It is not known for certain the year on which this Castle of St. Francis Xavier was founded; It is to be presumed to have been by the years 1661 or 1662, with our backs threatened by the Armada da Galicia (Henrique Duarte de Sousa and Reis. Notes for the history of the military government of Porto until the 19th century.) In perfect condition, it is under the guard of the Command Association (North Delegation) which maintains a historical-military museum and a program of cultural and animated events, open to the general public. The fort has a plant in the shape of a triangular polygon with solid stone walls, bought by pentagonal guaritas in the vertices covered by domes. In Terraplane, large shooting platforms, ornament with historical cannons, and service buildings (command house, troop barracks, paiol and cistern). The defenses are completed by pits, levadiça bridge and monumental gate of re -plan access, on the ground side (north), with arc -shaped, topped by a shield with the weapons of Portugal. An oratory, under the invocation of St. Francis Xavier, was primarily placed in the room of the Fort's...
Read moreWhat a scenic location! Wow. The spacious environment and the wind, amazing! Definitely a place to visit. A totally different ambience from the core areas of the city. Spend time at the beach and experience the water.
Getting there is easy when you use the hop-on, hop-off bus service. One tip is to time this visit because the way back to the core city centre during the evening will be high traffic. Still, on the positive side, you get to see the views slowly as the bus inches through traffic.
Amazing castle placement. Well constructed and sturdy. Befuddling construction tech they had at that time!
The atmosphere was peaceful and tranquil as you listened to the wind and waters hitting the shoreline.
If only they had some Aperol Spritz available while I was closer...
Read moreAls wir das Forte de São Francisco Xavier in Porto betreten, das auch unter dem charmanten Namen Castelo do Queijo bekannt ist, fühlen wir uns sofort in eine andere Zeit zurückversetzt. Die mächtigen, aus Granit erbauten Mauern, die vor uns aufragen, wirken wie ein stiller Wächter über die Küste und den Atlantik. Das Fort wurde im 17. Jahrhundert erbaut, um die Stadt Porto vor Piraten und Invasoren zu schützen. Es liegt auf einem Felsen, der wegen seiner Form „Queijo“ (Käse) genannt wird, was dem Fort seinen markanten Namen verliehen hat.
Wir schlendern über den kleinen Hof im Inneren der Festung, auf dem einst Soldaten patrouillierten und Kanonen aufgestellt waren, um die feindlichen Schiffe abzuwehren. Die dicken Mauern und die Kanonen, die immer noch dort stehen, erinnern an diese Zeit, als Porto oft Bedrohungen vom Meer her ausgesetzt war. Heute ist es ruhig hier, aber man spürt die Geschichte in jeder Ecke.
Von den Mauern aus genießen wir den Blick auf das weite Meer und die sich erstreckende Küstenlinie. Der Atlantik, so endlos und kraftvoll, schlägt sanft gegen die Felsen, und die salzige Brise trägt den Duft des Meeres zu uns. In der Ferne sehen wir den Sandstrand von Matosinhos, an dem Menschen spazieren, Surfer die Wellen reiten und Möwen über dem Wasser schweben.
Die Festung liegt am Übergang zwischen der Stadt und der wilden, ungezähmten Natur des Ozeans. Auf der einen Seite das moderne Porto, auf der anderen das unaufhörliche Rauschen des Meeres, das uns in seinen Bann zieht. Wir genießen diesen Moment der Ruhe und lassen uns von der Atmosphäre und der Geschichte des Ortes einhüllen.
Die Umgebung ist rau und schön zugleich. Hinter uns erhebt sich die Stadt Porto, mit ihren lebhaften Straßen, den alten Vierteln und dem stets präsenten Charme der Hafenstadt. Hier, am Forte de São Francisco Xavier, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, und wir nehmen uns einen Moment, um einfach nur den Anblick zu genießen, die Geschichte zu spüren und das Meer zu hören, das sich seit Jahrhunderten immer wieder an diesen Felsen bricht.
Stand : 03.04.2019
In der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, erkennen wir unsere eigene...
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