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Dolden Mädel Ratsherrn Braugasthaus Stralsund — Restaurant in Stralsund

Name
Dolden Mädel Ratsherrn Braugasthaus Stralsund
Description
Rustic brewhouse with outdoor seating & water views, plus classic pub eats like schnitzel & burgers.
Nearby attractions
OZEANEUM Stralsund GmbH
Hafenstraße 11, 18439 Stralsund, Germany
Kron-Lastadie
Am Fischmarkt 13A, 18439 Stralsund, Germany
Gorch Fock I
An d. Fährbrücke, 18439 Stralsund, Germany
Das Skurrileum
Hafenstraße 7, 18439 Stralsund, Germany
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Schipperhus
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Hermes
Am Fischmarkt 13A, 18439 Stralsund, Germany
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Hotel & Hafengaststätte Klabautermann Stralsund
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Hähnchen Eck
Wasserstraße 61, 18439 Stralsund, Germany
Restaurant Lara
Am Fischmarkt 4, 18439 Stralsund, Germany
Ruge Gastronomie Inh. Björn Ruge Cheyenne Western-BBQ-Bar
Wasserstraße 18, 18439 Stralsund, Germany
Schiffe Bistro
Am Fischmarkt 1B, 18439 Stralsund, Germany
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Dolden Mädel Ratsherrn Braugasthaus Stralsund things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Dolden Mädel Ratsherrn Braugasthaus Stralsund
GermanyMecklenburg-VorpommernStralsundDolden Mädel Ratsherrn Braugasthaus Stralsund

Basic Info

Dolden Mädel Ratsherrn Braugasthaus Stralsund

Am Fischmarkt 13 A, 18439 Stralsund, Germany
4.4(1.2K)$$$$
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Ratings & Description

Info

Rustic brewhouse with outdoor seating & water views, plus classic pub eats like schnitzel & burgers.

attractions: OZEANEUM Stralsund GmbH, Kron-Lastadie, Gorch Fock I, Das Skurrileum, Rathaus Stralsund, German Oceanographic Museum, Stralsund Historic Old Town, Johanniskloster, Commandantenhus, Museumshaus, restaurants: Schipperhus, Hermes, Jorgos Griechische Spezialitäten, Hotel & Hafengaststätte Klabautermann Stralsund, T & B Restaurant, Café Gumpfer, Hähnchen Eck, Restaurant Lara, Ruge Gastronomie Inh. Björn Ruge Cheyenne Western-BBQ-Bar, Schiffe Bistro
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4.5

(12K)

Closed
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Kron-Lastadie

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4.3

(173)

Open 24 hours
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Gorch Fock I

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4.4

(869)

Open 24 hours
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Das Skurrileum

Das Skurrileum

3.2

(99)

Open 24 hours
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Schipperhus

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Jorgos Griechische Spezialitäten

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Schipperhus

Schipperhus

4.1

(1.2K)

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Hermes

Hermes

4.0

(562)

Closed
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Jorgos Griechische Spezialitäten

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4.2

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Reviews of Dolden Mädel Ratsherrn Braugasthaus Stralsund

4.4
(1,193)
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1.0
15w

Unfortunately, my experience at this restaurant was not only terrible but profoundly disturbing. I walked in and requested a table for one. After I sat down, the waiter who seemed to be assigned to my table approached me with an attitude that was anything but welcoming or professional. His behavior immediately made me feel extremely uncomfortable, intimidated, and unsafe. The level of distress he caused me was such that I was literally unable to speak to him. Rather than showing the slightest sensitivity, he laughed at my discomfort.

I tried to call another staff member to place my order, but the same waiter kept returning. Since I couldn’t respond to him—not out of unwillingness, but because his presence genuinely frightened me—he started making negative comments about me in front of other customers, ridiculing and mocking me openly. This was not only humiliating but demeaning on a very personal level.

At that point, I felt I had no choice but to leave the restaurant. The incident took place on Thursday, August 21st, at 8:30 p.m. The waiter in question was a tall, thin man with black hair and a black beard.

