We stayed at Amrath Hotel Biggare Maastricht for 1 night in the last days of February 2023. We stayed in two rooms on the ground floor of the 3rd building in the hotel, which consists of 3 buildings adjacent to each other.
Access We reached the hotel in about 1 hour and 15 minutes from Brussels airport by car. If the temporary parking area for 2 cars in front of the hotel is empty when you first arrive, you can leave your car for half an hour free of charge and check in. If this area is not empty, you can temporarily enter the paid parking lot behind the hotel to unload your luggage and finish your transactions at the reception. The entrance to the hotel's car park is a bit complicated or we couldn't find it and we turned quite far ahead. If you want to stay in the hotel's car park, the daily fee is about 25 Euros. If you are going to use the hotel's car park, you have to pay the fee and put a number given at the reception in your car. The daily price of the Q-Park Mosae Forum indoor car park, which has an entrance right in front of the hotel, is about 27 euros. We preferred the hotel car park. Even though there is a vehicle entrance in front of the hotel, the pedestrian exit may be from a distant place, as the closed parking lot is very large. Another parking alternative is to buy parking tickets from parking machines by parking nearby on-road paid parking lots. If you are going to park on the road, be sure to buy a ticket. It is checked frequently.
Employees Staff at the reception for the first welcome and other procedures are friendly and helpful. If you are going to have breakfast, you need to tell it when you check in and choose a time interval for it to be prepared. If the hotel is empty, you can also go early in the elegant breakfast room. We chose to have breakfast at the hotel and we did not regret it. The staff in the breakfast room were also very helpful and friendly.
rooms The rooms are classically furnished and old, in line with the texture of the city. But the bathroom, the bed is quite new and comfortable. In the last days of February, you can heat the room by using the air conditioner. There is an elevator in the 3rd building. We stayed on the ground floor as we wanted two rooms next to each other. Since the windows of the ground floor rooms are inside the pedestrian and vehicle traffic, you should pay attention to privacy. You can wake up in the morning with the sound of the garbage truck.
Location The location of the hotel is far from the crowd of the center, but it is close to the center as a walking distance. As the furthest distance, you can walk to the "Bonnefanten museum" in 25 minutes. Do not miss to visit the market set up in the...
Read moreWir waren mit einem weiteren Pärchen anl. der TEFAF-Messe nach Maastricht gefahren und hatten 2 Nächte gebucht. Anfahrt mit Navi leider nicht sehr komfortabel - konnte das Hotel nix dafür, aber die neue Straßenführung und die vielen GPS-killenden Tunnel machten die Anfahrt länger als gedacht.||||Parken ist in begrenzter Anzahl hinter dem Haus möglich. Unverständlicherweise nicht vorbuchbar und damit nicht verlässlich zu nutzen. Parkplatz war am ersten Abend auch durch Tor sicher verschlossen. In der zweiten Nacht allerdings blieb das Tor offen. Keine gute Nacht, für Fahrer hochwertiger Autos, die ihr Fahrzeug lieber „safe“ wissen.||||Rezeption war am Nachmittag besetzt. Ist laut Hotel bis 21.00 Uhr besetzt. Dann nur noch Zugang mit Zimmerkarte im jeweils zugewiesenen Haus und zum Zimmer. ||||Zimmer waren insgesamt sauber, aber der Doktrin der Zimmeraufteilung der alten Stadthäuser gehorchend, unökonomisch geformt und mit leichtem dekorativen Renovierungsstau (Tapete löste sich im Schlafzimmer). Betten weich, aber nicht durchgelegen. Kleine Nachttische mit jeweils 2 Steckdosen - Standard. Keine Minibar (?) aber ein kleiner Tresor im Kleiderschrank.||||Das Bad hätte ein Paradebeispiel sein können für unproffessionelle Fehlplanung; eingelassene Halogen/LED.Deckenspots erhellten die Schminkwillige oder den Rasierfreudigen hinter dem eigenen Körper, der unbarmherzig seinen Schatten auf das Spiegelbild des Gesichts warf. Eine MIni-Ablage unter dem Baumarkt-Spiegel, die um keine weitere Standfläche an den beiden getrennten Einzelwaschbecken ergänzt wurde. Unmöglich, seine notwendigsten Utensilien im Bad abzulegen. Also wanderten die Kulturtaschen wieder in den Koffer und irgendwie hatte man dadurch das Gefühl, nicht anzukommen. Es blieb ein Aufenthalt „aus dem Koffer“.||Die Dusche großzügig bemessen, allerdings mit unzureichendem Gefälle zum Abfluss. Wer gerne ausgiebig duscht, sollte sich nicht zu viel bewegen, um Überschwemmungen zu verhindern.||Dekorative Schwächen im Bad waren übermalte Fußleisten und ohnehin qualitativ eher an England, Frankreich oder Italien erinnernd. Na ja, dafür ist es in einem historischen Gebäude.||Pflegeset war dreiteilig und in Ordnung (Duschgel, Conditioner, Shampoo).||Keine Kaffeemaschine - nur 1 kleiner Wasserkocher, 2 x schrecklicher Instantkaffee (Espresso) und 2 Teebeutel. Aber Immerhin.||||Hotel ist sehr sehr hellhörig. Spät ankommende Gäste sind trotz maßvoller Lautstärke nicht zu überhören.