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Casino Barrière Biarritz — Attraction in Bayonne

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Casino Barrière Biarritz
Description
Nearby attractions
Tourist Office of Biarritz
Sq. d'Ixelles, 64200 Biarritz, France
Le Petit Bijou
5 Av. de la Marne, 64200 Biarritz, France
Sainte-Eugénie Church of Biarritz
Pl. Sainte-Eugénie, 64200 Biarritz, France
Galerie MULHEIM
13 Bd du Général de Gaulle, 64200 Biarritz, France
Biarritz History Museum
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La Gare du Midi
23 Av. du Maréchal Foch, 64200 Biarritz, France
Le Port des Pêcheurs
All. Port des Pêcheurs, 64200 Biarritz, France
Galerie Daltra Biarritz
2 Rue de la Maison Suisse, 64200 Biarritz, France
Biarritz Aquarium
Esplanade du, Rocher de la Vierge, 64200 Biarritz, France
Sophie Leiser Gallery
4 Rue de Larralde, 64200 Biarritz, France
Nearby restaurants
Café de la Grande Plage
1 Av. Edouard VII, 64200 Biarritz, France
La Trattoria - Pizzeria des Arceaux
20 Av. Edouard VII, 64200 Biarritz, France
OCTOPUS
2 Rue Gardères, 64200 Biarritz, France
Prima Les Colonnes
4 Av. Edouard VII, 64200 Biarritz, France
Chez Eugénie Biarritz
17 Bd du Général de Gaulle, 64200 Biarritz, France
Jack The Cockerel - Biarritz
17 Av. Edouard VII, 64200 Biarritz, France
RESTAURANT BIARRITZ BEACH
17 Bd du Général de Gaulle, 64200 Biarritz, France
El Callejon Biarritz
5 Rue Monhaut, 64200 Biarritz, France
Chez Coco
5 Rue Gardères, 64200 Biarritz, France
Bouillon Hortense
11 Rue Gardères, 64200 Biarritz, France
Nearby hotels
Hôtel Windsor Biarritz
11 Av. Edouard VII, 64200 Biarritz, France
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10 Av. Edouard VII, 64200 Biarritz, France
Le Petit Hôtel
11 Rue Gardères, 64200 Biarritz, France
Hôtel Mercure Président Biarritz Plage
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La Suite
5 Av. Edouard VII, 64200 Biarritz, France
Hôtel Cosmopolitain Biarritz
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Résidence Victoria Surf
21 TER Av. Edouard VII, 64200 Biarritz
AMA Hôtel Biarritz
8 Rue de la Maison Suisse, 64200 Biarritz, France
Hôtel du Palais Biarritz - The Unbound Collection by Hyatt
1 Av. de l'Impératrice, 64200 Biarritz, France
Hôtel de l'ocean
9 Pl. Sainte-Eugénie, 64200 Biarritz, France
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Casino Barrière Biarritz things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Casino Barrière Biarritz
FranceNouvelle-AquitaineBayonneCasino Barrière Biarritz

Basic Info

Casino Barrière Biarritz

1 Av. Edouard VII, 64200 Biarritz, France
4.1(1.7K)
Open 24 hours
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Info

Entertainment
Relaxation
Luxury
attractions: Tourist Office of Biarritz, Le Petit Bijou, Sainte-Eugénie Church of Biarritz, Galerie MULHEIM, Biarritz History Museum, La Gare du Midi, Le Port des Pêcheurs, Galerie Daltra Biarritz, Biarritz Aquarium, Sophie Leiser Gallery, restaurants: Café de la Grande Plage, La Trattoria - Pizzeria des Arceaux, OCTOPUS, Prima Les Colonnes, Chez Eugénie Biarritz, Jack The Cockerel - Biarritz, RESTAURANT BIARRITZ BEACH, El Callejon Biarritz, Chez Coco, Bouillon Hortense
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Galerie MULHEIM

Biarritz History Museum

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Sophie Leiser Gallery

Tourist Office of Biarritz

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4.1

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Le Petit Bijou

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Sainte-Eugénie Church of Biarritz

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Prima Les Colonnes

Chez Eugénie Biarritz

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Café de la Grande Plage

Café de la Grande Plage

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La Trattoria - Pizzeria des Arceaux

