For long, I thought the legendary story of Zuckerladen was the stuff of myth and fairytale. I was wrong. It was not until a local German girl graced with the knowledge of said place brought me to the table of knowledge for a drink and led me there by her mighty side. First, one must cross the old bridge. Avoid the new bridge - it leads only to Vanity Fair where you'll surely die a slow death. In order to successfully cross the old bridge, one must pass a tricky but simple test. A river troll will prevent any attempt at passage until you answer a riddle. He will ask, "What sound does a dog make?" Do not answer with "bark, ruff or woof." This will identify you as an American, not a true-blue countryman of Germany. Answer with "bow-wow." After that, he will similarly ask, "What sounds does a frog make?" Again, do not answer as an American. Once must say, "guac guac" to sneakily pass as a German. Follow the cobblestone streets that weave between the buildings like the strands of a German wool scarf and before you know it, you'll find yourself at the one and only Zuckerladen. Godspeed,...
Read moreThis was one of the most heartwarming experiences of my life.
I came to Heidelberg from Canada with a very good friend of mine who grew up here. He remembers this candy shop from when he was a child and was very excited to go.
I tell you these are the nicest people in the whole city. The shop has a wall full of an assortment of candy and gummies. I got 3 assorted packs for my son's, and I had the lady pick them out. She asked me there ages, and picked candies appropriate for each of them.
You can feel the love and care they have for there job in each interaction.
No matter your age they make you feel like a happy child again. The owner even plays a simple dice game with you after you buy something, and if you guess correctly (for me it was with his help lol) you get to chose a small candy.
This is an absolute must when visiting Heidelberg. I hope to be back with my son's in the future.
Thank you to the owners for the...
Read moreDieser Laden soll ein absoluter Geheimtip in Heidelberg sein. Das wollte ich sehen. Es begann mit einer Schlange vor dem Laden, was ja ein gutes Zeichen sein kann. Diese Schlange bewegte sich jedoch mehr als langsam und man konnte die Dekoration der beiden Schaufenster intensiv betrachten. Ich muss sagen, derjenige, der diese Dekoration vor 20 bis 30 Jahren dort drapiert hat, hatte entweder keine Zeit oder keine Lust, etwas daraus zu machen. Im einen Fenster sitzt eine fast schon antike Schafensterpuppe auf einem Zahnarztstuhl, Zahnarztwerkzeuge aus dem 19. Jahrhundert mit ausgestellt, und eine Uhr, die 5 vor 12 anzeigt. Netter Gedanke, Zucker macht Zähne kaputt, aber eben alles asbach uralt und ungepflegt. Im zweiten Fenster sah man Vorhänge, die an mehreren Stellen ungewollt zerrissen waren, eine Kinder-Schaufensterpuppe mit einigen Zuckerarmbändern am Arm, die wahrscheinlich älter als der Laden selbst und schon gammelig waren. Auf dem Boden des Fensters war mit schwarzer Farbe "Zucker" hingepinselt und in der Ecke lag eine alte Sprühdose und einiger Bonbon-Papier-Müll. Im Hintergrund lauter Haribokartons. Als man diese Stelle erreicht hatte, war man schon am Überlegen, ob man überhaupt rein möchte. Die Fotos und Zeitungsausschnitte an der Tür gaben zudem zum Grübeln auf. Irgendwann konnte man dann die wenigen Stufen zu Eingang erklimmen und hatte Einblick in das.... Dilemma! Ein völlig zugestelltee Laden mit relaviv bezugloser Dekoration und Menschen dicht an dicht. An der Kasse saß ein älterer Herr, der definitiv nett und fähig war und schon lange dort arbeitet, leider jedoch nicht wirklich zügig. Es ging einfach nicht voran, der Wunsch, zu gehen drängte sich mehr und mehr auf. Ausschlag gab dann ein Blick um die Ecke im Laden, als wir sahen, was in den Bonbon-Gläsern los war. Ich sage nur: wenn in dem Glas eine Süßigkeit ist, die nicht mit Zucker umhüllt ist (in diesem Fall diese kleinen weiß-rosa Schaumpilze), der gesamte untere Teil des Glases jedoch mit Kristallzucker voll ist, dann sagt mir das, es ist ungepflegt. Vorher mag irgendetwas Zuckerüberzogenes drin gewesen sein, nun die Pilze, aber auswischen oder zumindest ausschütten des Behälters war wohl nicht drin. Wir sind dann doch lieber gegangen, weil wir auch Angst davor hatten, nicht vor Sonnenuntergang wieder aus dem Laden zu kommen, da die Leute gepresst hintereinander standen und niemand mehr vor oder zurück kam. Vielleicht sollte man diesen Laden mal modernisieren und für Kunden attraktiver machen. Sorry, dass meine Kritik so schlecht ausfällt, aber es ist halt...
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