My husband and I recently dined at this restaurant and were initially greeted warmly by the staff, most of whom were very attentive. The food was absolutely delicious; we particularly enjoyed the à la carte options of oyster ceviche with passionfruit, foie gras nigiri, and black cod as our main dish.
However, we experienced some service issues. Our primary waiter forgot one of our starters, which we only received after reminding him. Additionally, after initially ordering our starters, we wanted to take some time to decide on our nigiri and main dishes. Despite indicating we'd order more soon, it took over an hour before our waiter returned to take the rest of our order—and only after we prompted him twice. Later, he also mixed up one of our orders and reacted dismissively when we pointed out the mistake. He insisted we had received what we ordered until he finally checked with the kitchen, which confirmed they had indeed forgotten to bring it.
Moreover, he seemed very attentive to other tables. It might be noteworthy that my husband and I, both in our late 20s and notably younger than other patrons, received less attention. My husband was also the only black guest in the restaurant. These factors might have influenced how much the staff expected us to spend or the level of service they thought we deserved, which was disappointing after our bill nearly...
Read moreEin Besuch im DiningRuhm: Niedergang in 4 Akten. Zum Geburtstag meiner Frau wollte ich sie wieder hierhin ausführen, zumal uns bei unseren ersten beiden Besuchen die Qualität des Speisen und insbesondere die hierzu angebotene Wein-/Sakebegeleitung begeistert hatten. Das Gourmet Menü hat 7 Gänge und kostet € 145.- pro Personen und die Getränkebegleitung € 75.- dazu. Mit Aperitif und Wasser sowie Trinkgeld kommt man hier also gut und gerne auf € 250.- bis € 300.- pro Person.
In Erinnerung von unseren ersten beiden Besuchen ist uns, dass wir nach dem 5ten Gang Wein schon ziemlich betrunken waren und die letzten Gänge nicht mehr wie gewünscht genießen konnten. Daher hatten wir bei unserem neuerlichen Besuch gebeten, die Getränkebegleitung zu halbieren. Sieben 1/8 Gläser Wein, also mehr als eine Flasche Wein/Sake in 2 Stunden pro Person ist nicht jederfraus/jedermanns Sache.
Akt 1: Kellner: Das tut uns leid aber das können wir nicht machen. Ich solle eine komplette Weinbegleitung nehmen und meine Frau glasweise bestellen. Daraufhin werfen wir ein: Nein wir wollen zu jedem Gang den empfohlenen Wein haben und nicht glasweise bestellen und eben nicht ein gesamtes 1/8 Wein/Sake je Gang, das sei uns zu viel. Der Kellner hat Wichtigeres zu tun und verschwindet. Wir bleiben verdutzt zurück.
Akt 2: Der Kellner kommt zurück und fragt, ob wir uns schon entschieden hätten, was wir zum Gourmetmenü an Getränke haben möchten. Woraufhin ich sage, ohne entsprechende Getränkebegleitung werden wir das Gourmetmenü nicht nehmen und frage nochmals nach was das Problem sei, zwei Gläser lediglich mit einem 1/16 Wein zu füllen, also das 1/8 einfach auf zwei Gläser aufzuteilen. Das können sie nicht machen, war die abschlägige Antwort. Der Kellner verschwindet wieder. Ein anderer Kellner bringt den ersten Gang des noch gar nicht georderten Gourmetmenüs, welchen wir wieder zurückschicken. Wir informieren, dass wir ohne Weinbegleitung das Menü gar nicht wollen. Er serviert kommentarlos ab.
Akt 3: Der Kellner kommt zurück und es ist ihm mittlerweile unangenehm, dass er nach Rücksprache mit dem Inhaber keine Lösung anbieten kann, was ihn dazu veranlasst uns eine Getränkebegleitung in einem Glas anzubieten und er stelle uns ein zweites Glas zur Verfügung, und wir können uns dann den Wein selbst umschenken. Wir entgegen, dass wir hier sicherlich nicht Getränke selbst umleeren möchten, das ist einem Nobelrestaurant wohl unwürdig. Ich versuche sodann auch aufzuklären, dass wir hier nicht Geld sparen wollen, wir zahlen gerne auch zweimal die Getränkebegleitung. Wir wollen lediglich nicht so viel Alkohol konsumieren, jedoch die entsprechenden Weine zum Menü haben. Er entgegnet, dass es lediglich ein Glas Wein bis zur 1/8 Markierung einschenken kann, eine 1/16 Markierung haben sie nicht, aber er wird nochmals mit dem Inhaber sprechen.