No customer should ever have to endure such treatment. What happened to me was degrading and deeply distressing. It is shocking and unacceptable that a staff member in a restaurant would behave in such a cruel and unprofessional manner. This experience left me shaken, and I sincerely hope no one else will ever be subjected to something so humiliating...

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1.0
2y

Leider eine Enttäuschung. Wir waren mit der Familie zum Mittagessen im Ratsherren Brauhaus. Vom generellen Ambiente und der angepriesenen Speisekarte angelockt ließen wir uns hier nieder, leider war dies ein Fehler. Die Platzzuweisung ging zügig, bis hierhin alles gut. Als es zur Bestellung kam, stellten sich die ersten Warnzeichen ein... Auf meine Frage, ob der Panfisch auch mit Bratkartoffeln möglich wäre, wurde schnell mit einem ja abgeknickt. Der Kellner hatte die Bestellung aufgenommen und wollte, gefühlt, schnellst möglich wieder verschwinden. Wir konnten ihn im übertragenen Sinne gerade noch am Rockzipfel fassen um nach einer dritten Kinderkarte zu fragen, da nur 2 gebracht wurden (3 Kinder saßen am Tisch). Auf diese Frage hin drehte er sich noch einmal halb um und rollte sichtlich mit den Augen. Mir ist klar, dass solche Dinge wie Ausmal-kinderkarten ein freiwilliger Service sind, jedoch sollte dieser doch auch konsequent durchgeführt werden, oder eben ganz gelassen.

Nun kamen die Getränke: meine große Tochter bestellte eine Sprite, ohne hier noch einmal nachzufragen wurde von vorn herein ein großes Getränk eingebont. Nach meiner sicht auch ehr kritisch zu betrachten, da in den seltensten Fällen ein Kind ein 0,5l Getränk schafft und hier der fade Beigeschmack der Umsatzmaximierung entstand.

Weiter ging es mit dem Essen: Erster Kritikpunkt; die Erwachsenen bekamen ihr essen vor den Kindern. Jeder Elternteil wird mir beipflichten wenn ich sage, dass es für den Gastwirt taktisch extrem unklug ist, die Kinder nach den Eltern zu bedienen. Zweiter Kritikpunkt; nachdem nun endlich auch das letzte essen kam, eine Portion Bratkartoffeln, war ich etwas perplex, denn die Portion war wirklich winzig (im Gegensatz zum vorher erwähnten Getränk), serviert wurde in einem Schälchen und der daraufhin versprochene Teller erreichte leider nie sein Ziel. Dritter Kritikpunkt; zu den Kindergerichten wurde jeweils eine Tüte Gummibärchen gegeben (an sich eine nette Geste) jedoch wurde auch hier das Konzept nicht konsequent durch gezogen und somit fehlte nun wieder ein Teil. Vierter Kritikpunkt; nachdem nun endlich meine Kinder mehr oder minder versorgt waren konnte ich mich nun endlich meinem Essen widmen. Leider musste ich feststellen, dass der Wunsch nach Bratkartoffeln nicht berücksichtigt wurde. Des weiteren war der Fisch wirklich trocken und die angepriesene Senfsauce war eher eine Farce. Doch was mich wirklich geärgert hat, war der ungewaschene Spinat. Beim biss auf ein Blatt knirschte und knisterte es überall in meinem Mund. Auf unsere Zeichen reagierte der Kellner leider nicht und so waren wir gezwungen den Teller selbst in die Küche zu bringen um den gegebenen Umstand zu reklamieren. Das Essen wurde, meines Erachtens nach leicht mürrisch, außerhalb des Sichtbereichs getragen und verweilte dort ca. 10 Minuten. Zurück kam eine wesentlich kompaktere Portion bei der ich nicht sagen kann ob etwas an den Zutaten geändert wurde oder ob nur alles auf dem Teller etwas umgeschichtet wurde. Also zurück zum Platz mit dem Teller, in der Zwischenzeit war die restliche Gesellschaft fast fertig mit dem Essen. Nun wollte ich aber endlich auch etwas essen und biss in eines der "neuen" Spinatblätter... Dreimal dürft ihr raten... Genau. Wieder alles voller Sand. Da es mir nun reichte schob ich den Spinat bei Seite und aß den Rest des Gerichts, welches ich ja bereits weiter oben beschrieben habe. Eine Erfahrung war es. Wenn auch im Negativen Sinne. Für das Geld hätte ich wirklich mehr erwartet und mit Panfisch hatte das auf meinem Teller nun wirklich nicht viel zu tun. Es gibt wirklich viele schöne Restaurants im Ort, leider haben wir das zu spät gesehen. Anbei nochmal ein Bild des Spinats. Und ja, das was da glitzert ist echt Sand und keine...

