A hidden gem. Benedictine church built in the 13th century together with the monastery, now used as a school. Divided into three naves. In the presbytery we find the main altar with: Vocation of SS. Peter, Andrew, James and John by Giorgio Vasari. Above the famous fake dome by Andrea Pozzo, artist and Jesuit father, with its optical illusion (1702), because it is flat, the surprise is if you stand towards the right column and observing the dome, you move to the left, you see that the dome rotates on itself and tilts. His works in perspective are to be admired. Then we find the Grand Crucifix on wood by Segna di Bonaventura, made around 1319. Wooden crucifix by Baccio da Montelupo on the right wall of the church, a valuable work from 1504. The altarpiece Assumption and Coronation of the Virgin by Giorgio Vasari, also known as the Albergotti Altarpiece 1566. Madonna with Child and SS. Mauro, Lucia and Luigi IX by Bernardino Santi 17th century Mystic Marriage of Saint Catherine by Teofilo Torri in the right transept of the church 1605. San Lorenzo in the counterfaçade, a masterpiece frescoed by Bartolomeo della...
Read moreDie Badia delle Sante Flora e Lucilla ist eine bedeutende historische Kirche in Arezzo, die für ihre Architektur und ihre Kunstwerke bekannt ist. Die Kirche war ursprünglich Teil eines Benediktinerklosters und ist nach den heiligen Märtyrerinnen Flora und Lucilla benannt, die in der frühen christlichen Geschichte verehrt wurden. Die Badia wurde im 9. Jahrhundert gegründet und diente als Benediktinerabtei. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte die Kirche mehrere Umgestaltungen, insbesondere während der Renaissance. Ursprünglich war die Kirche Teil eines größeren Klosterkomplexes der Benediktiner. Das Kloster spielte eine wichtige Rolle im religiösen und kulturellen Leben von Arezzo im Mittelalter. Im 16. Jahrhundert wurde die Kirche von Giorgio Vasari, einem der bedeutendsten Künstler und Architekten der Renaissance, umgestaltet. Vasari fügte viele Elemente des klassischen Renaissance-Stils hinzu, die das heutige Erscheinungsbild der Kirche prägen. Während das Äußere der Kirche größtenteils im Renaissance-Stil gehalten ist, weist das Innere barocke Einflüsse auf, besonders durch die reich verzierten Altäre und dekorativen Elemente.
Eines der bekanntesten Merkmale der Badia ist das Ciborium (Tabernakel) über dem Hauptaltar, das von Giorgio Vasari entworfen wurde. Es ist ein wunderschönes Beispiel für die Kunst der Hochrenaissance, mit detailreichen Verzierungen und religiösen Darstellungen. Hinter dem Altar befindet sich ein eindrucksvolles Fresko von Bartolomeo della Gatta, einem Künstler der Frührenaissance, das Szenen aus dem Leben der Heiligen zeigt.
Die Kirche verfügt über eine beeindruckende Kuppel, die das Licht von oben hereinlässt und dem Inneren eine himmlische Atmosphäre verleiht. Die Kuppel ist ein markantes Merkmal der Renaissance-Architektur. Die Hauptschiffe der Kirche sind relativ schlicht, was den Blick auf den prächtigen Altar und die Kunstwerke lenkt. Die Kombination von klassischen Renaissance-Elementen und barocken Details sorgt für ein harmonisches Zusammenspiel.
Die Badia delle Sante Flora e Lucilla war lange Zeit ein wichtiges religiöses Zentrum in Arezzo. Heute dient sie noch immer als aktive Kirche und ist ein Ort der Anbetung und Besinnung.
Stand : 25.09.2024
Es ist ungefährlicher, die Macht Gottes in Frage zu stellen, als die Macht...
Read moreÈ una badia, quella dedicata alle Sante Flora e Lucilla, sostanzialmente risistemata dal Vasari nel cinquecento, che ebbe a progettare l'interno nei suoi modi di maniera che lasciano intravedere uno stile che precorre il barocco. L'altare monumento funebre, realizzato dal Vasari per sé e la sua famiglia, domina il presbiterio. Il Vasari vi fece inserire una tavola da lui dipinta raffigurante la vocazione degli apostoli Pietro ed Andrea con ai lati due Santi per parte ed in alto il Cristo risorto. La finta cupola, affrescata dal Pozzo, lascia immaginare, come quella di Sant'Ignazio in Roma, l'illusione di una reale cupola. Opere d'arte di eccelsa fattura e composizione somma sono disseminate all'interno della badia. Si resta estasiati nell'ammirazione del San Lorenzo del Della Gatta situato in controfacciata. E poi gli splendidi angeli affrescati dal Santini, l'altare con la Madonna e il bambino con gli angeli sovrastanti, il crocifisso cinquecentesco di Baccio da Montelupo, l'assunzione della Vergine e l'altare della pieve del Vasari, la visitazione del Lappoli, due splendide tele del Mazzaroppi ed una immacolata concezione del Torri, tutto in un susseguirsi continuo di elementi religiosi e sacri che aiutano a purificare la...
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