht mehr hier das ist doch nicht dein Vaters laden " mit diesen Wörter wurde Sie frecher und sagte zu mir das ich den Laden verlassen soll und mein Geld nehmen soll, mir war es egal weil der Herr an der Kasse sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt hat, hab mich hingesetzt wollte gerade essen da hat sie wieder angefangen lautstark mich anzumachen was an meine Grenzen ging. Bin zur Kasse hab mein Geld wieder zurück bekommen und den Laden verlassen. Ich zahle doch keine 40€ damit ich von eine Mitarbeiterin blöd angemacht werde. Das Sie ab Montag nicht mehr da ist geht mich nichts an schließlich bin ich ein Kunde und möchte gut behandelt werden. P.S. um den extra Kosten von dressing ging es mir nicht sondern auf die Art und Weise wie Mitarbeiter mit den...
Read moreTja, was soll ich sagen? Mein Besuch bei Jim Block war wie ein schlechter Film: Man bleibt bis zum Ende, obwohl man sich schon nach fünf Minuten fragt, warum man sich das antut.
Ich hatte das Hot Cheese Menü. Klingt erst mal nach einer heißen Nummer, aber was kam? Ein Patty, das so vegan geschmeckt hat, dass selbst der Salat daneben peinlich berührt war. Die Käsesoße? Keine Ahnung, was da schiefgelaufen ist, aber sie hatte eine Mischung aus “Was soll das sein?” und “Bitte nie wieder!” im Geschmack.
Dann dachte ich, ein Cappuccino könnte die Sache retten. Pustekuchen! Der war so lauwarm, dass ich kurz überlegt habe, ob ich ihn direkt in die Mikrowelle stellen soll. Geschmacklich? Plörrig wie Regenwasser, das durch eine alte Socke gefiltert wurde.
Und die Fanta? Ach ja, die gute Fanta. Die war so abgestanden, dass ich kurz überlegt habe, ob ich mich im Museum für fossile Getränke befinde.
Fazit: Jim Block, ihr habt’s echt geschafft – das war ein kulinarisches Abenteuer, auf das ich in Zukunft lieber verzichte. Ein Stern für die Mühe, aber ganz ehrlich: Auch der ist...
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