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4.4

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OCTOPUS

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Prima Les Colonnes

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Salvator MundiSalvator Mundi
Ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde, als ich an diesem Abend die große weiße Fassade des Casino Barrière in Biarritz betrat. Es war mein erster Tag in Biarritz und ich hatte kein konkretes Ziel, außer vielleicht einen schönen Abend zu verbringen, und maximal 235 Euro zu verspielen. Ganz bewusst fest eingeplant und ohne Reue. Wer geht schon ins Casino, um zu gewinnen? Ich wollte einfach das Gefühl, dieses Prickeln, den Glamour. Und vielleicht ein wenig dieser alten Magie, von der man manchmal liest. Drinnen umfing mich sofort eine elegante Ruhe. Kein Krach, kein Lärm und nur gedämpftes Licht, Teppiche, die jeden Schritt weich schlucken, das leise Klacken von Jetons. Ich war sofort hingerissen obwohl das Ambiente schon gewiss bessere Tage gesehen hatte. Alles hier roch dennoch nach Geschichte. Nach einer Zeit, als Damen in Seide und Herren mit Zigarettenspitzen durch diese Hallen schritten. Immerhin stammt das Gebäude aus dem Jahr 1929, als der Art-Déco-Stil seine Blüte hatte. Damals war Biarritz der Treffpunkt der europäischen High Society und dieses Casino ihr Wohnzimmer am Atlantik. Also das Monte-Carlo des Nordens. Ich ließ mir Zeit, sah mich um, beobachtete erst das Spielgeschehen. Die Spielautomaten interessierten mich nicht. Ich hatte nur zwei Tische im Sinn. Roulette und Blackjack. Zwei Klassiker, die auf ganz eigene Weise mit Schicksal und Entscheidung spielen. Ich setzte mich an den Roulettetisch, ganz ruhig, mit einem Glas Weißwein in der Hand. Anfangs setzte ich kleine Scheine auf rot, ungerade, oder erstes Dutzend , letztes Dutzend. Einfach nur, um dabei zu sein. Einfach nur um den verplanten Einsatz zu verbraten und Spaß zu haben. Ich erwartete nichts. Und vielleicht war es genau das, was das Glück anlockte. Denn gleich beim dritten Spiel gewann ich. Und dann wieder. Und wieder. Und wieder! Irgendwann begann ich die Blicke zu spüren. Zwei Spieler, dann drei, standen hinter mir, beobachteten meine Einsätze. Irgendetwas auf französisch Flüsternd, mit diesen halb bewundernden, halb skeptischen Blicken. Ich fühlte mich geschmeichelt, kurz. Dann wurde es merkwürdig. Ich war doch nur zum Zeitvertreib hier und nicht, um der Gesprächsstoff am Tisch zu sein. Und doch ging es weiter - die Kugel fiel wieder auf meine Zahlen. Und wieder lag ein neuer Stapel Jetons vor mir. Mir wurde fast unheimlich zumute, nicht wegen der Gewinne, sondern wegen der Blicke. Es war dieser seltsame Moment, wenn man sich wünscht, ein klein wenig weniger Glück zu haben, einfach um wieder unsichtbar und unwichtig zu sein. Das ganze machte keinen Spaß mehr und wurde mir unangenehm. Ich wechselte den Tisch. Blackjack. Dort war es ruhiger und kontrollierter. Ich konnte wieder atmen. Der Croupier nickte mir kurz zu, ohne große Mimik. Ich bekam eine 19. Ich blieb. Die Bank überkaufte sich. Ein Gewinn! Hier fühlte ich mich wohler - weniger beobachtet und mehr bei mir. Die Karten lagen klar vor mir, kein Kreisen der Kugel, keine Blicke von hinten. Keine flüstern hinter meinem Rücken. Ich spielte und gewann weiter. Nicht gierig, aber mit wachsender Spannung. Ich vergaß die Zeit. Es war schon nach Mitternacht. Irgendwann lag ein ordentlicher Stapel Jetons vor mir. Sehr viel mehr, als ich je erträumt hätte. Der Versuch mehr einzusetzen, zu verlieren und wieder auf das Startgeld zu fallen ging nicht auf. Am Ende verließ ich das Casino mit einem Lächeln. Nicht wegen des Geldes - das war nur buntes bedrucktes Papier welches ich in den nächsten Tagen ausgeben würde. Alleine das Gefühl es mal erlebt zu haben, daß nicht immer die Bank gewinnt war eine Wohltat. Als ich an der Kasse versuchte, meinen Gewinn in mein Portemonnaie zu stecken, musste ich lachen und die Dame am Schalter lachte herzlich mit! Es war schlicht zu viel. Viel zu viel! Ich hatte mehr Geld bei mir, als hineinpasste und noch viel mehr, als ich jemals zu gewinnen erwartet hätte, als ich Stunden zuvor durch den Eingang gekommen war. Stand: 01.06.2025 „Man sagt: Glück im Spiel, Pech in der Liebe - und manchmal trifft beides so genau zu, dass es fast wehtut.“