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2.0
1y

Tja, was sollen wir sagen. Fangen wir doch mit was Gutem an: der Service war ausgesprochen gut und auch sehr schnell und zuvorkommend und stets freundlich. Auch am Nebentisch, wo ein Glas runterfiel, waren sofort gefühlt 10 Leute und haben die Glasreste weggekehrt. Das Bier war ausgesprochen lecker. Die Speisekarte bietet eine nicht sehr üppige Auswahl, was in den meisten Fällen auch ein gutes Zeichen ist. Da meine Frau und ich auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen sind, weil sich alles gut anhörte, haben wir uns für die "Wahre Liebe" entschieden für knapp 28 Euro pro Person. Hier sollten alle Spezialitäten des Hauses drauf gewesen sein, außer Fisch. Bekommen haben wir das, was auf dem Foto zu sehen war. Angefangen sind wir mit dem Steak, was vom Garpunkt gut getroffen und gut gepfeffert, aber leider schon recht kalt war. Weiterhin hatte es recht viel Fettrand. Das Kartoffelpüree war lecker, nur für 2 Personen nicht wirklich viel, dafür aber warm. Die kleine Portion Backkartoffeln, welche auch schon recht kalt war, konnte auch nicht darüber hinwegtrösten. Die Nudeln mit Bolognesesauce war auch nur lauwarm, geschmacklich auch nicht so zutreffend und auch kaum für 2 Personen ausreichend, gefühlt hatte jeder 2 Gabeln voll. Das Gulasch war sehr fettig und leider hatten wir auch hier recht viel Fettrand am Fleisch. Auch dieses war schon sehr kalt und für 2 Personen hatte es gerade mal zum Probieren gereicht. Die Königsberger Klöpse waren gut, auch der Kapern-Geschmack war nicht zu auftragend. Leider waren auch diese schon kalt. Das Leckerste hatten wir zum Schluß (konnte auch nicht mehr kalt werden): die Mettstulle. Diese war sehr lecker und gut belegt. Wenn von der halbierten Essiggurke der Stiel ordentlicher entfernt werden würde wäre es perfekt gewesen. Alles in allem sind wir nicht satt geworden. Es war gefühlt alles viel zu kalt, eventuell hätte hier ein heisser Stein zum Warm halten geholfen. Unseren Unmut haben wir dem Personal auch mitgeteilt, man hat uns daraufhin zu einem Heißgetränk eingeladen. Für 56 (!!) Euro war von allem viel zu wenig da. Die Schüsseln sehen größer aus, wie sie scheinen, da sie sehr flach waren.

Das Ambiente war zwar schön anzusehen, da aber sehr viele Gäste anwesend waren war es sehr laut. Ein paar Akustikmatten an der Decke oder schallschluckende Raumtrenner würden wirklich helfen. Ich habe meine Frau, welche mir direkt gegenüber saß,...

