Lagom Restaurant & Bar — Restaurant in Kiel

The atmosphere and ambience was nice, and it was pleasant to sit on the balcony with a view of the Förde. The food tasted nice, but it was disappointing that despite having vegan options, this didn't extend to the dessert menu, which seems like a glaring oversight considering their breads had vegan options and they had a vegan section on the menu. Service was nice, we were initially seated next to the wall, but a pair finished and left shortly after, and staff offered to move us over for the view, which we appreciated. When it came further into the evening, staff were rarely coming through or checking on our area anymore, so we had to wait a while for non existant dessert options (coffee could be done with oat milk luckily) to be taken, and then a while after that for the bill, though in our own hindsight we could've asked for the bill when we ordered coffee. It's a restaurant certainly on the more expensive side of things, and I feel like we could overlook these if it was in the more normal range, but the shortcomings in light of the price were quite...

Angeregt durch die guten Kritiken haben wir im Lagom reserviert. Es befindet sich in einem Haus einer Marinekameradschaft. Der Zugang über eine Steile Treppe ist ungepflegt und auch das innere des Gebäudes erinnert mich eher an eine Kaserne der 80er. Mag seinen Charme haben. Beim Eintreffen standen wir zunächst im Gastraum ohne das man uns begrüßte. Es war schon zu spüren, das die wenigen Angestellten arg im Stress waren. Scheint als hat man mehr Gäste im Hause als bewirtschaftet werden können. Irgendwann kam eine nette Bedienung und wies uns eine Tisch zu mitten im Saal, dort wo der gesamte Verkehr stattfand. Wir durften uns dann draußen setzen aber auch direkt in den Eingangsbereich. Dort war es laut, durch einen großen Stammtisch älterer Herren. Die Atomsphäre war weit weg von gemütlich. Eigentlich hatten wir etwas zu feiern. Es kamen immer mehr Gäste und die Unruhe blieb. Alle Prozesse der Bedienungen funktionierten, aber sehr langsam. Alles ok, aber hektisch und ungemütlich. Das Essen kam nach 40 min. Alles wurde in kleinen Schalen serviert. Bratkartoffeln, Salat und Matjes waren gut und in Ordnung. Pannfisch war unterdurchschnittlich. Nicht so schön wie auf den Bildern anderer Google-Kritiker. Sah nach huschhusch aus. 3 kleine Stücke Fisch lagen auf einer fast ausgetrockneten pampigen Senfsauce die geschmacklich aber ok war. Durch die Hektik hatten wir keine 2. Runde Getränke bestellen können. Auch auf Kaffee und Nachspeise verzichteten wir. Wir entschieden und nach dem Essen schnell zu bezahlen und zu gehen. Verweilen war nicht erstrebenswert. Mag sein, dass es im Gebäude, bei mehr Angestellten netter geworden wäre. Das Essen war nicht schlecht aber auch nicht besonders gut. In dieser, mittleren Preisklasse kann man aber einen Schlag mehr erwarten. Auch ich muss hart für mein Geld arbeiten. Ohne Verabschiedung schlichen wir davon.

Fazit: Bedingte Empfehlung aufgrund der Lage. Zum Kaffee trinken am Wasser ganz nett. Gemütliches Abendessen kann hier nicht stattfinden. Preis/Leistung geht so. Atmosphäre eher unangenehm. Mag für junge Leute ein netter Ort sein, für uns war es kein netter Abend. Ich würde nicht...

Nice Nordic concept of relaxed upper scale dining that doesn't follow through. Meals and sides can be nice, but are frequently either too conventional (ox cheeks with convenience demi-glace), not thought through (a huge wedge of seared cabbage, basically raw and impossible to eat) or just not that good (lame veg fritters). Ingredient quality is pretty conventional, no farm to table, the elevated price is for the ambiance, which is "Norwegian Wood 😉" pleasant, though the open hall can get pretty noisy when it's full. I'd actually like them to seriously up the culinary ambition and charge 30 percent more, as is it's an...