The space is nice, and the drinks were good, but it gets 1 star for the service.
We have called 1 week in advance to book a table for 6/ 7 persons on a Friday evening. Unfortunately, that was not possible. However, the guy on the phone told us very nicely to still come by anyway and that they will make some space for us. Because he was so lovely, we decided to give it a try.
We were “welcomed” with rolling eyes and sighing, for wanting such a “big table” on a Friday evening. We were offered a table only up to 9 pm (aprox 1.30 h from the arrival time). From then on, until 9 pm, every and each one of the 3 waiters had to remind us every 10 minutes that we have to leave at 9. When ordering drinks or food, the waiters would check their watches and mention again we have to leave at 9.
The attitude of all the waiters serving on 10th Feb 2023 was more than rude. I think we were more than reasonable and clearly mentioned we understood the time when we should to leave. The fact that we were reminded every 10 minutes when we had to leave, made this experience really unpleasant. Could’ve been a pleasant 1,5 h, but the staff made sure it wasn’t.
We appreciate the first person we spoke to on the phone. For the rest of the staff, perhaps some more training in the service industry would be beneficial…just to understand how to properly behave with customers;...
Read moreDas war seit langem die skurrilste Erfahrung in der Münchener Gastronomie. Etikettenschwindel vom Feinsten: Anstatt Hüttenatmosphäre mit warmer Beleuchtung gab es Gartenmöbel im kalten, dreckigen Kellerloch, über eine Stunde Wartezeit auf ein vorbestelltes Käsefondue und unterirdischen Service. Wenn man im Keller landet, fühlt man sich wie ein Gast zweiter Klasse - darf nur leider dasselbe bezahlen.
Wir hatten Lust auf ein winterliches Käsefondue zu zweit in romantischer Atmosphäre und deshalb für 18 Uhr an einem Montagabend reserviert. Nach Eintritt wurden wir mit schöner, warmer Atmosphäre im oberen Bereich des Restaurants begrüßt. Dort war aufwendig und schön für eine Weihnachtsfeier dekoriert. Es gab angenehme Beleuchtung und Lichterketten. Die Plätze waren liebevoll gedeckt.
Wir wurden nun zwei Mal von unterschiedlichen Personen gefragt, auf welchen Namen wir reserviert haben und uns wurde dann gesagt, dass das Plätze im Keller seien und es noch einen Moment dauern würde. Nach fünf Minuten wurden wir dann in die "Kellerbar" geführt. Die Erfahrung dort glich eher der einer Kneipe in einem besetzten Haus in Leipzig. Die Münchener denken bitte ans Café Kosmos in noch ranziger oder an die Pfarrheimparty mit 15. Wir wurden an einen winzigen Tisch gesetzt, der mit Gartenstühlen (ohne Kissen) versehen war. Neben uns eine Stahltür mit der Aufschrift „Privat“ und eine staubige Bar. An der Decke Löcher, alte Luftballons von früheren Parties, jede Menge offene Stellen und wild verlegte Kabel. „Möbliert“ ist der Raum mit alten Leuchten und Kommoden, die scheinbar vom Flohmarkt geholt wurden. Als Dekoration waren zwei Lichterketten über leere, goldene Bilderrahmen drapiert. Erster Auftritt der „Kellnerin“, die zunächst versuchte ein ausgebranntes Teelicht wieder anzuzünden bevor sie es dann durch ein neues ersetzte. Der Tisch war ansonsten nicht gedeckt.
Wir wurden gleichzeitig mit einer Gruppe anderer Pärchen und Kleingruppen platziert, die sich allesamt sichtlich nicht wohl fühlten. Gegen 18:12 Uhr erhielten wir unsere Menükarten und entschieden uns zügig für jeweils ein Glas Rotwein. Gegen 18:30 Uhr wurde unsere Bestellung dann endlich entgegengenommen. Wir wurden auch gefragt, ob das vorbestellte Käsefondue „schon abgerufen“ werden darf, was wir natürlich bejahten. Denn dafür waren wir schließlich hier. Gegen 18:40 Uhr hatten wir dann zwei Gläser Wein (0,1l), die bereits leer waren als um 19:05 Uhr langsam das Stövchen und die ersten Teller mit Kartoffeln, Brokkoli und Champignons kamen. Diese konnten dann in Ruhe abkühlen während wir auf Besteck, Brot und das eigentliche Käsefondue warteten. Gegen 19:10 Uhr aßen wir endlich. Wir verbrachten die Wartezeit damit, die Atmosphäre aufzusaugen und fotografisch zu dokumentieren. Es zog und war sehr kalt. Der Blick durch die Tür offenbarte einen Zigarettenautomaten sowie die Eingänge zu den beiden Toiletten. Es roch nach Kneipe und Rauch.
In der Zwischenzeit war ein Paar nach 30 Minuten Wartezeit genervt aufgestanden und hatte das Restaurant verlassen. Eine größere Gruppe hinter uns, die nach uns kam, hatte zudem vor uns ihr Fondue bekommen. Und eine der zwei Damen neben uns hatten energisch nachgefragt, wann denn ihr Essen käme. Sie hatten Flammkuchen bestellt und die interessante Erklärung erhalten, dass der Ofen gerade mit Käsefondues voll sei und der Flammkuchen erst danach rein könne.
