Stadtkind — Restaurant in Brunswick

Update zur Antwort:

Ihre Antwort ist so unprofessionell wie Ihre Gastronomien!

Sie versuchen mich als Miesepeter darzustellen, der die gesamte Gastronomie Braunschweigs madig macht, nur um meine Rezension zu entkräften. Erbarmt zu Antworten haben Sie sich auch nur, weil nach zweimaliger Beantragung auf Löschung der Text von mir erneut gepostet wurde. Aber keine Sorge: Der Text wird solang angepasst, bis der Inhalt unverfälscht meine Erfahrungen wiedergibt und den Richtlinien von Google entspricht.

Sie haben noch nie von mir gehört. Ihre anderen Etablissements habe ich bis zum heutigen Tag nicht bewertet. Erst, als ich erneut eine Erfahrung in Ihrem dritten ''Masse statt Klasse-Laden'' machen durfte, hielt ich es für angebracht, zu rezensieren. Es gibt unzählige Gastronomien, welche mich mehr als zufrieden stellen. Ich wende meine Energien nur auf, um vor Schlechtem zu warnen. Gibt es im Subtext die Note, dass Sie sich dahinter verstecken wollen, dass andere Läden nicht besser sind als Ihre?

Mein Text ist direkt und ehrlich formuliert. Die konstruktive Kritik ist in jeglicher Hinsicht zu 1000% enthalten. Eigentlich sind doch alle anderen negativen Rezensionen viel brutaler im Umgang mit Ihnen.

Was hab ich also anders gemacht, dass ich hier einen Nerv treffe? Ich habe Sie beim Namen genannt. Die von Ihnen vorgegaukelte inhabergeführte Individual-Gastronomie ist Scharade. Sie verwenden eine Standardfloskel als Verteidigung: Nur weil ein Großteil meiner Bewertungen negativ sind, sind sie nicht weniger berechtigt. Warum nach einer Dekade+ seinen Unmut nicht mal zum Ausdruck bringen? Zudem ist es absolut menschlich, eher negativ zu rezensieren. Positive Erfahrungen könnte jeder Gast bei Ihnen vor Ort machen. Meiner Meinung nach würde es reichen, wenn ein Bewertungssystem eingeführt werden würde, welches nur negative Erfahrungen erfasst. Vor positiven Dingen muss man nicht warnen. Gar nicht zu rezensieren hält ebenfalls niemanden davon ab, seine eigenen Erfahrungen zu machen. Da Ihre Läden aber immer schlechter werden und das Stadtkind direkt aus der Krippe heraus unterirdisch ist, sollte man mal drüber sprechen dürfen. Machen Sie sich aber keine Sorgen. Mit dem Standort auf dem Bohlweg können Sie immer wieder neue Leute von Ihren Defiziten überzeugen und werden sogar noch dafür bezahlt.

Leute, was erwartet Ihr? Die Braunschweiger Gastronomielandschaft wird durch die Agenda von Katharina W. und Michael K. weiter monopolisiert. Die Expertise aller Angestellten aus deren Läden ( Liebeskuh, Parlament und nun auch noch Stadtkind) würde noch nicht einmal ausreichen, um auch nur einen Laden kundengerecht zu betreiben. Die Lokalität ist dem Zeitgeist des Hipsterstyles angepasst und lässt mehr vermuten, als man letzten Endes bekommt. Die anderen negativen Bewertungen sagen eigentlich alles. Wartezeit lang, essen geschmacklos, Preise überteuert. Es wird Geld in das Ambiente gesteckt, um potenziellen Gästen das Gefühl zu geben, an einem ganz besonderen Ort zu sein. Meiner Erfahrung nach überträgt sich diese Aufmachung aber ausschließlich in Form von Hochnäsigkeit der Mitarbeiter. Diese sind sich zumeist ausnahmslos selbst am wichtigsten. Handy first - Kollegen second. Wenn man Glück hat, wird dann mal eine Bestellung aufgenommen und ganz hinten dran auch...

