I stayed in this beautiful hotel during my trip to Triberg/Black Forest in December, the hotel is located in a place that has stunning views of black forest and the waterfall. Our room was a cozy haven, decorated with festive touches. The hotel surrounded by the great view of the snow-covered valley and waterfall was like something out of a postcard. The bed was so comfortable, and the washroom was clean. The Hotel is located in an incredible location. The waterfall is just stepping away, the majestic Waterfall plunged into a gorge, its thunderous roar creating a dramatic backdrop to my entire stay. I spent hours strolling along the scenic paths, mesmerized by the Alps cascade and the crisp mountain air.
The hotel restaurant has served some mouth-watering local cuisine. I enjoyed the black forest cake which tasted the best, the veg platter was delicious, and the portion was huge. The hotel also has a bar with a calm atmosphere, where I enjoyed after a day of exploring the Black Forest. They have a crafted beer that keeps us warm in the chilly weather. They have a minibar like a vending machine where you can take beer whenever you need it and pay later.
I also enjoyed walking around the hotel, Cuckoo Tower, and the museum, and there are plenty of shops in the area for local shopping. The hotel gave me the pass which covered the ticket for the waterfall, museum, and the bus without any fee. I must mention the hotel Manager (Oliver), he is truly a professional and gave me a lot of details about where to go, and what to visit and was available on calls to assist even when I went out for sightseeing. Thank you, Oliver, you have mastered the art of serving the guests incredibly.
Saying goodbye to Friberg was bittersweet. I left with hearts full of warm memories and a new appreciation for the magic of the Christmas holidays in the Black Forest. If you're looking for a place to experience genuine hospitality, stunning scenery, and festive cheer, then look no further. It is indeed your gateway to a Black Forest Christmas you'll...
Read moreErster Eindruck des Hotels vom Seiteneingang war ernüchternd und wenig glamorös. Hier wirkte das Haus eher wie eine in die Jahre gekommene 1 Sterne-Pension. Drinnen hat sich der Eindruck aber positiv geändert. Das Haus ist recht verwinkelt und wirkt mit dem Tresen-und Restaurantbereich, den engen Treppen, gedämpften Licht, mehreren offenen Sitzbereichen in den oberen Fluren mit Sofas, Kühlschrank und Bücherregalen charmant, leicht antiquiert und gemütlich mit einem eigenem, persönlichen Stil. ||Mein Zimmer (ein Doppelbettzimmer zur Einzelnutzung, Nr. 12) war klein und unspektakulär, und leider auch ein wenig abgewohnt. Zusammengewürfelte Möbelstücke, schiefe, nichtssagende Bilder an der Wand, eine kaputte und wackelige Holzverkleidung vor der Heizung, ein schäbiger, leerer Plastikblumenkasten auf der Fensterbank... Ein ernüchternder direkter Blick auf das 60er Jahre- Klinik-Betonmonster auf dem Hügel gegenüber erinnert eher an einen Plattenbau einer Erzgebirgsstadt als an das, was man sich unter dem Schwarzwald vorstellt.|Über das 2 qm kleine Bad mit seiner winzigen, schäbigen und leidlich sauberen 70er Jahre-Duschkabine hüllt man besser den Mantel des Schweigens, bevor man seine gute Erziehung aus den Augen verliert.|Die Matratze jedoch war hervorragend, und die Bettruhe war (auch wegen des spätabends nur noch minimalen Verkehrs auf der Hangstraße) gewährleistet.||Aus der oberen (unbewirtschafteten) Terrasse mit Blick auf die Klinik und den Haupteingang zum Wasserfall-Wanderweg hätte man deutlich mehr machen können. Gammelige Stühle, Schirmständer, Gerümpel und ein gewisses planloses Durcheinander senken die Aufenthaltsqualität doch empfindlich.||Aber das Frühstück - im eigenen, herrlich altmodisch-gemütlichen Frühstücksraum - war unerwartet gut und hat mich (ich war über Ostern dort) mit vielen leckeren und liebenswerten Details begeistert. Hier fehlte es an nichts. Dafür meine ausdrückliche Anerkennung!||Das vorabendliche Essen im hoteleigenen Restaurant war jedoch, trotz des sehr netten Kellners, ein Desaster. Der aberwitzig überteuerte Beilagensalat mit lieblosem Blattsalat auf öden, säuerlichen Bohnen aus dem Glas erinnerte an schlimme Jugendherbergsklassenfahrten in der Schulzeit und spottet jeder Beschreibung. Was HÄTTE man mit frischen Zutaten, etwas Fantasie und gutem Willen da zustande bringen können.|Nur die sogenannten 'Käspätzle', das A und O der badischen Seele und Ehre jeder badischen Hausfrau/jedes Hausmanns, haben den traurigen Salatreinfall tatsächlich noch unterboten. Was hier, zwar mikrowellenheiß, aber gänzlich ohne Geschmack, ohne Schmelz, ohne Würze und bar jeder schmeck- oder sichtbaren Köse- oder Zwiebelbestandteile, also ohne eines Hauches kulinarischen Grundwissens zu servieren gewagt wurde, entzieht sich jedem Vergleich. Die Aushilfe, die das zu verantworten hat, sollte mit sofortiger Wirkung zu einem lebenslanges Spätzle-Zubereitungsverbot in Baden verurteilt werden.||Doch ich möchte Milde walten lassen. Die drei Tage Aufenthalt im Hotel Pfaff habe ich trotz allem als angenehm und erholsam empfunden. Der Preis für das Zimmer war angesichts der Lage des Hotels nahe der unbedingt sehenswerten Wasserfälle, des Ortszentrums und der Tatsache, dass sich der Aufenthalt über die Osterfeiertage erstreckte, völlig akzeptabel. Das Team inklusive der Leitung war freundlich, hilfsbereit und unkompliziert und hat auf angenehme Weise jede Steifigkeit vermissen lassen. Wenn man berücksichtigt, dass das Hotel mit seiner Außenterrasse einer DER Anlaufstellen durstiger und hungriger Tagestouristen ist, was (zumindest bei unserer Speisenwahl) zu qualitativ bedenklichen Ergebnissen bei aberwitzigen Preisen (0,3 l Bier = 5 €, Schwarzwälder Kirschtorte = 7,50 €) führt, kann man sich mit dem Rest des Hotelbetriebes durchaus arrangieren und dort eine schöne...