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MattiaMattia
Unfortunately, my experience at this restaurant was not only terrible but profoundly disturbing. I walked in and requested a table for one. After I sat down, the waiter who seemed to be assigned to my table approached me with an attitude that was anything but welcoming or professional. His behavior immediately made me feel extremely uncomfortable, intimidated, and unsafe. The level of distress he caused me was such that I was literally unable to speak to him. Rather than showing the slightest sensitivity, he laughed at my discomfort. I tried to call another staff member to place my order, but the same waiter kept returning. Since I couldn’t respond to him—not out of unwillingness, but because his presence genuinely frightened me—he started making negative comments about me in front of other customers, ridiculing and mocking me openly. This was not only humiliating but demeaning on a very personal level. At that point, I felt I had no choice but to leave the restaurant. The incident took place on Thursday, August 21st, at 8:30 p.m. The waiter in question was a tall, thin man with black hair and a black beard. No customer should ever have to endure such treatment. What happened to me was degrading and deeply distressing. It is shocking and unacceptable that a staff member in a restaurant would behave in such a cruel and unprofessional manner. This experience left me shaken, and I sincerely hope no one else will ever be subjected to something so humiliating and painful.
Proktor ZoidworthProktor Zoidworth
Leider eine Enttäuschung. Wir waren mit der Familie zum Mittagessen im Ratsherren Brauhaus. Vom generellen Ambiente und der angepriesenen Speisekarte angelockt ließen wir uns hier nieder, leider war dies ein Fehler. Die Platzzuweisung ging zügig, bis hierhin alles gut. Als es zur Bestellung kam, stellten sich die ersten Warnzeichen ein... Auf meine Frage, ob der Panfisch auch mit Bratkartoffeln möglich wäre, wurde schnell mit einem ja abgeknickt. Der Kellner hatte die Bestellung aufgenommen und wollte, gefühlt, schnellst möglich wieder verschwinden. Wir konnten ihn im übertragenen Sinne gerade noch am Rockzipfel fassen um nach einer dritten Kinderkarte zu fragen, da nur 2 gebracht wurden (3 Kinder saßen am Tisch). Auf diese Frage hin drehte er sich noch einmal halb um und rollte sichtlich mit den Augen. Mir ist klar, dass solche Dinge wie Ausmal-kinderkarten ein freiwilliger Service sind, jedoch sollte dieser doch auch konsequent durchgeführt werden, oder eben ganz gelassen. Nun kamen die Getränke: meine große Tochter bestellte eine Sprite, ohne hier noch einmal nachzufragen wurde von vorn herein ein großes Getränk eingebont. Nach meiner sicht auch ehr kritisch zu betrachten, da in den seltensten Fällen ein Kind ein 0,5l Getränk schafft und hier der fade Beigeschmack der Umsatzmaximierung entstand. Weiter ging es mit dem Essen: Erster Kritikpunkt; die Erwachsenen bekamen ihr essen vor den Kindern. Jeder Elternteil wird mir beipflichten wenn ich sage, dass es für den Gastwirt taktisch extrem unklug ist, die Kinder nach den Eltern zu bedienen. Zweiter Kritikpunkt; nachdem nun endlich auch das letzte essen kam, eine Portion Bratkartoffeln, war ich etwas perplex, denn die Portion war wirklich winzig (im Gegensatz zum vorher erwähnten Getränk), serviert wurde in einem Schälchen und der daraufhin versprochene Teller erreichte leider nie sein Ziel. Dritter Kritikpunkt; zu den Kindergerichten wurde jeweils eine Tüte Gummibärchen gegeben (an sich eine nette Geste) jedoch wurde auch hier das Konzept nicht konsequent durch gezogen und somit fehlte nun wieder ein Teil. Vierter Kritikpunkt; nachdem nun endlich meine Kinder mehr oder minder versorgt waren konnte ich mich nun endlich meinem Essen widmen. Leider musste ich feststellen, dass der Wunsch nach Bratkartoffeln nicht berücksichtigt wurde. Des weiteren war der Fisch wirklich trocken und die angepriesene Senfsauce war eher eine Farce. Doch was mich wirklich geärgert hat, war der ungewaschene Spinat. Beim biss auf ein Blatt knirschte und knisterte es überall in meinem Mund. Auf unsere Zeichen reagierte der Kellner leider nicht und so waren wir gezwungen den Teller selbst in die Küche zu bringen um den gegebenen Umstand zu reklamieren. Das Essen wurde, meines Erachtens nach leicht mürrisch, außerhalb des Sichtbereichs getragen und verweilte dort ca. 10 Minuten. Zurück kam eine wesentlich kompaktere Portion bei der ich nicht sagen kann ob etwas an den Zutaten geändert wurde oder ob nur alles auf dem Teller etwas umgeschichtet wurde. Also zurück zum Platz mit dem Teller, in der Zwischenzeit war die restliche Gesellschaft fast fertig mit dem Essen. Nun wollte ich aber endlich auch etwas essen und biss in eines der "neuen" Spinatblätter... Dreimal dürft ihr raten... Genau. Wieder alles voller Sand. Da es mir nun reichte schob ich den Spinat bei Seite und aß den Rest des Gerichts, welches ich ja bereits weiter oben beschrieben habe. Eine Erfahrung war es. Wenn auch im Negativen Sinne. Für das Geld hätte ich wirklich mehr erwartet und mit Panfisch hatte das auf meinem Teller nun wirklich nicht viel zu tun. Es gibt wirklich viele schöne Restaurants im Ort, leider haben wir das zu spät gesehen. Anbei nochmal ein Bild des Spinats. Und ja, das was da glitzert ist echt Sand und keine Kräuter. Keine Empfehlung.
