Ich kann die vielen positiven Bewertungen absolut NICHT nachvollziehen! Ich stelle die Echtheit hier in Frage.
Vor einigen Jahren war es hier mal ganz ok. Auch die Lachsbrötchen waren mal lecker und frisch. Heute würde ich hier nichts mehr essen. Und auch nichts trinken.
Inzwischen ist es eine furchtbare möchte gern High Society Imbissbude. Andere Lokalitäten in der Nähe sind um einiges besser! Wer bei klarem Verstand ist und auf Qualität wert legt, sollte einen großen Bogen um diesen überteuerten Kiosk machen.
unverschämt teuer und zu teuer für das, was es tatsächlich ist. düstere Atmosphäre, schwarze Wände, Böden und Möbel. Das ist Geschmacksache aber in diesem Fall sehr beengend und erdrückend. Es wirkt insgesamt unfreundlich. Kein Ort zum Wohlfühlen. Man fühlt sich nicht willkommen. nicht die saubersten Toiletten und alte, rutschige Klobrille! Damen und Herren nutzen den selben Raum zum austreten. es stinkt fürchterlich nach Urin. bei dem Gestank verging uns schon der Appetit. innen ist es dunkel, furchtbar heiß und stickig. unbequeme, einfache Klappstühle und Bierbänke. überall super viele Abnutzungsspuren. wenn man nichts verzehrt, wird man unfreundlich vom Platz verwiesen und wie ein Gast 2. Klasse bepöbelt. Sowas ist unverschämt und geht gar nicht. So verhält man sich höchstens auf dem Rummelplatz wenn man keinen Eintritt bezahlt hat. Aber man verweist keine älteren Menschen bei 32 Grad im Schatten von Platz im Schatten. total überfordertes Personal, daher gestresst und unfreundlich im Ton. dieser Ort ist nicht für Familien mit Kindern geeignet. Wein und Bier gibt es im Plastikbecher! Es schmeckt furchtbar. keine Musik innen und keine Klimaanlage oder Ventilatoren bei 32 Grad im Schatten. die Mitarbeiter schwitzen und der Schweiß tropft runter und das ist absolut nicht hygienisch bei der Verarbeitung von Lebensmitteln! es ist leider in dem Umkreis der einzige Kiosk und daher nutzt der Besitzer die Monopolstellung gnadenlos aus. Es kommen stets neue Gäste, die Schatten oder ein Plätzchen suchen. bei den Preisen erwartet man viel mehr als eine 0815 Fischbuden Qualität.
Die Aussicht, wobei diese an anderen Orten der Welt auch...
Read moreIch schreibe als erfahrene ehemalige Gastronomin und zwar nicht nur von einem einmaligen Erlebnis eines schlechten Tages: Diese Stadt ist voller Restaurants und Cafés, die mit Liebe und Leidenschaft betrieben werden und nicht den enormen Umsatz machen wie die Kajüte, weil ihnen der schöne Ausblick fehlt. Ich habe die Kajüte aus dem gleichen Grund selbst öfter besucht und musste leider jedes Mal schlechten Service genießen, da das Team zu klein für den großen Ansturm zu sein scheint und die gute Führung und somit die gute Stimmung im Team fehlt. Die Mitarbeiter im Service sind überfordert und lassen ihre schlechte Energie an Gästen aus. Das ist sehr schade. Auch die aktuellen Umstände sind keine Rechtfertigung für einen aggressiven und beleidigenden Umgang mit Gästen. Gastronomie ist Gastfreundschaft und das sollte der vordergründige Job sein. Satt wird man auch durch einen schnellen Einkauf beim Kiosk. Es ist schade, dass so viele Menschen den schlechten Service wahrnehmen, aber leider geblendet von der Sonne, dem Elbstrand und ggf. dem einigermaßen gelungenen aber überteuertet (wegen der Lage) Fischbrötchen sind und sich nicht zu dem menschenunwürdigen Service äußern und wahrscheinlich immer wieder hin gehen. Ich habe versucht mit der Leitung zu sprechen, aber wenn die Leitung in erster Linie, diejenige war, die mir und meiner Familie aggressiv begegnet ist, kann zumindest hoffen, dass sich die Leitung durch diesen Beitrag und mit Abstand einsieht, dass der Gast höflich und geduldig zu bedienen ist und es nicht verdient hat den Balast des Teams aufzufangen, wenn er dann auch schon Geld investiert und die Bude unterstützt. Trotz Corona! Denn selbst, wenn der Gast auf Dinge aufmerksam gemacht werden muss, sollte er dennoch Respekt und Wertschätzung genießen, da er sich in dem Moment für die Gaststätte entschieden hat, sicher nicht, weil er am verhungern ist und um jeden Preis gefüttert werden muss wie ein Vieh im Stall! Das ist die Grundregel in der...
Read moreUnsere 14-köpfige Gruppe hatte bereits frühzeitig die Plätze draußen am Elbstrand reserviert, der Service wurde also nicht überrascht von plötzlichen Andrang. Doch bereits bei der etwas rauhen Begrüssung wurde bei der weiblichen dunkelhaarigen Servicekraft mittleren Alters die Überforderung spürbar. Zunächst machte sie uns darauf aufmerksam, daß es für sie nicht machbar sei, uns einzeln später abzukassieren. Eine von uns habe sich bereit erklärt, die gesamte Rechnung per EC-Karte zu zahlen und wir sollten der dann später unsere jeweiligen Anteile zurückzahlen. Es wäre ja nicht so schwer, sich zu merken, was man konsumiert hätte und die dazu gehörigen Preise. Beim Servieren der Getränke forderte sie im genervten Ton die Gäste zur Mitarbeit auf, sie könne das nicht alles machen. Das beim Servieren der Speisen es zu Verwechslungen kam, passiert jedem mal. Die zwischenzeitlich helfenden anderen 2 Mitarbeiter waren sehr zugewandt und freundlich. Aber schließlich kam die Rechnung, die jetzt doch einzeln möglich war, da wir bar zahlten. Allerdings gelang es der überforderten Servicekraft nicht zu kassieren und die einzelnen Posten dementsprechend abzustreichen. Sie hatte am Schluß eine Speise und drei Getränke noch auf dem Zettel, wir alle aber bereits unsere Posten bezahlt. Das Geld hatte sie bereits in der Börse verstaut, ob überhaupt ein Fehlbetrag bestand, konnte nicht nachvollzogen werden. Alle Gruppenmitglieder, die inzwischen die Toilette aufsuchen, wurden auf dem Rückweg von ihr angesprochen, was sie verzehrt haben und ob sie es auch bezahlt haben. Schließlich hat eine von uns die "offenen" Getränke übernommen. Unprofessionell, eindeutig keine Empfehlung zu einem weiteren Besuch. Da kann das schöne Elb-Ambiente und das gute Essen auch...
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