Gelegentlich schob sich ein Kellner zwischen Bar und unserem Tisch vorbei, wühlte im Kühlschrank hinter der Bar nach einem bestimmten Bier und knallte die Kühlschranktür wieder zu. Verzögerungen wurden an allen Tischen mit „Sorry, oben ist viel los“ begründet.
Wenn das Restaurant, die Küche und das qualifizierte Personal durch eine gut bezahlte Weihnachtsfeier ausgelastet sind, dann ist es keine gute Idee, in der Kellerbar notdürftig Restaurant á la Pfarrheim zu spielen und dort unerfahrene Teenager in T-Shirts lauwarmes Essen servieren zu lassen. Das ist leider nicht derselbe Vibe wie im Erdgeschoss und wird es auch nie sein. Dafür denselben Preis abzurufen, ist...
Read moreIch war heute auf einem Geburtstag im Holzkranich eingeladen. Wir waren ca. 12-14 Personen die gleichzeitig anwesend waren, an zwei zusammengeschobenen Tischen. Der Abend hat sehr gut und sehr nett mit der sympathischen blonden Bedienung angefangen. Die Getränke & das Essen kamen sehr schnell. Meine Hugo waren sehr lecker, die anderen Getränke waren teilweise gut, teilweise nicht so gut. Dasselbe beim Essen. Meine Kürbis-Kässpätzle waren sehr lecker, auch der dazugehörige Salat. Leider war die Portion doch sehr klein, sodass ich trotz vorherigem Essen und noch einem zusätzl. Gurkensalat einer anderen, nicht satt geworden bin. Die anderen Essen sind ebenfalls relativ klein ausgefallen, haben aber soweit ichs mitbekommen habe überwiegend gut geschmeckt. Ja nun zum schlechten Teil des Abends. Unsere Bedienung hatte offenbar Feierabend und eine neue Bedienung (dunkle Haare) kam die augenscheinlich einen seeeeeehr schlechten Tag erwischt hat. Die Getränkebestellung wurde teils sehr genervt angenommen und zu einem Gast meinte sie sogar "Macht ihr das eigentlich mit Absicht, dass ihr alle einzeln bestellt?". War für uns nicht wirklich nachvollziehbar, weil wenn eine Bedienung sehr schnell wieder weg ist, lässt es sich halt leider schlecht bestellen. Hilfreich wäre es hier einfach nachzufragen ob noch wer was möchte, dann hat man mehrere Bestellungen auf einmal und muss nicht ewig oft hin- & her rennen. Ja ich muss sagen, die Stimmung ist dann bei uns auch langsam gekippt, da keiner verstehen konnte, was eigentlich ihr Problem war. Die Stimmung wurde auch nicht viel besser, als dann mitgeteilt wurde, dass um 24 Uhr zu gemacht wird. Tel. wurde durch das Geburtstagskind die Öffnungszeit nochmals hinterfragt und hier hieß es 1 Uhr. "Netterweise" durften wir, da wir in den Geburtstag reinfeiern wollten und es ja wie gesagt tel. hinterfragt wurde, noch eine halbe Stunde länger bleiben, also bis halb eins. Die Bedienung meinte kurz nach 24 Uhr dann wie viele kurze wir haben wollen. Ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage, jeder ging davon aus, dass es aufgrund der Umstände durch die Bar und nicht durch uns gezahlt wird. Nun gut, die Bedienung bemerkte dies offenbar und stellte es beim Geburtstagskind immerhin kurz danach klar, dass es auf ihre Rechnung geschrieben wird. Ja und dann kommt ja eigentlich nur noch der Part mit dem Bezahlen, welcher bei uns doch recht nüchternen Personen eigentlich problemlos ablaufen sollte .. ... ja das sollte man meinen. Meine Sitznachbarin bezahlte ihre Getränke und hier hieß es es gäbe nur noch 1 von dem genannten Getränk, sie bucht dafür einen Hugo aus dem System die würden dasselbe kosten. Gut dann war ich dran. Ich hatte eigentlich 2 Hugo, 1 Redbull und das Essen. Sie meinte es gibt nur noch einen Hugo im System, sie bucht mir dafür ein anderes Getränk ab. Nannte mir den Betrag, ich habe bezahlt und danach nochmal nachgerechnet. Das Getränk was ich bezahlt hatte war offenbar 2€ teurer, was ich finde, was sie schon hätte erwähnen müssen. Hat sie allerdings auch beim draufhinweisen recht wenig interessiert. Ich mein gut wir haben das intern dann schon verrechnet, aber nicht mal drauf hinzuweisen, dass sie mir etwas bucht was mehr kostet, find ich schon dreist. Ja ich muss sagen .. extrem schade, dass die erste Bedienung in den Feierabend gegangen ist. Jeder darf mal einen schlechten Tag haben. Definitiv .. aber iwann muss man halt auch mal klar kommen und sich darüber bewusst werden das man in einem Serviceberuf arbeitet und die Leute auch für den Service bezahlen und angebracht behandelt werden wollen. Wären wir eine gröllende assoziale Gruppe gewesen .. ok hätt ichs verstanden. Aber arg viel handzahmer als mit uns hätte man es kaum erwischen können. Ja ich hoffe dass DU eine andere Bedienung, bzw. einen besseren Tag unserer Bedienung erwischt, und dann einen schönen Abend in dem schön eingerichteten Lokal...
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