Karl-Heinz StroetmannKarl-Heinz Stroetmann
Tja, was sollen wir sagen. Fangen wir doch mit was Gutem an: der Service war ausgesprochen gut und auch sehr schnell und zuvorkommend und stets freundlich. Auch am Nebentisch, wo ein Glas runterfiel, waren sofort gefühlt 10 Leute und haben die Glasreste weggekehrt. Das Bier war ausgesprochen lecker. Die Speisekarte bietet eine nicht sehr üppige Auswahl, was in den meisten Fällen auch ein gutes Zeichen ist. Da meine Frau und ich auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen sind, weil sich alles gut anhörte, haben wir uns für die "Wahre Liebe" entschieden für knapp 28 Euro pro Person. Hier sollten alle Spezialitäten des Hauses drauf gewesen sein, außer Fisch. Bekommen haben wir das, was auf dem Foto zu sehen war. Angefangen sind wir mit dem Steak, was vom Garpunkt gut getroffen und gut gepfeffert, aber leider schon recht kalt war. Weiterhin hatte es recht viel Fettrand. Das Kartoffelpüree war lecker, nur für 2 Personen nicht wirklich viel, dafür aber warm. Die kleine Portion Backkartoffeln, welche auch schon recht kalt war, konnte auch nicht darüber hinwegtrösten. Die Nudeln mit Bolognesesauce war auch nur lauwarm, geschmacklich auch nicht so zutreffend und auch kaum für 2 Personen ausreichend, gefühlt hatte jeder 2 Gabeln voll. Das Gulasch war sehr fettig und leider hatten wir auch hier recht viel Fettrand am Fleisch. Auch dieses war schon sehr kalt und für 2 Personen hatte es gerade mal zum Probieren gereicht. Die Königsberger Klöpse waren gut, auch der Kapern-Geschmack war nicht zu auftragend. Leider waren auch diese schon kalt. Das Leckerste hatten wir zum Schluß (konnte auch nicht mehr kalt werden): die Mettstulle. Diese war sehr lecker und gut belegt. Wenn von der halbierten Essiggurke der Stiel ordentlicher entfernt werden würde wäre es perfekt gewesen. Alles in allem sind wir nicht satt geworden. Es war gefühlt alles viel zu kalt, eventuell hätte hier ein heisser Stein zum Warm halten geholfen. Unseren Unmut haben wir dem Personal auch mitgeteilt, man hat uns daraufhin zu einem Heißgetränk eingeladen. Für 56 (!!) Euro war von allem viel zu wenig da. Die Schüsseln sehen größer aus, wie sie scheinen, da sie sehr flach waren. Das Ambiente war zwar schön anzusehen, da aber sehr viele Gäste anwesend waren war es sehr laut. Ein paar Akustikmatten an der Decke oder schallschluckende Raumtrenner würden wirklich helfen. Ich habe meine Frau, welche mir direkt gegenüber saß, kaum verstanden.
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Unfortunately, my experience at this restaurant was not only terrible but profoundly disturbing. I walked in and requested a table for one. After I sat down, the waiter who seemed to be assigned to my table approached me with an attitude that was anything but welcoming or professional. His behavior immediately made me feel extremely uncomfortable, intimidated, and unsafe. The level of distress he caused me was such that I was literally unable to speak to him. Rather than showing the slightest sensitivity, he laughed at my discomfort. I tried to call another staff member to place my order, but the same waiter kept returning. Since I couldn’t respond to him—not out of unwillingness, but because his presence genuinely frightened me—he started making negative comments about me in front of other customers, ridiculing and mocking me openly. This was not only humiliating but demeaning on a very personal level. At that point, I felt I had no choice but to leave the restaurant. The incident took place on Thursday, August 21st, at 8:30 p.m. The waiter in question was a tall, thin man with black hair and a black beard. No customer should ever have to endure such treatment. What happened to me was degrading and deeply distressing. It is shocking and unacceptable that a staff member in a restaurant would behave in such a cruel and unprofessional manner. This experience left me shaken, and I sincerely hope no one else will ever be subjected to something so humiliating and painful.
Mattia