Lambert MaximeLambert Maxime
Casino pittoresque et pas à l'image du groupe Barrière. (Je precise que je n'ai rien perdu, au contraire, et que je joue pour le plaisir) Hors ce lieux n'est pas un lieu de plaisir pour les vrais joueurs. Personnel pas sympathique du tout (sauf caissière des jeux de table) Les jeux de tables sont une aberration : week-end de jours férié : 1 table de roulette & 1 seule table de black jack ouverte pour un nombre de personnes énorme... par contre si vous y aller un mercredi en semaine, là vous aurez plusieurs tables ouvertes, c'est n'importe quoi.. la remarque que j'ai eu a été vous "vous avez qu'a ramener des croupiers", dans quel casino on répond au client comme ça ? Apres avoir recadré le chef de salle pour lui expliqué que les joueurs qui permettent de générer son salaire ont le droit aux respect à minimum, je remarque que cette personne est pas aimable et polie et dans un mépris excédant qui n'aime pas son emploi. Bref, j'ai décidé de quitter ce casino avec mes gains face a ce petit corpulent, hargneux et répondant aux clients comme un enfant de 10 ans.. C'est bien dommage, le lieux parait sympathique en bord de plage, l'espace des machines a sous est diversifié.. Au grand regret...
Ignacio GomezIgnacio Gomez
The place is nice, very close to the beach. But we suffered the rudest and most arrogant waiter we have ever seen. Don’t know the reason, but he didn’t listen properly when we were asking, then refused to bring a little milk and left a bottle unopened. We’ll never come back to this place.
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Ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde, als ich an diesem Abend die große weiße Fassade des Casino Barrière in Biarritz betrat. Es war mein erster Tag in Biarritz und ich hatte kein konkretes Ziel, außer vielleicht einen schönen Abend zu verbringen, und maximal 235 Euro zu verspielen. Ganz bewusst fest eingeplant und ohne Reue. Wer geht schon ins Casino, um zu gewinnen? Ich wollte einfach das Gefühl, dieses Prickeln, den Glamour. Und vielleicht ein wenig dieser alten Magie, von der man manchmal liest. Drinnen umfing mich sofort eine elegante Ruhe. Kein Krach, kein Lärm und nur gedämpftes Licht, Teppiche, die jeden Schritt weich schlucken, das leise Klacken von Jetons. Ich war sofort hingerissen obwohl das Ambiente schon gewiss bessere Tage gesehen hatte. Alles hier roch dennoch nach Geschichte. Nach einer Zeit, als Damen in Seide und Herren mit Zigarettenspitzen durch diese Hallen schritten. Immerhin stammt das Gebäude aus dem Jahr 1929, als der Art-Déco-Stil seine Blüte hatte. Damals war Biarritz der Treffpunkt der europäischen High Society und dieses Casino ihr Wohnzimmer am Atlantik. Also das Monte-Carlo des Nordens. Ich ließ mir Zeit, sah mich um, beobachtete erst das Spielgeschehen. Die Spielautomaten interessierten mich nicht. Ich hatte nur zwei Tische im Sinn. Roulette und Blackjack. Zwei Klassiker, die auf ganz eigene Weise mit Schicksal und Entscheidung spielen. Ich setzte mich an den Roulettetisch, ganz ruhig, mit einem Glas Weißwein in der Hand. Anfangs setzte ich kleine Scheine auf rot, ungerade, oder erstes Dutzend , letztes Dutzend. Einfach nur, um dabei zu sein. Einfach nur