PURiNO Köln Mülheim — Restaurant in Cologne

Edit: Ich möchte gerne auf die Antwort von Ihnen eingehen. Leider habe ich bereits über E-Mail keine richtigen Verbesserungsvorschläge oder einen Versuch, auf die genauen Kritikpunkte einzugehen, wahrgenommen. Eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, ein kostenloses Essen als Entschädigung, eine einfache Entschuldigung... wären schön und passend gewesen. Des weiteren habe ich das Gespräch vor Ort gesucht und Sie als Geschäftsführer waren nicht anwesend. Man hätte ja auch als Kellner telefonisch Kontakt herstellen können oder oder oder.

Das Problem ist der Service. Es gab Momente, da haben wir so lange auf eine neue Bestellaufnahme der Getränke gewartet, dass ich selber zur Küche bin und auf einen Mitarbeiter gewartet habe. Das hatte zur Folge, dass ich das erste Mal in meinem Leben, 0% Trinkgeld gegeben habe. Bei den darauffolgenden Besuchen ist es für mich zur Gewohnheit geworden, aufzustehen und einen Kellner zu suchen, damit die Bestellung zeitnah aufgenommen wird. Es liegt meiner Meinung nach, an einer klaren und eindeutigen Unterbesetzung des Personals. Bei den Preisen und der zentralen Lage des Restaurant, wundere ich mich sehr, dass es nicht genug Umsatz für eine anständige Besetzung gibt.

Gestern haben wir telefonisch drei Pizzen und eine Vorspeise zum abholen bestellt. Ich habe extra zuvorkommend gefragt, wann wir denn da sein sollen und 20 Minuten waren passend. Nach guten 20 Minuten wurden wir im Restaurant überraschend empfangen und haben realisiert, dass man noch gar nicht mit unserer Bestellung angefangen hat und diese jetzt so schnell und lieblos wie möglich fertig werden musste. Wir sollten doch bitte noch 20 Minuten am Auto warten und würden dann abgeholt. Nach 25 Minuten und keinem abholen, sind wir zurück ins Restaurant und haben nach erneutem nachfragen, nochmal 10 Minuten gewartet. Unsere drei Pizzen wurden uns eingepackt auf den Tisch gelegt und die Vorspeise war auch so gut wie fertig. An sich ja in Ordnung. Es war kurz vorher eine größere Gruppe da und wir zeigten Verständnis. Beim warten auf die Vorspeise riskierten wir einen hungrigen Blick in die Pizzakartons und waren wirklich schockiert. Meine Pizza mit Brokkoli, Spinat und Zwiebeln war um die Hälfte kleiner als die Norm und es waren ungelogen zwei „kleine“ Blätter Blattspinat, 4-5 „kleine“ Brokkoliröschen und ein paar Zwiebeln draufgelegt. Die andere Pizza von meinem Freund war so lieblos zubereitet, dass große Gemüsestücke im Karton um die Pizza lagen und man total abgeneigt war. Die letzte Pizza war „in Ordnung“, aber mit nur Thunfisch auch ziemlich idiotensicher. Nach dem Anblick habe ich den Chef bzw. Geschäftsführer verlangt und wurde auf einen der Kellner aufmerksam gemacht. Da haben mir schon alle Worte gefehlt und ich wollte den jungen Mann auch nicht so sehr belasten. Es war ein klares Bild von einem Team was überlastet und unterbesetzt war. Trotzdem musste er sich leider meine Kritik anhören und hat auch direkt zuvorkommend reagiert. Er würde noch etwas mehr Belag auf meine Pizza machen, haute Unmengen von Blattspinat auf die Pizza und die zweite Pizza war umsonst. „Ok“ haben wir uns gedacht. Auf dem Nachhauseweg kam mir dann noch der Gedanke „Wenn man so viel Blattspinat zur Verfügung hat. Warum haut man von Anfang an nur 2 kleine Blätter drauf?“ Da fehlten uns allen wirklich die Worte und das Essen war auch nicht großartig lecker. Für gut 40€ hätten wir beim Imbiss um die Ecke die gleiche Qualität bekommen und wahrscheinlich die doppelte Menge. Und das finde ich sehr traurig. Ein Freund hatte auch heute Morgen Magenprobleme und wurde von seinem Arbeitgeber nachhause geschickt. So führe ich kein erfolgreiches Restaurant und so behandle ich auch keine Kunden. Das möchte ich anderen Kunden gerne ersparen und auch nicht nochmal selber mit hungrigem Magen erleben. „Wären wir lieber in die Keuptstraße gegangen...“ waren die Worte von meinem Freund. Und das empfehle ich jedem bei der aktuellen Moral von Purino Köln Mülheim.

