Worst service ever encountered. A complete mess. The staff does not agree with each other. All food except seafood is disgusting. At first, they ordered from one waiter, after two minutes a second one comes up and asks again. A few minutes later, a third asks the same thing. then the fourth waiter came with drinks and a full tray of dirty dishes from another table, mixed up the glasses and put dirty glasses next to the drinks. Ordered a Lobster menu for two with my wife and a hamburger for our son. The lobster with rice was good but nothing special. The soup was disgusting ice cold which we couldn't eat. Hamburg was also disgusting (how can you ruin a hamburger???). The bun didn't look like a bun, but rather like plump pita bread. The cutlet spattered with brown liquid when biting. The son did not eat and left hungry. After that, we ordered the bill in advance so as not to wait long. But the staff decided that we would not wait for the dessert included in the menu. when we reminded about dessert, the waiter said that he would call a colleague. His colleague came with a tray full of bowls of desserts and started asking what we were going to do. I asked: “is this what is included in our ordered complex?”. It turned out not. They tried to slip us a dessert for an additional fee instead of what is already included in our bill. After a while, we still brought our dessert. He also turned out to be just disgusting. it was a mixture of heavy cream, liquid chocolate and sprinkled with Oreo. Sickly sweet and fatty. The bill also included 2 euros for each roll that we did not order, but the helpful waiter slipped us without our consent and warning that they were paid. (By the way, the rolls there turned out to be much better than most dishes). The prices here are inconsistent with the quality. As a result, we paid 100 euros and ate only a lobster with rice, drank one apple juice, two glasses of wine. everything else was left on the plates because it is simply impossible to eat. this worst burger in the world alone cost 18 euros. In conclusion, I note that I remembered that two years ago I remembered that we had already been to this restaurant and then we waited for change for a whole hour after we took our paid bill. The change was about 20 euros. Pretty big to think it's a tip. The waiters pretended not to understand what we were talking about. And only after we persistently came to the bar after an hour of waiting and reminders, we were given change.
P.S. Reply to the owner. This cold soup was not Gazpacho. It was the so-called lobster soup. At least that's what it was called on your menu. Well, the owner's boorish response also characterizes this diner. I'm taking off another star. This will be a...
Read moreWir waren bereits 2021 dort und damals so begeistert von dem guten Essen und dem sehr freundlichen und aufmerksamen Service, so dass wir uns dieses auch im jetzigen Urlaub wieder gönnen wollten. Leider konnte dieser Level nicht gehalten werden.
Eine herablassende Begrüßung zu Beginn, da wir uns ohne Reservierung einen der vielen freien Tische aussuchten, wurde durch eine lediglich minimal freundlichere Geste, Platz zu nehmen ausgetauscht - aber erst nachdem wir erklärten dass wir auch etwas Essen wollten.
Dieser jetzt schon sich abzeichnende schlechte Service wurde bestätigt und zog sich durch den gesamten Abend. Es wurde zwar gefragt, was wir trinken wollten, eine Karte dazu gab es nicht - ich weiß noch immer nicht, was eine Flasche Wasser kostet oder welche anderen Getränke möglich gewesen wären. Auf die Frage nach einer Auswahl von Aperitifs gab es eine gelangweilt mündlich gegebene Auswahl zwischen zwei Möglichkeiten mit dem Hinweis, man würde sofort wieder kommen, was nicht geschah. Also: Kein Aperitif. Nun warteten wir auf die Karte. Andere Tische die sich zwischenzeitlich nach uns füllten, wurden bereits mit Champagner und kurz darauf mit Essen bewirtet, während wir noch immer keine Menükarte bekamen. Immerhin wurde hervorragendes Brot mit Dip gebracht. Das verkürzt die Wartezeit. Die Karte kam, aber noch immer keine Getränkekarte. Diese dann erst nach erneuter Nachfrage, dafür aber lediglich die Weinkarte. Ich hab immernoch keine Ahnung, ob es dort auch andere Getränke gibt.
Nach uns eingetroffene Gäste gingen bereits zum Dessert über, als wir bestellen durften - da hatte wohl ein Kellner gerade Zeit. Nebenbei: Es waren insgesamt 9 von ca. 20 Tischen besetzt und die Keller Crew bestand aus 5 Mitarbeitern. Scheinbar zu wenig für diese Masse an Gästen.
Das Essen selber war hervorragend und unser größtes Lob gilt ausschließlich der Küche. Es ist schade, dass der Service den Abend verdarb und dadurch die Küchen Crew auch leidet.