||||Auf der Rückseite des Hotels 2 kleine freie nutzbare Terrassen zum Rauchen oder nur so Rumsitzen. Beide erlauben den Blick auf die hinter dem Haus geparkten Fahrzeuge. Die Terrasse hinter dem Frühstücksraum allerdings mit einer ungehobelten Sitzgarnitur, deren Splitter sicher schon so manches Seidenkleid oder feine Baumwollhose auf dem Gewissen hatte.||Aschenbecher wurden dort leider nur sporadisch geleert.||||Das Frühstück fand in einem Gastraum statt, der gemütlich und nett eingerichtet ist. Stilistisch zwischen Bürgerlich und gehoben Bürgerlich. 2 Fenster erlauben fast den Blick auf den örtlichen Fluß, die Maas.||Heissgeträmke werden wahlweise serviert oder auch im Buffetstil als Selbstversorgung angeboten. Alle Kaffeespezisalitäten und 6 hochwertige Tees. Marmelade, Honig, Butter und Margarine ebenfalls zur Selbstmitnahme in kleinen Portionseinheiten. Joghurt und ein paar Müslis waren ebenfalls im Angebot sowie eine kleine Fruchtauswahl heimischen Kernobstes.||||Serviert wurde bei uns außerdem „die Spezialität des Hauses“, die sich als Omelette mit sehr sehr viel Speck und einem kleinen Hirschmedallion in der Mitte noch am ersten Tag wie angekündigt präsentierte. Am zweiten Morgen war das Medallion leider zu dick oder die (nur einseitig angewandte) Gar-/Bratzeiteit zu kurz. Es war nur halbwüchsig und für meinen Geschmack ist Wild so nicht essbar. Keiner möchte „Schuhsohle“, aber wenigstens „rosa“ wäre schon schön gewesen.||||Dann folge eine sehr anständige und abwechslungsreiche Brotauswahl im rustikalen Korb mit vielen Brötchen und auch in kleine Portionen abgeblistertes Schwarz-/Vollkornbrot.||||Sehr nette und bemühte Damen im Service versuchten dem Ansturm der Gäste standzuhalten, aber es gelang nicht, vor dem Gast die Überforderung und den Stress des sympathischen Teams zu verbergen. Längere Wartezeiten nervten und hektisches Gerenne im Gastraum übertrugen leider eine morgendliche Hektik, wie ich Sie nicht schätze.||||Die zweite servierte 3er-Etagere trug dreierlei Scheibenkäse, Salami und minderwertigen Geflügelkochschinken nebst anständigem geräuchertem Schinken. Ganz oben dann auch das beste Angebot mit einem sehr schmackhaften Aalfilet und etwas Räucherlachs guter Qualität.||||Alles in allem ein Frühstück, an dem nichts fehlte. Inspiration war nicht zu erkennen, aber wir verließen schließlich satt den Frühstücksraum.||||Was allerdings gar nicht zusammenpasst, war der Preis, der für dieses Zimmer und dieses Frühstück aufgerufen wurde. Ich hörte, es sei außerhalb der Messezeit deutlich günstiger…. Jetzt allerdings haben wir je Zimmer mit 2 Personen und „großem Frühstück“ stolze € 300 je Nacht und Zimmer zzgl. Citi-Tax und je Nacht € 25,50 für den noch rechtzeitig ergatterten Parkplatz hinter dem Haus bezahlt. Das ist deutlich zu viel und entspricht in kleinster Weise dem Leistungsangebot.||||Die Lage ist natürlich top-zentral und erlaubt das Erreichen aller Stadtsehenswürdigkeiten zu Fuß. Maastricht ist natürlich ohnehin sehr schön und irgendwie paßt dieser sicher unter Denkmalschutz stehende Stadthauskomplex toll zur mittelalterlich anmutenden Stadt.||||Trotzdem ist der Preis viel zu hoch und ich würde nicht mehr als € 160 je Nacht und Zimmer (2 Personenbelegung) für gerechtfertigt halten (bei sehr wohlwollender Betrachtung).||||Für unseren nächsten Besuch würde ich nach einem anderen...
Read moreThe hotel is quite hard to find and the apartments even more so (the post code dropped us half a mile away), however we eventually found it, parking was close by and access to the entrance was easy. We had been allocated apartment D which of course was on the third floor, there was no lift and the stairs....! well I have never and I mean never seen anything like it.||A very narrow very steep stone circular staircase that had no break in the stairs, just a door off at each level.||If you slipped and fell you wouldn't stop until you hit the bottom. My wife is 67 and suffers quite badly with her knees, she had to leave her case at the bottom and it still took us a good fifteen minutes to reach the top, by which time we were exhausted. (I then had to repeat the exercise to retrieve my wife's case.)||Fortunately the apartment was first class, everything was sparkling clean, air conditioning worked well, there was more than enough of everything in the kitchen, furniture was comfortable with a modern radio/music-centre and TV.||Unfortunately the bathroom was up some more stairs!. Even steeper than the last, you literally crawled up holding the stairs in front of you!. There was no handrail and we both regarded it as extremely dangerous (it would have been lethal for small children).||Finally, anyone thinking of using this apartment should ensure they bring their prayer mats, crucifixes, prayer beads or Buddha with them because in the event of a fire nothing else is going to help you. There is no fire escape, just the central spiral staircase which would simply act as a chimney in the event of a fire on the ground floor.||I think some of our travel firms need to think a bit more carefully about the properties...
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