I’ve never seen anything like this in my whole life!!? Do people in Heidelberg do not care about their business??! I come to this place and ask for a table outside, and the “host” tells me there’s no tables outside when I can see two. He says that there’s only tables for drinking and I ask him: “How Come?” And he answers “cause we only use those for drinks cause they’re so hard to clean!” WOW nothing else to be said. I sat in front of the business writing this review and he come to me and says that he has a table already. Then he gets a lesson about serving people, I told him he should’ve told me to sit no matter what offer me something to drink and then tell me that I should shwitch table. Please local guides, like if you...
Read moreI like the basic but foresty interior but service could be replaced by a tablet, since staff was just around to enter our order into their machine. We asked for recommendations or a drink with a certain base spirit, but the waiter didn't know any recipes for the food/drinks they serve and could just enter everything into the ordering machine. Especially since they push the natural feel with their interior the mechanic and ordering machine based staff approach seems odd. Food was decent but for the price you can get better burgers elsewhere. One upside is the flexibility and variety of patties and vegan/vegetarian options. Overall ok experience but feel like they can improve in terms of staff and overall...
Read moreIn den weiten Gefilden des kulinarischen Abenteuers begaben wir uns, ausgehend von der großen Stadt Berlin, auf eine Reise gen Süden, tief in den schrecklichsten Stadtteil Heidelbergs - dem Neubaualbtraum "Bahnstadt". Dort, inmitten der seelenlosen Betonklötze, stießen wir auf ein Etablissement von bezaubernder Anmut - das Hans im Glück.
Mit kindlicher Neugierde und hungrigen Seelen setzten wir uns an einen der gastlichen Tische, und es sollte sich bald herausstellen, dass unsere Reise ein wahrhaft episches Ausmaß annehmen würde. Denn wir hatten vernommen von einem Burger, so sagenhaft und einzigartig, dass er den Namen "Pfefferbusch" trug (vielleicht neu? Wir kannten ihn noch nicht).
Als dieser wohlig duftende Schatz an unseren Tisch gebracht wurde, entfaltete sich vor unseren Augen ein magisches Festmahl. Die Zutaten verschmolzen zu einem Geschmackserlebnis, das würdig wäre, in den Legenden der Burgerbratergilde verewigt zu werden.
Doch nicht nur der Burger, oder die Goldfritten, erfreuten unser Herz... sondern auch der Service, der uns zuteilwurde, war von königlicher Güte. Die Mitarbeiter des deutschen Franchiseunternehmens erwiesen sich als wahre Gefährten auf unserer kulinarischen Quest. Freundlich, aufmerksam und loyal gaben sie unserer Reise den Glanz eines Abenteuers voller Wunder.
So verweilten wir eine Weile dort und erlebten eine Zeit, die sich in unsere Erinnerungen eingravierte wie eine Inschrift auf einem legendären Schwert (oder Brotmesser). Der vorzügliche Service (Gehaltserhöhung aus Prinzip?) und das leckere Essen waren unsere Schätze, die wir mit nach Berlin nehmen (nicht im wahrsten Sinne, ich glaube der/die Mitarbeiter*in will garnicht mit), um sie in den Hallen unserer Erzählungen zu bewahren.
PS: wieso keine...
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