Wir hatten an einem Samstagabend mit einer kleinen Gruppe einen Tisch reserviert. Der Laden an sich wirkt erstmal schön eingerichtet. Leider fiel dann aber relativ schnell auf, dass es extrem laut im Laden war, allein die Musik hat dazu beigetragen, dass man sich schwer unterhalten konnte. Gepaart mit den schallenden Gesprächen der anderen Tische ergab das eine eher ungemütliche Atmosphäre für ein nettes Abendessen. Wir hatten um 19 Uhr reserviert. Ca 20 min später wurden die Bestellungen aufgenommen. Die Getränke kamen über den Abend (also auch bei Nachbestellungen) nie vollständig am Tisch an. Stets fehlte ein Getränke, sodass der Service nochmals nachfragen musste. Gegen 20:00 erhielten ein paar am Tisch ihre bestellte Vorspeisenplatte. Diese war optisch sehr schön und erzeugte auf dieser langen Platte einen kleinen wow-Effekt. Dieser verflog leider wieder rasch, als gegen 20:30 ein Servicemitarbeiter fragte wann wir die Hauptgänge bestellen wollen. Diese waren natürlich schon bestellt, bis sich diese Situation löste war es auch erstmal wieder ein hin und her. Letztendlich meinte er wir müssen ab jetzt noch mindestens eine halbe Stunde warten. Das kann ich leider nicht nachvollziehen. Gegen 21:00 kamen dann tatsächlich die Hauptgänge. Diese waren alle wieder ansprechend angerichtet. Die Burger sind dabei aber leider nichts "besonderes". Also eher so wie man sie halt überall bekommen kann. Die Ofenkartoffel (Heinrich der Löwe) als Beispiel, finde ich preislich fehlplatziert, wenn man bedenkt, dass es lediglich eine Kartoffel ist (wo auch irgendwie kartoffeliger Inhalt fehlte und alles voll mit Rotkraut war) und dort nur 4 dünne Scheibchen Roastbeef drauf drapiert liegen...im Vergleich zur Flugente, die größer als jedes andere Gericht am Tisch war. Bis dann abgeräumt wurde, war es 21:45. Um ca 22:15 haben wir es geschafft noch die Aufmerksamkeit des restlichen Servicepersonals zu bekommen um noch etwas an Kaffee etc zu bestellen. Bis wir dann endlich kurz vor 23:00 bezahlen konnten ging also zwischenzeitlich immer extrem viel Zeit ins Land. Servicetechnisch hätte es, wie schon erwähnt, aufmerksamer sein können, die einzelnen Mitarbeiter waren aber immer sehr nett. Alles in allem hatten wir dennoch einen netten Abend, aber lustige Sprüche über Wartezeiten machend, will man eigentlich kein Lokal verlassen (da es auch nicht total voll war und es immer weniger Tische wurden, je länger wir da waren. Ab 20:00 kann ich mir keine Wartezeit erklären-aber klar, einen Grund wird es gegeben haben) Zumindest macht es keine Lust auf eine Wiederholung...und das ist in der heutigen Zeit/Situation bzw in der die ab Januar kommen kann, eher schade für...

Waren mit ursprünglichen 10 Personen an einem reservierten Tisch um 18 Uhr gestern dort. Durch Corona waren wir nur noch 5.

Unsere Tische waren leider bei Ankunft belegt, die Personen wurden gebeten, zu wechseln.

Die Bedienung kam, als ich kurz nach 6 gekommen bin, recht zügig. Nach der Getränkebestellung haben wir auch schnell das Essen aufgeben können.

Als wir nach ca. einer Stunde eine Bedienung auf uns aufmerksam machten, konnten wir ein zweites Getränk bestellen. Wir erkundigten uns vorsichtig bzgl unserer Vorspeise und bekamen diese dann nach weiteren 15 min an den Tisch. Das Brot war lecker und die Butter mit Zutaten auch sehr ansprechend.

Gegen 19.30 haben wir erneut die Kollegin auf uns aufmerksam gemacht und gefragt, wie es mit unseren Hauptspeisen bestehen würde. Erst wurden drei, dann 5 min später zwei weitere Teller geliefert. Die Gyros Schnitzel sahen lecker aus, auch die Kartoffel und das Schnitzel mit Spiegelei. Mein Burger war leider Standard. Die Pommesbeilagen waren alle samt gefühlt zweimal in der Frisöse. Leider waren alle Speisen kalt.

Meine Freunde waren das erste mal echt überzeugt, weil es zwar voller gewesen ist, aber sehr lecker und auch schnell ging. Gestern leider nicht.

Wir baten dann wieder eine Kollegin zu uns, um zu bezahlen. Dies ging auch sofort.

Es wäre schön, wenn man die Bedienung nicht jedes Mal bitten müsste, mit ihr und sprechen. Oder auch ein „wie schmeckt es?“ nach dem servieren, oder eine Frage, ob man noch etwas trinken möchte, bzw. „war alles in Ordnung?“ beim bezahlen wäre nett gewesen. Uns wurde aber ein kleiner Kaffee angeboten, als Ausgleich.

Allgemein schade, da sowohl Speisekarte als auch das Lokal an sich sehr...