Ja, ist empfehlenswert. Etwas schwierig ist allein - je nach Tag odet Tageszeit- die Parksituation, wenn man mit dem Auto anreist.Das Schloss selbst ist eher nicht von innen zu besuchen, wohl aber der drumherum angelegte Botanische Garten der Uni Bonn. Kostet keinen Eintritt, um eine Spende wird gebeten - die gibt man auch gern. Schön angelegter Park und eigenes Tropenhaus ( in dem gibt es z.B. eine Titanwurz) mit vielerlei Pflanzen aus aller Welt; auf kleinen Schildchen kann man die Namen lesen und woher die Pflanzen stammen. So gibt es beispielsweise große australische Banksien zu sehen, oder wunderschön blühende Lotuspflanzen. Je nach Jahreszeit sieht der Park immer wieder anders aus, weil andere Pflanzen blühen. Es gibt auch einen See auf dem Gelände, und wenn man einmal eine Pause einlegen möchte, laden an vielen Stellen Bänke zum Verweilen ein - daher durchaus auch geeignet für Senioren. Last not least gibt es am Rand des Parks auch ein Café-Restaurant, wenn man gern eine Erfrischung oder Stärkung zu sich nehmen möchte. Unterm Strich lohnt ein Besuch in jedem Fall, wir gehen immer wieder...
Read moreOK, you should visit here, the schloss itself is closed to the public (one museum of fossils was open) but the grounds are breathe taking! Enter via a small cafe (try the milchkaffe!) And after stroll around the free gardens; the grounds have a teal mixture of planting and it's all labelled! They have different zones... and then you discover the glass houses...
Read moreBeim Poppelsdorfer Schloss handelt es sich um das ehemalige Lustschloss der Kölner Erzbischöfe und Kurfürsten.

1715 in Auftrag gegeben, wurde es 1740 fertig gestellt und sollte als ländlicher Rückzugsort für Kurfürst Joseph Clemens dienen. Daher erhielt es den Beinamen „Clemensruhe“. Zwischen dem einstigen kurfürstlichen Apartment im kurfürstlichen Schloss und dem Poppelsdorfer Schloss verläuft eine Sichtachse, verbunden sind die beiden Gebäude durch die Poppelsdorfer Allee.
An dem Ort, wo heute das Schloss steht, befand sich schon im 12. Jahrhundert ein Gutshof. Erzbischof Walram von Jülich kaufte ihn im 14. Jahrhundert und ließ ihn zu einer Burg umbauen. Diese wurde während der Truchsessischen Kriegs von (1583-1588) zerstört und verkam zusehends zur Ruine.
Heute sind im Poppelsdorfer Schloss die mineralogische Sammlung der Universität Bonn sowie naturwissenschaftliche Einrichtungen wie Teile des Steinmann-Instituts für Geologie, Mineralogie und Paläontologie, das Institut für Zoologie und das Institut für Molekulare Physiologie und...
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