Liebe...

Wir waren gestern zum 2. Mal im Purino in Köln. War das erste Mal schon chaotisch, waren die Zustände gestern dramatisch. Der Laden ungefähr nur zur Hälfte gefüllt, Service und Küche aber komplett überfordert. Wir warteten ungefähr 30 Minuten bis jemand die Bestellung aufnahm (auch Getränke). Auf das Kölsch und die eine hauseigene Limonade (lecker) warteten wir wiederum 10 Minuten. Der Mitarbeiter, der anscheindend nur zum Getränke liefern da war, lief langsamer als eine fußkranke Oma mit Krücken und musste anscheinenden vor jedem Gang erst wieder lernen, wo welcher Tisch steht. Er mäanderte ungefähr 5 Minuten mit unseren Getränken durch den Saal und fand uns erst, als wir aufstanden und winkten. Ein bei diesem Mitarbeiter 3x bestelltes 2. Kölsch kam nie. Etliche Getränke wurden auch wieder zurück zur Theke gebracht (Gäste gegangen?). Manche Gäste sahen sich gezwunden, die Getränke direkt bei der Theke abzuhjolen, damit sie überhautp etwas bekamen. Die Weißweinscholen sahen aus, als hätte lediglich einmal eine Flashce Weißwein nebem dem Wasser gestadnen, so hell waren die. Einige Gäste gingen auch mit Ihren Gläsern zur Theke und liessen sich die Schorle mit Weißwein auffüllen. Die Vorspeise kam ungefähr 40 Minuten nach der Bestellung. Zwei Vorspeisen auf einem Brett serviert (Lachstatar und Brot mit Knoblauchcreme). Die Mitarbeiterin, die serviert hatte, konnte aber nicht sagen, ob das jetzt eine oder schon beide Vorspeisen waren. Das Brot mit der Knoblauchcreme war lacker, das Lachstatarmit Avocado auch, wobei der Lachsanteil durchaus größer hätte sein müssen, um sich Lachstatar und nicht Avocadomus mit Lachs zu nennen. Wir wiesen nach der Vorspeise darauf hin, dass, wenn in 15 Minuten die Hauptspeide nicht serviert werden würde, wir aufstehen und gehen werden. Wir mussten rüber ins Schauspielhaus. Man versicherte uns, dass unsere Hauptgerichte als nächstes dran seinen und man aus Kulanz die Getränke von der Rechung nehmen würde. 20 Minuten später waren die Hauptgerichte noch immer nicht da. Wir haben uns dann von der Kellnerin verabschiedet und sind gegangen. Sonstiges, was aufgefallen war: Gäste wollten / mussten dringend bezahlen ud sind der Kellnerin hinterher gelaufen um endlich bezahlen zu können andere Gäste warteten 30 Minuten auf eine extra Protion Brot, die sie bestallt hatten Gäste mit kleinen (hungrigen) Kindern wurden auch nicht vorgezogen

Meine Empfehlung: den Laden 3 Monate schließen und für alle Mitarbeiter eine Service- und Orga-Schulung machen.

Der Küchenchaf hat verucht zu retten, was zu retten war und etwas Zug in die Sache zu bringen. Unsere Kellnerin war auch sehr nett, aber verzweifelt.

Wenn man so meint, einen Laden zu führen, dann besser bleiben lassen und das Metier wechseln.

Schade eigentlich. Schöner Laden, gutes Essen und direkt neben dem...

It's hard to imagine the staff in this restaurant are proud of what they do here. Because this is the kind of restaurant that shows all the signs of surviving only because of the surrounding business's lunch-time crowds, and it knows it.

Food and drink prices here are astronomical. Wait times are long (up to 1hr) for both food and service. Servings are on the small side for the price. And paying takes ages. But the worst aspect of this restaurant is the customer service. The service here is smug and staff don't bother pretending to feign customer service skills. It's just sad.

Eating here is just that. Eating. This restaurant offers no dining experience, but merely a soulless, clinical eating session devoid of any hospitality or warmth. One arrives, one orders, one eats, and one pays - and sometimes one gets a side of smugness. It's Italian in presentation without any of Italy's welcoming spirit or...