Immerhin wurde für die Dessert Auswahl statt einer Karte ein Tablett mit entsprechender Auswahl gezeigt - sehr anregend für Auge und Gaumen, die auf diese Darbietungsweise besser angesprochen wurden, als es eine gedruckte Karte könnte. Wir hätten uns sonst wohl auch kein Dessert mehr ausgesucht.
Selbst die Frage nach der Rechnung wurde wohl nur visuell aufgenommen. Wir mussten erneut lange warten und erwähnten schon, einfach mal aufzustehen und zu gehen. Da sich so etwas aber nicht gehört, gingen wir rein und baten erneut, doch zahlen zu dürfen.
Wir haben uns als Gäste während des gesamten Aufenthalts nicht Willkommen gefühlt. Ignoriert käme dem Ganzen näher. Daher auch nur 1 Sternchen für das Ambiente. Das drumherum (Strandnähe, seichte Bucht und Meeresrauschen) ist Naturgegeben, unabhängig vom Lokal und war schon vor 30 Jahren so. Somit zählt für uns bei diesem Punkt nur das, was der Service daraus macht. Hier besteht gehöriger Handlungsbedarf. Vielleicht sollten die Mitarbeiter sich etwas von der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit der Kellner in den Altstadt Taperieas abschauen. Es würde nicht schaden. Keine Frage nach einem Kaffee zum Abschluss, geschweige denn ein kleiner Gaumenputzer aufs Haus zum Ende, wie man es selbst bei niederpreisigeren Restaurants bekommt.
Unser Abend dort war schön - einzig und allein zu verdanken der wirklich guten Küche und der schönen, naturgegebenen Umgebung - die wir schon seit 1970 kennen. Die Kellner scheinen - vielleicht Corona-Bedingt - eine Notlösung zu sein, bevor man auf Grund des allgemeinen Personalmangels schließen muss.
Sehr Schade. Vor allem für die tollen Köche, die - man konnte es schmecken - mit Herzblut arbeiten.
Daher leider insgesamt nur 1 Stern und die große Hoffnung, dass an der Bedeutung "Gastgeber" und der entsprechenden Umsetzung...
Read moreLa gastronomía alicantina, reconocida por su riqueza y autenticidad, tiene como emblema los arroces. No es casualidad que Alicante sea considerado un referente en España cuando se trata de arroces, una tradición que no debe confundirse con la paella. Aquí, la excelencia se mide en una capa fina de arroz con su característico socarrat, lograda gracias al arte del fumet, enriquecido con ñora, o a la salmorreta, una base única y distintiva. Sin embargo, cuando esa excelencia no se respeta, el resultado puede ser desolador, como en nuestra reciente visita al restaurante Puig Campana.
La experiencia comenzó con expectativas altas, pero la primera impresión del arroz ya nos dejó atónitos: una capa excesivamente gruesa, un fallo imperdonable en una receta que debe ser ligera y uniforme. Pero no solo la textura era el problema; los tropezones abundantes rompían la armonía del plato, y lo peor, el arroz estaba pasado, con un sabor que no hacía justicia ni a la tradición ni a los ingredientes. Era como si el plato careciera de alma, sin rastro de la profundidad que aporta una buena salmorreta o un fumet bien trabajado.
Nuestra decepción total y sorprendidos. Al hacerle saber nuestra opinión al nos descontaron 10 euros y no se nos cobró los mejillones al vapor. Sin embargo, este gesto no mitigó nuestra insatisfacción. Cabe mencionar que los mejillones, parecían más una sopa de cebolla. En un destino turístico como Benidorm, y en un restaurante que promete ofrecer lo mejor de su cocina local, encontrar esta falta de cuidado y respeto por las recetas tradicionales es inaceptable. Hoy en día, es común encontrar lugares que priorizan el marketing y el nombre sobre el contenido, pero un buen restaurante debe sostener su reputación con calidad y autenticidad. Salir a comer, especialmente durante las vacaciones, no es un lujo barato, y el cliente merece encontrar un estándar mínimo de calidad que honre tanto a la tradición como al precio. En este caso, no solo nos encontramos con un arroz fallido, sino con una gran decepción. Desde luego, el restaurante Puig Campana tiene mucho que mejorar si desea estar a la altura de la cocina alicantina. Un recordatorio final: en gastronomía, el respeto por la tradición y el cuidado en la elaboración siempre serán el alma de un buen plato. Esto es una crítica...
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