Read moreDer Eindruck des Hotels vom Seiteneingang war ernüchternd und wenig glamorös. Hier wirkte das Haus eher wie eine in die Jahre gekommene 1-Sterne-Pension. Drinnen hat sich der Eindruck aber positiv geändert. Das Haus ist recht verwinkelt und wirkt mit dem Tresen-und Restaurantbereich, den engen Treppen, gedämpftem Licht, mehreren offenen Sitzbereichen in den oberen Fluren mit Sofas, Kühlschrank und Bücherregalen charmant, leicht antiquiert und gemütlich mit einem eigenem, persönlichen Stil.
Mein Zimmer (ein Doppelbettzimmer zur Einzelnutzung, Nr. 12) war klein und unspektakulär, und leider auch ein wenig abgewohnt. Zusammengewürfelte Möbelstücke, schiefe, nichtssagende Bilder an der Wand, eine kaputte und wackelige Holzverkleidung vor der Heizung, ein schäbiger, leerer Plastikblumenkasten auf der Fensterbank... Ein ernüchternder direkter Blick auf das 60er Jahre- Klinik-Betonmonster auf dem Hügel gegenüber erinnert eher an einen Plattenbau einer Erzgebirgsstadt als an das, was man sich unter dem Schwarzwald vorstellt. Über das 2 qm kleine Bad mit seiner winzigen, schäbigen und leidlich sauberen 70er Jahre-Duschkabine hüllt man besser den Mantel des Schweigens, bevor man seine gute Erziehung aus den Augen verliert. Die Matratze jedoch war hervorragend, und die Bettruhe war (auch wegen des spätabends nur noch minimalen Verkehrs auf der Hangstraße) gewährleistet.
Aus der oberen (unbewirtschafteten) Terrasse mit Blick auf die Klinik und den Haupteingang zum Wasserfall-Wanderweg hätte man deutlich mehr machen können. Gammelige Stühle, Schirmständer, Gerümpel und ein gewisses planloses Durcheinander senken die Aufenthaltsqualität doch empfindlich.
Aber das Frühstück - im eigenen, herrlich altmodisch-gemütlichen Frühstücksraum - war unerwartet gut und hat mich (ich war über Ostern dort) mit vielen leckeren und liebenswerten Details begeistert. Hier fehlte es an nichts. Dafür meine ausdrückliche Anerkennung!
Das vorabendliche Essen im hoteleigenen Restaurant war jedoch, trotz des sehr netten Kellners, ein Desaster. Der aberwitzig überteuerte Beilagensalat mit lieblosem Blattsalat auf öden, säuerlichen Bohnen aus dem Glas erinnerte an schlimme Jugendherbergsklassenfahrten in der Schulzeit und spottet jeder Beschreibung. Was HÄTTE man mit frischen Zutaten, etwas Fantasie und gutem Willen da zustande bringen können. Nur die sogenannten 'Käspätzle', das A und O der badischen Seele und Ehre jeder badischen Hausfrau/jedes Hausmanns, haben den traurigen Salatreinfall tatsächlich noch unterboten. Was hier, zwar mikrowellenheiß, aber gänzlich ohne Geschmack, ohne Schmelz, ohne Würze und bar jeder schmeck- oder sichtbaren Käse- oder Zwiebelbestandteile, also ohne eines Hauches kulinarischen Grundwissens zu servieren gewagt wurde, entzieht sich jedem Vergleich. Die Aushilfe, die das zu verantworten hat, sollte mit sofortiger Wirkung zu einem lebenslanges Spätzle-Zubereitungsverbot in Baden verurteilt werden.
Doch ich möchte Milde walten lassen. Die drei Tage Aufenthalt im Hotel Pfaff habe ich trotz allem als angenehm und erholsam empfunden. Der Preis für das Zimmer war angesichts der Lage des Hotels nahe der unbedingt sehenswerten Wasserfälle, des Ortszentrums und der Tatsache, dass sich der Aufenthalt über die Osterfeiertage erstreckte, völlig akzeptabel. Das Team inklusive der Leitung war freundlich, hilfsbereit und unkompliziert und hat auf angenehme Weise jede Steifigkeit vermissen lassen. Wenn man berücksichtigt, dass das Hotel mit seiner Außenterrasse einer DER Anlaufstellen durstiger und hungriger Tagestouristen ist, was (zumindest bei unserer Speisenwahl) zu qualitativ bedenklichen Ergebnissen bei aberwitzigen Preisen (0,3 l Bier = 5 €, Schwarzwälder Kirschtorte = 7,50 €) führt, kann man sich mit dem Rest des Hotelbetriebes durchaus arrangieren und dort eine schöne...
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