Sehenswert aber junge Familien anscheinend UNERWÜNSCHT!
Wir waren an einem Sonntag Vormittag hier. Die positive Überraschung war der Eintritt von nur 1€ pro Erwachsenem. Allerdings war es das schon fast mit den positiven Erlebnissen hier. Auf die Frage ob wir unseren Kinderwagen drinnen oder lieber draußen abstellen sollen, wurden uns (noch mehr oder weniger freundlich) gesagt dass wir den Kinderwagen gerne in der Garderobe abstellen können, was wir dann auch getan haben. Während dessen wurden wir aber schon von der nächsten Museumsangestellten angeblaft nach dem Motto: „Das Kind nehmen sie aber schon da raus oder?!“ (Ja nee, ich wollte eigentlich meine Ruhe haben und mein 5 Monate altes Baby einfach da lassen …) Aber OK, nichts weiter dabei gedacht und (MIT dem Kleinen in der Trage) losmarschiert. Aktuell ist hier im Erdgeschoss eine sehr schöne Ausstellung mit Naturfotografien die wirklich sehenswert ist. Alleine dafür würde sich schon der Eintritt lohnen. Während wir uns die Fotos angesehen haben, wurde ein anderer Museumsbesucher unhöflich darauf hingewiesen das „Wenn Sie Fotos machen wollen kostet das einen Euro extra (der Herr hatte eine Kamera um den Hals hängen).
Im ersten Stock wurden wir von zwei grimmig dreinschauenden Damen gemustert als wir den Raum mit den Exponaten betraten. Diese sind ansprechend dargestellt und beschriftet. Als wir uns allerdings „erdreisteten“ unserem Kind zwei räume weiter, auf einer mitten im Raum stehenden Bank die gut zwei Meter von jedem Exponat (von denen ausnahmslos ALLE hinter Glas waren) entfernt ist, eine Flasche zu geben war es vorbei. Nachdem wir grade fertig waren, kam eine der grimmig dreinschauenden Damen und wies uns unfreundlichst darauf hin, dass „so etwas hier nicht gestattet ist!“ Und als wir uns dafür auch noch entschuldigten folgte weiteres Gemecker von ihrer Seite. Denn anscheinend sind umher rennende Kinder die gegen die Scheiben der Exponate schlagen hier gerne gesehen, aber Kleinkinder die gefüttert werden nicht. Dies nahmen wir dann auch zum Anlass um das Museum schnellst möglich wieder zu verlassen. Und wir werden es wohl auch nicht wieder besuchen.
Es mag ja ohne weiteres sein, dass es hier nicht gestattet bzw. gerne gesehen wird. Und wenn man uns hier drauf höflich oder auch nur normal angesprochen hätte, wäre das alles kein Problem gewesen. Nur wie immer macht auch der Ton die Musik und der war hier vollkommen daneben und...
Read moreEl sitio es limpio y tiene cierto atractivo entre sus diferentes decoraciónes. El servicio es bueno y hay bastantes mesas, en lo personal fui para el menú del medio día, este solo incluye bebidas sin alcohol con una variedad de 12 a 15 tipos de gaseosas, juegos y tés fríos, también incluye café, te y agua con y sin gas. El menú del mediodía cuenta con tres tipos de sashimi: salmón, calamar y camarón. 4 tipos de rollos entre ellos había de pescado y vegetales. Fritos: plátano rebozado, sushifrito/"tempura", nuggets y coquetas de cangrejo y quizás un plato más que no recuerdo. Carnes: gallina, pato, costillas de cerdo, y otro plato más. (Gyosa) Arroz, Thai Curry de pollo, espaguetis con vegetales o "tallarines" y champiñones en salsa. También tiene un caldero de arroz blanco dos sopas, y una selección de 4 tartas, de 5 a 6 frutas fuente de chocolate blanco y normal, una variedad de mouses y cremas con mermeladas y por último Helado de diferentes sabores. En general todo estába bien, a pesar de llegar a la hora de inicio del menú del medio día algunos platos estaban fríos, el pato un poco seco. El sushi de calamar crudo es algo difícil de comer (no lo recomiendo si eres de paladar sensible a los sabores extraño o fuertes). El arroz está muy bien preparado 10/10 Pero no volvería a este restaurante, fuimos tres personas y de todos los platos que probamos solo disfrutamos uno o dos de todo lo mencionado. Dos estrellas por la atención que fue buena y amable, restaurante limpio y atención rápida. Buena disposición de los alimentos y mucho personal. Si mejoran la carta,...
Read moreAlso das ganze Gemecker kann ich nicht nachvollziehen. Ja, das Gebäude ist in die Jahre gekommen und dennoch ist hier eine sehr schöne Ausstellung zu sehen und die Tage des Museums am Standort Lortzingstraße dürften ja mittlerweile auch gezählt sein. Bin schon sehr gespannt, wie sich das Museum dann in der neuen Destination am Wilhelm-Leuschner-Platz präsentieren wird. Ich vermute mal, dass der Eintritt für 2 Euro dann auch der Vergangenheit angehört.
Die Tierpräparate sind jedenfalls trotz ihres zum Teil sehr hohen Alters in einem erstaunlich guten Zustand. Im ersten Obergeschoss wird man als Erstes vom Löwen Tamrin begrüßt. Dieses Tier starb mit 19 Jahren im Juli 2000 im Leipziger Zoo.
Zwei Namen nehme ich mit aus der Ausstellung. Das ist zum Einen Herman ter Meer, der 26 Jahre in Leipzig gearbeitet hat und dem ein Großteil der Tierpräparate auf der Grundlage neuer von ihm entwickelten Präparationsmethoden zu verdanken sind. Und zum Zweiten Eduard Friedrich Poeppig, ein Forscher der Superlative. Der Sachse war mir völlig unbekannt und das, obwohl er dem berühmten Humboldt in nichts nachstand. Er befuhr als einer der ersten Europäer den Amazonas in seiner gesamten Länge und trug eine außerordentlich bedeutsame Sammlung zusammen, aus der sich zahlreiche Tierpräparate im Naturkundemuseum Leipzig befinden.
Uns hat es hier sehr gut gefallen und ich möchte abschließend auch die freundlichen MitarbeiterInnen loben, die uns jede Frage kompetent beantworten konnten....
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