um den verplanten Einsatz zu verbraten und Spaß zu haben. Ich erwartete nichts. Und vielleicht war es genau das, was das Glück anlockte. Denn gleich beim dritten Spiel gewann ich. Und dann wieder. Und wieder. Und wieder! Irgendwann begann ich die Blicke zu spüren. Zwei Spieler, dann drei, standen hinter mir, beobachteten meine Einsätze. Irgendetwas auf französisch Flüsternd, mit diesen halb bewundernden, halb skeptischen Blicken. Ich fühlte mich geschmeichelt, kurz. Dann wurde es merkwürdig. Ich war doch nur zum Zeitvertreib hier und nicht, um der Gesprächsstoff am Tisch zu sein. Und doch ging es weiter - die Kugel fiel wieder auf meine Zahlen. Und wieder lag ein neuer Stapel Jetons vor mir. Mir wurde fast unheimlich zumute, nicht wegen der Gewinne, sondern wegen der Blicke. Es war dieser seltsame Moment, wenn man sich wünscht, ein klein wenig weniger Glück zu haben, einfach um wieder unsichtbar und unwichtig zu sein. Das ganze machte keinen Spaß mehr und wurde mir unangenehm. Ich wechselte den Tisch. Blackjack. Dort war es ruhiger und kontrollierter. Ich konnte wieder atmen. Der Croupier nickte mir kurz zu, ohne große Mimik. Ich bekam eine 19. Ich blieb. Die Bank überkaufte sich. Ein Gewinn! Hier fühlte ich mich wohler - weniger beobachtet und mehr bei mir. Die Karten lagen klar vor mir, kein Kreisen der Kugel, keine Blicke von hinten. Keine flüstern hinter meinem Rücken. Ich spielte und gewann weiter. Nicht gierig, aber mit wachsender Spannung. Ich vergaß die Zeit. Es war schon nach Mitternacht. Irgendwann lag ein ordentlicher Stapel Jetons vor mir. Sehr viel mehr, als ich je erträumt hätte. Der Versuch mehr einzusetzen, zu verlieren und wieder auf das Startgeld zu fallen ging nicht auf. Am Ende verließ ich das Casino mit einem Lächeln. Nicht wegen des Geldes - das war nur buntes bedrucktes Papier welches ich in den nächsten Tagen ausgeben würde. Alleine das Gefühl es mal erlebt zu haben, daß nicht immer die Bank gewinnt war eine Wohltat. Als ich an der Kasse versuchte, meinen Gewinn in mein Portemonnaie zu stecken, musste ich lachen und die Dame am Schalter lachte herzlich mit! Es war schlicht zu viel. Viel zu viel! Ich hatte mehr Geld bei mir, als hineinpasste und noch viel mehr, als ich jemals zu gewinnen erwartet hätte, als ich Stunden zuvor durch den Eingang gekommen war. Stand: 01.06.2025 „Man sagt: Glück im Spiel, Pech in der Liebe - und manchmal trifft beides so genau zu, dass es fast wehtut.“
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Casino pittoresque et pas à l'image du groupe Barrière. (Je precise que je n'ai rien perdu, au contraire, et que je joue pour le plaisir) Hors ce lieux n'est pas un lieu de plaisir pour les vrais joueurs. Personnel pas sympathique du tout (sauf caissière des jeux de table) Les jeux de tables sont une aberration : week-end de jours férié : 1 table de roulette & 1 seule table de black jack ouverte pour un nombre de personnes énorme... par contre si vous y aller un mercredi en semaine, là vous aurez plusieurs tables ouvertes, c'est n'importe quoi.. la remarque que j'ai eu a été vous "vous avez qu'a ramener des croupiers", dans quel casino on répond au client comme ça ? Apres avoir recadré le chef de salle pour lui expliqué que les joueurs qui permettent de générer son salaire ont le droit aux respect à minimum, je remarque que cette personne est pas aimable et polie et dans un mépris excédant qui n'aime pas son emploi. Bref, j'ai décidé de quitter ce casino avec mes gains face a ce petit corpulent, hargneux et répondant aux clients comme un enfant de 10 ans.. C'est bien dommage, le lieux parait sympathique en bord de plage, l'espace des machines a sous est diversifié.. Au grand regret...
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Reviews of Casino Barrière Biarritz

