Kunsthalle Düsseldorf
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"Was mich schon immer inspiriert hat, ist die Ablehnung von Wiederholungen, der Wunsch, niemals nachzumachen, was ich bereits kreiert habe. Ich möchte in einem kontinuierlichen Erfindungsprozess bleiben und jedes Mal etwas erschaffen, das noch nicht existiert." (Sheila Hicks) --------------------------------------- Die Künstlerin Sheila Hicks, deren Werke zurzeit in der Kunsthalle zu sehen sind, wurde 1934 in Hastings in den USA geboren und lebt seit 1964 in Paris. Es ist phänomenal, wie diese Dame Faden, Fasern und Farben zum Einsatz bringt. Ihre textile Kunst stellt den Versuch dar, die Grenzen zwischen Malerei und Bildhauerei zu verwischen. Wie unterschiedlich wirken doch Hicks' Arbeiten, wenn man sie aus der Nähe und aus der Distanz betrachtet! Dieses Phänomen habe ich in der Ausstellung wieder und wieder beobachten können. Sowohl die Struktur als auch die Farbintensität verändern sich enorm. Ich hätte im Übrigen gerne mehr Exponate von Hicks in der Düsseldorfer Kunsthalle versammelt gesehen. Der Eintritt kostet sechs Euro, und die lohnenswerte Ausstellung der renommierten US-Amerikanerin ist noch bis zum 23. Februar des folgenden Jahres zu bewundern. Ein anderer Teil des Œuvres der Spitzenkönnerin ist aktuell in Bottrop zu bewundern.
Ulrike Dr. ReuschUlrike Dr. Reusch
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Die Kunsthalle Düsseldorf liegt direkt gegenüber der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (K20) an der Heinrich-Heine-Allee. Die Kunsthalle ist eine moderne Ausstellungshalle und verfügt über keine eigene Sammlung, sondern zeigt Wechselausstellungen. Aktuell ist die Ausstellung "Akademie [Arbeitstitel]" zu begutachten. Vor dem Hintergrund des 50-jährigen Jubliläums der Kunsthalle widmet sich die dritte Schau diesen Jahres der Gegenwart mit dem Themenkomplex Archiv. Jedoch nicht nur der Gegenwart, es wird ebenfalls die Geschichte und das Archiv der Kunsthalle miteinbezogen. Lehrende und Studierende der Kunstakademien Düsseldorf und Münster als auch der Kunsthochschule für Medien in Köln setzen sich mit dem Themenkomplex des Archivs auseinander. Interessant dabei ist, dass das Thema sehr weitläufig behandelt wird und es unterschiedliche mediale Formate zu betrachten gibt, aufgrund der unterschiedlichen Herangehensweisen der Lehrenden und Studenten. Während man die Ausstellung besucht kann man Zeuge der Arbeitsprozesse werden, denn die Ausstellung wird immer wieder erneuert, während der Öffnungszeiten. Diesen Punkt habe ich als sehr spannend empfunden, denn zum einen kann man beobachten oder sogar in Kontakt treten mit den verschiedenen Akteuren.
C WeißC Weiß
30
Well, I generally like museums ... and modern art. Exhibition is pretty weird in my opinion. It’s a collection of works of Düsseldorf artists from 70s. Some works do reflect the spirit of that time, like anti-war movement, anti-capitalism, sex revolution, etc. But the topic hasn’t been developed enough. It’s not good idea to visit the place with kids. The admission for children is free though.
Andrii RusanovAndrii Rusanov
10
The museum was built in 1967 in in a sober brutalist architectural style using lots of prefab concrete The building houses the Kunsthalle and the Kunstverein for NRW. The exhibitions are from contemporary artist with sometimes challenging art for the visitors. Some may like that, others not but just immerse yourself in art
Seimen BurumSeimen Burum
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Eine sehr moderne Austellungshalle, welche aufgrund der skulpturalen Formgebung und der Fassade aus Sichtbeton, zu den Beispielen des Brutalismus gehört. Begrüßt wurde ich von sehr nettem Personal, dass mir einen kurzen aber so intensiven und einladenden Einblick in die aktuelle Austellung gab, dass es mich dazu brachte, mich spontan für einen Rundgang zu entscheiden. Die Kunstausstellung bestand aus Arbeiten von dreizehn düsseldorfer Künster*innen mit dem Titel: 'happiness is a state of mind'! Anlässlich der anhaltenden politischen Situation, wurde diese Aussage allerdings gestrichen - was ich einerseits absolut respektiere und nachvollziehbar finde, andererseits schade fand, da die Einstellung grundsätzlich ja richtig ist. Besonders beeindruckt hat mich die Arbeit von Martin Pfeifle (der Pavillon) und von Erika Hocks (verschleieter Blick aus dem Inneren).
Mrs. SNPLMrs. SNPL
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Ist ein sehr schönes anwesen sehr schön gepflegt mal sehr weitläufig von indern natürlich ziemlich modern gestaltet mit vielen skulpturen und Bildern der Eintritt ist auch nicht so teuer man kriegt Student auch gern eine amüsieren oder eben als Arbeitsloser oder sozialhilfe Empfänger des nur 5 EUR und kriegt doch verbilligt durch die anderen museum hier in Düsseldorf ein Diesel passt kriegt man auch wieder billiger als für jeden was dabei uns wirklich mal atemberaubend dass überhaupt zu Zusehen Kunst ist einfach Geschmackssache es vielleicht nicht für jeden was dabei aber jeder wird seine Sache dort drin finden
G Diaz (Haus)G Diaz (Haus)
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Basic Info
Address
Grabbepl. 4, 40213 Düsseldorf, Germany
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Phone
+49 211 54237710
Call
Website
kunsthalle-duesseldorf.de
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Overview
4.3
(518 reviews)
Ratings & Description
cultural
accessibility
Description
Kunsthalle Düsseldorf is an exhibition hall for contemporary art in Düsseldorf.
attractions: Schadow-Arkaden, Hofgarten, Rheinpromenade, Kö-Bogen, Museum Kunstpalast, Tonhalle Düsseldorf, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Königsallee, Hotel Kö59 Düsseldorf - Member of Hommage, Rheintreppe, restaurants: Uerige, What's Beef, Okinii Düsseldorf City, Kasematten Düsseldorf, Naniwa Noodles & Soups, Tengri Tagh Uigur Restaurant, Pizzeria Lupo, BLOCK HOUSE Düsseldorf, Bob & Mary, Fischhaus