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Leider eine Enttäuschung. Wir waren mit der Familie zum Mittagessen im Ratsherren Brauhaus. Vom generellen Ambiente und der angepriesenen Speisekarte angelockt ließen wir uns hier nieder, leider war dies ein Fehler. Die Platzzuweisung ging zügig, bis hierhin alles gut. Als es zur Bestellung kam, stellten sich die ersten Warnzeichen ein... Auf meine Frage, ob der Panfisch auch mit Bratkartoffeln möglich wäre, wurde schnell mit einem ja abgeknickt. Der Kellner hatte die Bestellung aufgenommen und wollte, gefühlt, schnellst möglich wieder verschwinden. Wir konnten ihn im übertragenen Sinne gerade noch am Rockzipfel fassen um nach einer dritten Kinderkarte zu fragen, da nur 2 gebracht wurden (3 Kinder saßen am Tisch). Auf diese Frage hin drehte er sich noch einmal halb um und rollte sichtlich mit den Augen. Mir ist klar, dass solche Dinge wie Ausmal-kinderkarten ein freiwilliger Service sind, jedoch sollte dieser doch auch konsequent durchgeführt werden, oder eben ganz gelassen. Nun kamen die Getränke: meine große Tochter bestellte eine Sprite, ohne hier noch einmal nachzufragen wurde von vorn herein ein großes Getränk eingebont. Nach meiner sicht auch ehr kritisch zu betrachten, da in den seltensten Fällen ein Kind ein 0,5l Getränk schafft und hier der fade Beigeschmack der Umsatzmaximierung entstand. Weiter ging es mit dem Essen: Erster Kritikpunkt; die Erwachsenen bekamen ihr essen vor den Kindern. Jeder Elternteil wird mir beipflichten wenn ich sage, dass es für den Gastwirt taktisch extrem unklug ist, die Kinder nach den Eltern zu bedienen. Zweiter Kritikpunkt; nachdem nun endlich auch das letzte essen kam, eine Portion Bratkartoffeln, war ich etwas perplex, denn die Portion war wirklich winzig (im Gegensatz zum vorher erwähnten Getränk), serviert wurde in einem Schälchen und der daraufhin versprochene Teller erreichte leider nie sein Ziel. Dritter Kritikpunkt; zu den Kindergerichten wurde jeweils eine Tüte Gummibärchen gegeben (an sich eine nette Geste) jedoch wurde auch hier das Konzept nicht konsequent durch gezogen und somit fehlte nun wieder ein Teil. Vierter Kritikpunkt; nachdem nun endlich meine Kinder mehr oder minder versorgt waren konnte ich mich nun endlich meinem Essen widmen. Leider musste ich feststellen, dass der Wunsch nach Bratkartoffeln nicht berücksichtigt wurde. Des weiteren war der Fisch wirklich trocken und die angepriesene Senfsauce war eher eine Farce. Doch was mich wirklich geärgert hat, war der ungewaschene Spinat. Beim biss auf ein Blatt knirschte und knisterte es überall in meinem Mund. Auf unsere Zeichen reagierte der Kellner leider nicht und so waren wir gezwungen den Teller selbst in die Küche zu bringen um den gegebenen Umstand zu reklamieren. Das Essen wurde, meines Erachtens nach leicht mürrisch, außerhalb des Sichtbereichs getragen und verweilte dort ca. 10 Minuten. Zurück kam eine wesentlich kompaktere Portion bei der ich nicht sagen kann ob etwas an den Zutaten geändert wurde oder ob nur alles auf dem Teller etwas umgeschichtet wurde. Also zurück zum Platz mit dem Teller, in der Zwischenzeit war die restliche Gesellschaft fast fertig mit dem Essen. Nun wollte ich aber