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Ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde, als ich an diesem Abend die große weiße Fassade des Casino Barrière in Biarritz betrat. Es war mein erster Tag in Biarritz und ich hatte kein konkretes Ziel, außer vielleicht einen schönen Abend zu verbringen, und maximal 235 Euro zu verspielen. Ganz bewusst fest eingeplant und ohne Reue. Wer geht schon ins Casino, um zu gewinnen? Ich wollte einfach das Gefühl, dieses Prickeln, den Glamour. Und vielleicht ein wenig dieser alten Magie, von der man manchmal liest.

Drinnen umfing mich sofort eine elegante Ruhe. Kein Krach, kein Lärm und nur gedämpftes Licht, Teppiche, die jeden Schritt weich schlucken, das leise Klacken von Jetons. Ich war sofort hingerissen obwohl das Ambiente schon gewiss bessere Tage gesehen hatte. Alles hier roch dennoch nach Geschichte. Nach einer Zeit, als Damen in Seide und Herren mit Zigarettenspitzen durch diese Hallen schritten. Immerhin stammt das Gebäude aus dem Jahr 1929, als der Art-Déco-Stil seine Blüte hatte. Damals war Biarritz der Treffpunkt der europäischen High Society und dieses Casino ihr Wohnzimmer am Atlantik. Also das Monte-Carlo des Nordens.

Ich ließ mir Zeit, sah mich um, beobachtete erst das Spielgeschehen. Die Spielautomaten interessierten mich nicht. Ich hatte nur zwei Tische im Sinn. Roulette und Blackjack. Zwei Klassiker, die auf ganz eigene Weise mit Schicksal und Entscheidung spielen. Ich setzte mich an den Roulettetisch, ganz ruhig, mit einem Glas Weißwein in der Hand. Anfangs setzte ich kleine Scheine auf rot, ungerade, oder erstes Dutzend , letztes Dutzend. Einfach nur, um dabei zu sein. Einfach nur um den verplanten Einsatz zu verbraten und Spaß zu haben. Ich erwartete nichts. Und vielleicht war es genau das, was das Glück anlockte. Denn gleich beim dritten Spiel gewann ich. Und dann wieder. Und wieder. Und wieder! Irgendwann begann ich die Blicke zu spüren. Zwei Spieler, dann drei, standen hinter mir, beobachteten meine Einsätze. Irgendetwas auf französisch Flüsternd, mit diesen halb bewundernden, halb skeptischen Blicken. Ich fühlte mich geschmeichelt, kurz. Dann wurde es merkwürdig. Ich war doch nur zum Zeitvertreib hier und nicht, um der Gesprächsstoff am Tisch zu sein. Und doch ging es weiter - die Kugel fiel wieder auf meine Zahlen. Und wieder lag ein neuer Stapel Jetons vor mir. Mir wurde fast unheimlich zumute, nicht wegen der Gewinne, sondern wegen der Blicke. Es war dieser seltsame Moment, wenn man sich wünscht, ein klein wenig weniger Glück zu haben, einfach um wieder unsichtbar und unwichtig zu sein. Das ganze machte keinen Spaß mehr und wurde mir unangenehm.

Ich wechselte den Tisch. Blackjack. Dort war es ruhiger und kontrollierter. Ich konnte wieder atmen. Der Croupier nickte mir kurz zu, ohne große Mimik. Ich bekam eine 19. Ich blieb. Die Bank überkaufte sich. Ein Gewinn! Hier fühlte ich mich wohler - weniger beobachtet und mehr bei mir. Die Karten lagen klar vor mir, kein Kreisen der Kugel, keine Blicke von hinten. Keine flüstern hinter meinem Rücken. Ich spielte und gewann weiter. Nicht gierig, aber mit wachsender Spannung. Ich vergaß die Zeit. Es war schon nach Mitternacht. Irgendwann lag ein ordentlicher Stapel Jetons vor mir. Sehr viel mehr, als ich je erträumt hätte. Der Versuch mehr einzusetzen, zu verlieren und wieder auf das Startgeld zu fallen ging nicht auf. Am Ende verließ ich das Casino mit einem Lächeln. Nicht wegen des Geldes - das war nur buntes bedrucktes Papier welches ich in den nächsten Tagen ausgeben würde. Alleine das Gefühl es mal erlebt zu haben, daß nicht immer die Bank gewinnt war eine Wohltat. Als ich an der Kasse versuchte, meinen Gewinn in mein Portemonnaie zu stecken, musste ich lachen und die Dame am Schalter lachte herzlich mit! Es war schlicht zu viel. Viel zu viel! Ich hatte mehr Geld bei mir, als hineinpasste und noch viel mehr, als ich jemals zu gewinnen erwartet hätte, als ich Stunden zuvor durch den Eingang gekommen war.

