Could be so much better!
Great venue but everything else lets it down.
Service all over the place, staff don’t know what’s going on. Guests sit for ages with menus waiting to order.
Seemed to be a manager getting involved in everything but nothing happens.
Ordered sangria which a waiter brought to the table but then we sat and had to wait and them ask for glasses.
Squid starter came with a large shred of plastic wrapper in the food and the answer from the waiter was it comes like that. Clearly something the kitchen should have seen when preparing the plate.
Table next to us had their starter brought out after they had eaten their meal and were looking at the desert menu.
Food we ordered and the Meatball tagine was lovely but then we sat for ages waiting for some attention from the staff to ask if we’d like desert or the bill.
Our waiter did say that it was slow tonight as their was staff in training, which I don’t think everything can be blamed on, and service has been picked up in other reviews on here.
Shame, we...
Read moreWe had the most delicious tasting food here on a Tuesday evening in late July. It's some of the best tapas we've ever had.
We ordered four tapas: canarian potatoes with mojo sauce, fried cheese with blueberry jam, beef carpaccio with foie gras and Iberian ham croquettes. Everything looked, smelled and tasted fantastic! Our favourite dish was the ham croquettes, so delicate but packed with flavour! The beef carpaccio was melt-in-your mouth, so good!
Our kids got fillet steak medium and fries from the kids' menu which was very reasonably priced at €12. The steaks were cooked beautifully and seasoned well.
We finished the meal with desserts: baklava, chocolate brownies and cheese cake, delicious!
Food and drinks came to just under €120. Worth every penny and highly recommend it to anyone who is looking for great food, friendly and efficient service in a lovely setting by...
Read moreBITTE AN ALLE: NUR MEIN FEEDBACK IST HIER DAS WAHRE. ANDERE SCHREIBER HABEN ANSCHEINEND ZU VIEL LACK GESOFFEN. Ich habe es in Form einer geschichte geschrieben. Die kurze knapp zsmfassung: schlecht- nicht reingehen !VERBRECHERTUM!
Wohlan, geneigter Leser – vernehmet nun meine gar betrübte Kunde von einer Einkehr, die mir als „Reise ins Verderben“ im Gedächtnis bleiben soll.
An einem lauen Sommerabend, vom Hunger getrieben und vom Glanze der untergehenden Sonne verführt, fand ich mich ein in einer Schenke, gelegen an einem Orte, so malerisch und wohlgestaltet, dass selbst Minnesänger ob der Anmut der Einrichtung wohl ein Loblied hätten anstimmen mögen. Die Tische aus edlem Holz, das Licht sanft wie durch Kirchenfenster gefiltert – wahrlich, es schien ein Hort der Gastlichkeit.
Doch ach! Kaum war der erste Kelch Wasser gereicht (der Wein blieb ein Wunschtraum), da offenbarte sich die Wahrheit: Was an Äußerem so verheißungsvoll schien, barg in seinem Innersten den Geist der Nachlässigkeit und des kulinarischen Jammerns.
Das holde Personal – so hätte man erwarten dürfen – sei freundlich, wacker und auf das Wohl des Gastes bedacht. Doch ward ich hier kaum beachtet, mein Bitten um Aufmerksamkeit schien durch die Hallen zu verhallen wie das Flehen eines Knappen im Sturm. Die Mienen der Bedienung so frostig wie ein nordischer Winter, das Lächeln ein seltener Gast, der längst aufgebrochen war.
Als dann das Mahl gereicht ward, oh wehe! Das Fleisch – ein Steak, welches der Koch wohl vergessen auf dem kalten Amboss zurückließ – wurde mir dargeboten in der Temperatur eines frühmorgendlichen Grabsteins. Die Pommes, gar träge und weich wie ein alter Schwur, hatten jegliche Knusprigkeit längst im Schlafe verloren. Tiefkühlkost ward mein erster Verdacht – und der zweite und dritte bestätigte ihn.
Und all das – man halte sich fest am Gürtel des Verstandes – zu Preisen, die selbst ein König nur mit Zähneknirschen entrichten würde. Es war, als wolle man für eine Gauklertruppe den Sold eines Ritters zahlen.
So ritt ich, enttäuscht und hungrig, weiter meines Weges. Und siehe da – kaum hundert Schritt entfernt, fast versteckt wie ein Schatz, offenbarte sich mir ein Ort weltlicher Genüsse: ein Burger King. Und ich schwöre bei allen Heiligen – dort ward mir ein Mahl gereicht, das in Preis und Geschmack dieses vermeintlich edle Etablissement weit hinter sich ließ.
So endet mein Bericht von dieser Reise in den Abgrund des guten Geschmacks. Möge er dem Leser Warnung sein, bevor er selbst in die Falle goldglänzender...
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