Akt 4: Der Inhaber kommt und fragt uns, – wohl in dem Wissen was unser Wunsch ist – ob wir Hilfe bei der Speisekarte bräuchten. Nein brauchen wir nicht, wir sind nur bereits ziemlich verstimmt, weil uns ein einfacher Kund:innenwunsch mit skurrilen Argumenten verwehrt bleibt. Darauf hin bekommen wir die Aussage mit gönnerhaftem Unterton: „Na ja, man könne das schon machen“
In einem Restaurant mit Spitzenpreisen von bis zu € 300.- pro Person ist gönnerhaftes Eingehen auf normale Kund:innenwünsche nach 30 minütiger Diskussion mit dem Kellner ein Armutszeugnis der besonderen Art. Ein echter Spitzengastronom würde eine halbe Weinbegleitung mit einer angemessenen Preisreduktion anbieten, wie es andere Lokale in diesem Segment bereits getan haben. Wer sich an schneller, industrieller, durchaus freundlicher Abfertigung nicht stößt, der ist mit der angebotenen Speisen- und Getränkequalität im DiningRuhm gut beraten. Wer um € 250.- bis € 300.- pro Person ein minimales Eingehen auf Kund:innenwünsche erwartet, meidet, so wie wir hinkünftig, dieses Lokal.
Wir verließen das Lokal ohne zu Essen. Ein Fischrestaurant am Kutschkermarkt machte einen Tisch für 2 frei und bediente uns exzellent. Abend gerettet....
Read moreAufgrund der vielen guten Bewertungen dachten wir uns, dass wir Mal selbst dieses Etablissment besuchen.
Wir haben 2x das DiningRuhm Gourmet bestellt für jeweils 135 EUR, hinzu kommen noch extra Getränke.
An und für sich war der Abend nicht schlecht, aber für den Preis was man bezahlt, kriegt man eindeutig essenstechnisch viel zu wenig.
Kommen wir gleich zu den wesentlichen Punkten die meines Erachtens nicht zufriedenstellend waren:
Die Mini Tacos (insbesondere mit Salmon) waren sehr lecker aber nur 2 Stück pro Person viel zu wenig
Yellowtail- & Beef/Truffle Sashimi waren geschmacklich ebenfalls empfehlenswert doch für 2 Personen ebenfalls viel zu wenig und viel zu dünn geschnitten.
Die Nigiris waren ebenfalls sehr lecker (insbesondere Lobster) doch insgesamt 8 kleine Stücke für 2 Personen rechtfertigt nicht diesen Preis.
Bei 135 EUR pro Person erwartet man sich, dass man jeweils ein Lobster Tail serviert bekommt, doch stattdessen bekamen wir für 2 Personen nur eines serviert, welches wir aufteilen mussten. Ist nicht die feine Art, vor allem bei solch einem kleinen Stück! Der Salat als Beilage war der typische Salat vom Hofer bzw. Billa.
Ich war des Öfteren in ostasiatischen Länder unterwegs, darunter auch Japan und es ist nicht üblich, dass man ein Black Cod Fisch mit viel Sauce überschwemmt und darin eintaucht. Dies runiniert nur den Geschmack. Zusätzlich war hier ebenfalls das gleiche Problem wie beim Lobster, dass wir nur 1x Cod Fisch serviert bekommen haben und dies war genau so sehr klein (ca. 200g)
Der Reis war absolut ungenießbar und sehr schlecht gemacht, als hätte man ihn aus dem elektrischen Reiskocher entnommen, welcher schom am Vortag zubereitet wurde. Ein guten Reis erkennt man am Geruch und sein Aroma, egal ob Basmati oder Jasmin. Dieses Aroma hatte dieser Reis nicht und gewaschen war er auch nicht. Es war ein ganz normaler Reis vom Supermarkt. Ich kenne mich mit Reis sehr gut aus, da dies kulturell zurückzurführen ist.
Was ich positiv bewerten würde ist das Ambiente, den Service vom Kellner und die nette umfangreiche Getränkekarte.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ich in Zukunft nur zum Trinken vorbeischauen würde aber zum Essen eher nicht.
Das Prinzip "Das Auge isst mit", die Michelin Auszeichnung oder das man ein kulinarisches Gourmet Restaurant ist, ist meines Erachtens zu wenig und preislich zu überteuert, vor allem weil man essenstechnisch viel zu wenig für sein Geld bekommt. Natürlich lässt sich das Personal zwischen den Mahlzeiten/Gängen sehr viel Zeit, denn aufgrund der sehr kleinen Portionen, versucht man das Sättigungsgefühl beim Gast herbeizuführen, doch schlussendlich sind wir dennoch hungrig nach Hause gegangen. Wir wurden in 2 1/2 Stunden mit 9 Gängen bedient, welche ich schon oben beschrieben habe sehr klein waren.
FAZIT:
Wenn man das Konzept in Zukunft ändern würde, indem man dem Gast mehr für sein Geld anbietet, dann wäre ich auch bereit 2x 135 EUR zu bezahlen aber ansonsten nicht, denn für solch ein Preis nur kleine Häppchen serviert zu bekommen rechtfertigt nicht solch Preispolitik, da lass ich mich auch nicht von irgendwelchen...
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