Stand: 01.06.2025

„Man sagt: Glück im Spiel, Pech in der Liebe - und manchmal trifft beides so genau zu, dass es...

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1y

Lieux bien situé, néanmoins nous déplorons l’attitude désobligeante du personnel d’assistance. Après avoir passé 2h à dépenser une coquette somme, nous nous sommes absentés pour aller aux toilettes, à notre retour nous avons poliment demandé une mignardise offerte qui ne nous avait pas été proposée et là une dame au comportement douteux nous l’a refusé catégoriquement sous prétexte que nous devions impérativement rester assis aux machines à sous pour pouvoir en bénéficier. Notre démarche qui, à la base était sympathique, courtoise et même amicale s’est retrouvée être sujet au mécontentement de la jeune femme qui en montant sur ses grands chevaux a d’abord émis le fait que nous avions eu cette mignardise ( ce qui était faux, une seule personne en avait eu sur plusieurs ) et qu’elle devait avoir l’approbation de sa collègue serveuse pour nous en donner un autre ( on marche sur la tête ), et à ensuite immédiatement appelé son responsable sans chercher à comprendre quoi que ce soit. Ce même responsable est arrivé au galop tel un laquait en émettant des doutes sur notre comportement en toute impertinence mauvaise fois…. Quelle honte, tout ça pour un pauvre beignet ! Nous avons visité les casinos du monde entier et jamais nous n’avons vécu une telle expérience, avec le recul nous en rigolons, mais la situation en elle même est plus que révélatrice. Si vous n’appréciez pas votre boulot, laissez votre place à des gens plus courtois. Le rôle d’un responsable est par ailleurs de gérer ce type de désagréments en toute modestie surtout dans un établissement tel qu’un casino, pas besoin de faire les gros bras car en plus d’impressionner personne vous vous retrouvez à détériorer la notoriété de votre structure. Pour un pauvre beignet refusé par une employée mal luné je trouve ça honteux. Je déconseille cet endroit à cause de cet altercation stérile et sans raisons valables.

Et si jamais ma parole est remise en doute je me ferai une joie d’expliquer en détail chaque passage de la situation à la hiérarchie. Je suis venu à de nombreuses reprises chez vous mais je ne reviendrai plus jamais et croyez-moi je ferai en sorte de communiquer ce manque de professionnalisme à toutes les personnes qui me parleront de votre...

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1.0
2y

Je suis profondément déçu par l'incident humiliant que j'ai vécu au casino de Biarritz. En tant que résidente française avec un récépissé de demande de titre de séjour en cours de validité, j'ai parfaitement le droit de rentrer dans cet établissement selon la loi. Cependant, le casino a catégoriquement refusé de reconnaître mon droit d'entrée.

Je tiens à rappeler que la législation française est très claire concernant les droits des résidents avec un récépissé de demande de titre de séjour, et il est absolument inadmissible que le casino de Biarritz choisisse de l'ignorer.

Ce refus injuste m'a fait me sentir dévalorisée et traitée comme une étrangère indésirable dans mon propre pays. J'ai toujours respecté les règles et contribué positivement à la société en tant que résidente, mais le casino m'a infligé une humiliation inutile en niant mes droits.

Je partage cette expérience pour que chacun puisse prendre conscience de la nécessité de respecter les droits de tous les citoyens, indépendamment de leur origine ou de leur statut. Le casino de Biarritz doit être tenu responsable de son attitude discriminatoire envers les résidents français.

Je demande aux autorités compétentes de prendre des mesures pour empêcher que de tels actes de discrimination se reproduisent à l'avenir. En tant que société, nous devons promouvoir l'inclusion et le respect mutuel, et rejeter fermement toute forme de xénophobie ou de discrimination.

J'espère sincèrement que mon avis permettra de sensibiliser le public et d'amener le casino de Biarritz à se remettre en question pour changer ses pratiques injustes. Personne ne devrait être privé de ses droits fondamentaux et traité de manière aussi méprisante simplement en voulant profiter d'une soirée de...

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