DIE Bremer genießen Es ist eh her bekannt, dass sich Hamburger und Bremer in allen Themen und Situationen "fighten", wer es denn nun besser kennt oder kann. Das ist bei "Ahrberg" nicht relevant: wir (5 Erw.) kamen spontan in das Treppenviertel, um vor Heimreise uns noch die Beine zu vertreten und etwas zu Essen. In Sichtweite der genutzten Busrundlinie Blankenese gelegen, hat uns die Lage vom Ahrberg sofort angesprochen. Die erhobene Lage um direkt auf die Elbe schauen zu können und die herrlichen großen Bäume die angenehmen Schatten spenden waren die ausschlaggebenden ersten "Häkchen" die uns veranlassten hier einen Platz zu ergattern. Schon der freundliche Empfang und Umgang vom Routinier am Tisch, Bernd, ließ uns eine tolle Mittagszeit erhoffen. Die Saison- sowie die aktuell geführte Hauptkarte hat so manche Leckerei und nicht nur Mainstream zu bieten. So fanden wir schnell und sicher, auch mit fachlicher Nachfrage beim Routinier am Tisch unsere jeweiligen Menüs mit kleinen Anpassungen, damit die Voraussetzungen gegeben waren, dass es allen ein Genuss werden könnte. Wenn die Küche nun die Professionalität von Bernd weiterführt, ja wenn... Wir wurden nicht enttäuscht!!!! Ob Maischolle, welche in 2 Gängen serviert wurde (WO bekommt man das noch???) oder Schollenfilet im Eimantel sowie Grützwurst, welches und das sage ich als Ostwestfale, der noch "Schlachtefeste" kennt war unfassbar gut. Fein abgestimmt mit Apfel und Rosinen. Herrlich!!!! Hier zeigt sich, dass sich das Haus ein erstklassiges Netzwerk an Zulieferern erarbeitet hat. Lob an den Schlachter. Das ist noch "Handwerkskunst". Die frischen Erbbeeren aus dem alten Land, welche ja bekannterweise auf den jenseitigen Ufern der Elbe liegen sowie der eigenen Rhabarberkuchen waren ebenso ohne Tadel und ein "runder" Abschluss. Der Spaziergang am Elbeufer war dringend nötig...
Der komplette Service von Bernd und Kollegen*in war perfekt und freundlich.
Es ist meist schnell daher gesagt, aber wir werden auf jeden Fall wiederkommen!!!!
DIE Bremer...
P.S. NUR eins war vom Team nicht erfüllbar: das vis a vis geführte Strand-Département vom Ahrberg konnte die dort aufgeführte "Erbsensuppe" nicht als gewünschten "Appetizer" mir servieren.... DAS Bernd, MUSS nächstes Mal klappen🙏🙏, sonst wird da nix mit dem "neuen Freund"... Dann wird daraus schnell ein...
Read moreMakaber und Beängstigend
Ich halte mich kurz aber erläutere unser Erlebnis Meine Frau und ich sind auf kulinarischen Probiertour in Hamburg bzw. Nordsee. Wir kamen vor dem Restaurant an und haben auf den gegenüberliegenden Parkplatz geparkt um in das Restaurant Ahrberg zu essen. Soweit das Vorhaben. Das Wetter hat sich sehr verdunkelt und wir sind bevor es regnet noch schnell an den Steg gelaufen. Dann wieder im Regen zurück und ich merkte am Auto das ich mein Portmone verloren haben. Schnell Frau ins Auto und ich Portmone suchen zurück. Jetzt geht's los, ein ältere Herr schrie vom Fenster des Restaurants in meine Richtung. Ich lief zu Ihm hin und Fragte was denn sei. Zitat: fahren Sie Auto da weg sonst schleppe ich Sie ab. Ich versuchte dem Herrn höflich und freundlich zu erklären, dass wir zum Essen in das Restaurant Ahrberg kommen wollen und uns freuen. Leider schliess dieser das Fenster ohne mir zu zuhören. Nochmals versuchte ich die Kommunikation aufzubauen . Fenster ging auf: "da ist Parken verboten". Doch da stand kein Schild auf Personalisierung, Privat oder offiziellen Verbotsschild (siehe Bilder). Dieses Argument kam die Antwort: Zitat: gehen Sie zum Augenarzt und verschwinden Sie hier. ... puh jetzt kämpft man mit dem Moment ... Trotzdem bin ich im Regen nochmal auf den Steg um mein Portmone zu suchen und zu finden. Jetzt wird es besser.... Ein Jeep mit einem Fahrer in Kapuze hinderte meine Frau und mich rauszufahren. Ich weiß nicht welche Gesellschaft das Restaurant führt aber wir waren nicht willkommen. Warum auch immer. Wir konnten keine Objektive Restaurantkritik bezüglich Speisen geben aber sowas habe ich noch nie erlebt. Beängstigend und irritierend nach Aussehen einen Restaurantbesuch verwehrt...
Read moreEine bessere Lage kann es gar nicht geben. Direkt vor dem Anleger der Fähre.
Ein wunderbarer, dicker Baum beschattet eine wunderbare Terrasse, auf der man einen wunderbaren Blick auf die Elbe und alle Schiffe hat, die vorbei kommen.
Allein - es gibt da eine Terrasse auf dem Strand. Und da wollen sie alle sitzen. Direkt am Wasser. Unter großen Schirmen statt unter einem großen Baum.
Als ich das erste Mal kam ... mit so 10 Leuten ... hatte ich meine Bedenken, als die Bedienung tatsächlich 'Rhabarbersaft ohne Eis' in voller Buchstabenlänge aufschrieb. Es dauerte also etwas, bis 10 Bestellungen aufgegnommen waren. Von Leuten auch noch aus dem Schwäbischen, die man - wenn man ein Nordlicht ist - sowieso etwas Schwierigkeiten hat, zu verstehen.
Ich möchte niemandem zu Nahe treten, aber die Dame, die ich seitdem wiederholt als Servicekraft erlebte, hat ihren Beruf verfehlt. Was ganz und gar schade ist, weil das Restaurant nicht nur in seinem Ambiente, sondern auch was die Küche angeht, absolut empfehlenswert ist.
Eine einzige Kellnerin, die offensichtlich weder für den Beruf geboren wurde, noch in der Lage ist, sich die nötigen Fähigkeiten anzueignen, zerstören ein ansonsten wunderbares Bild von einem wunderbaren Restaurant.
Diese Beurteilung hätte ich gern 'persönlich' an das Restaurant gerichtet, konnte aber keine Kontaktmöglichkeit finden.
EINE Service-Kraft, die sich große Gedanken darüber machte, wie sich Rhabarber-Schorle wohl...
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