endlich auch etwas essen und biss in eines der "neuen" Spinatblätter... Dreimal dürft ihr raten... Genau. Wieder alles voller Sand. Da es mir nun reichte schob ich den Spinat bei Seite und aß den Rest des Gerichts, welches ich ja bereits weiter oben beschrieben habe. Eine Erfahrung war es. Wenn auch im Negativen Sinne. Für das Geld hätte ich wirklich mehr erwartet und mit Panfisch hatte das auf meinem Teller nun wirklich nicht viel zu tun. Es gibt wirklich viele schöne Restaurants im Ort, leider haben wir das zu spät gesehen. Anbei nochmal ein Bild des Spinats. Und ja, das was da glitzert ist echt Sand und keine Kräuter. Keine Empfehlung.
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Tja, was sollen wir sagen. Fangen wir doch mit was Gutem an: der Service war ausgesprochen gut und auch sehr schnell und zuvorkommend und stets freundlich. Auch am Nebentisch, wo ein Glas runterfiel, waren sofort gefühlt 10 Leute und haben die Glasreste weggekehrt. Das Bier war ausgesprochen lecker. Die Speisekarte bietet eine nicht sehr üppige Auswahl, was in den meisten Fällen auch ein gutes Zeichen ist. Da meine Frau und ich auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen sind, weil sich alles gut anhörte, haben wir uns für die "Wahre Liebe" entschieden für knapp 28 Euro pro Person. Hier sollten alle Spezialitäten des Hauses drauf gewesen sein, außer Fisch. Bekommen haben wir das, was auf dem Foto zu sehen war. Angefangen sind wir mit dem Steak, was vom Garpunkt gut getroffen und gut gepfeffert, aber leider schon recht kalt war. Weiterhin hatte es recht viel Fettrand. Das Kartoffelpüree war lecker, nur für 2 Personen nicht wirklich viel, dafür aber warm. Die kleine Portion Backkartoffeln, welche auch schon recht kalt war, konnte auch nicht darüber hinwegtrösten. Die Nudeln mit Bolognesesauce war auch nur lauwarm, geschmacklich auch nicht so zutreffend und auch kaum für 2 Personen ausreichend, gefühlt hatte jeder 2 Gabeln voll. Das Gulasch war sehr fettig und leider hatten wir auch hier recht viel Fettrand am Fleisch. Auch dieses war schon sehr kalt und für 2 Personen hatte es gerade mal zum Probieren gereicht. Die Königsberger Klöpse waren gut, auch der Kapern-Geschmack war nicht zu auftragend. Leider waren auch diese schon kalt. Das Leckerste hatten wir zum Schluß (konnte auch nicht mehr kalt werden): die Mettstulle. Diese war sehr lecker und gut belegt. Wenn von der halbierten Essiggurke der Stiel ordentlicher entfernt werden würde wäre es perfekt gewesen. Alles in allem sind wir nicht satt geworden. Es war gefühlt alles viel zu kalt, eventuell hätte hier ein heisser Stein zum Warm halten geholfen. Unseren Unmut haben wir dem Personal auch mitgeteilt, man hat uns daraufhin zu einem Heißgetränk eingeladen. Für 56 (!!) Euro war von allem viel zu wenig da. Die Schüsseln sehen größer aus, wie sie scheinen, da sie sehr flach waren. Das Ambiente war zwar schön anzusehen, da aber sehr viele Gäste anwesend waren war es sehr laut. Ein paar Akustikmatten an der Decke oder schallschluckende Raumtrenner würden wirklich helfen. Ich habe meine Frau, welche mir direkt gegenüber saß, kaum verstanden.
Karl-Heinz Stroetmann

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