Read moreWir waren heute seit längerem wieder einmal in dem Restaurant. Früher oft im Zusammenhang mit dem Besuch des Weihnachtsmarktes oder aber dem Einkaufen in der Innenstadt. Das Ambiente ist sehr schön und die Lage auch für uns optimal, da wir nicht aus Essen kommen und in der Tiefgarage unter dem Kennedyplatz parken. Heute sind wir bewusst dort hingefahren, weil wir dort Mittagessen wollten. Das haben wir auch getan. Allerdings konnten wir nicht Plätze einnehmen, die uns gefielen, sondern wurden auf einen Tisch „im mittleren Bereich“ verwiesen, wie die Bedienung uns sofort nach Betreten des Gastraums vortrug. Eine Begründung blieb man uns schuldig. Das war schon sehr befremdlich, da wir gegen 14:50 Uhr eintrafen. Im gesamten Gastraum waren ca. 20% der Tische besetzt. An einem Tisch saß eine größere Gesellschaft mit ca. 8 Personen. Alle anderen Tische waren mit 2 bis 4 Personen besetzt. Wir waren zu dritt. Aus der Sicht eines potenziellen Investors würde man sagen: Due Diligence Prüfungen nicht bestanden. Betriebswirtschaftlicher Selbstmord. Die besten Produkte werden gar nicht verkauft. Während wir an unserem Tisch im „mittleren Bereich“ saßen, kamen gelegentlich weitere potenzielle Gäste in den Gastraum. Auch sie suchten sich zielgerichtet die angenehmsten Plätze aus, wurden aber genau wie wir von dort sofort wieder vertrieben und ebenfalls in den „mittleren Bereich“ von der Bedienung verwiesen. Anscheinend waren wir doch noch sehr flexibel, was das angeht, denn die anderen möglichen Kunden haben daraufhin „allesamt“ kurzer Hand den Gastraum wieder verlassen. Ich schätze den Umsatzverlust in der Stunde unseres Aufenthalts auf ca. 300,-€. Das schien aber weiter niemanden zu stören. Möglicherweise ist es dem Personal auch gar nicht aufgefallen. Um 15:25 Uhr weist die Rechnung unseren Bezahlvorgang aus. In der Zeit von 14:50Uhr bis zu unserem Weggang um 15:25 Uhr war keiner der Plätze am Fenster oder auf den bequemeren Ledersitzbänken besetz. Das kann man gut auf den Fotos erkennen. Es wurden auch keine Aktivtäten erkennbar, die eine Reservierung oder Vorbereitung dafür hätten erkennen lassen. Kurz vor unserem Weggang wurde auf einen Tisch am Fenster ein Schild gestellt mit der Aufschrift „Reserviert ab 18:00 (!) Uhr“. Es ist anzunehmen, dass dieser Tisch tatsächlich erst um 18:00 Uhr genutzt werden wir, also in ca. 10 Minuten von jetzt gerechnet, während ich dieses schreibe und längst wieder in einer anderen Stadt bin. Das alles könnte man mit besten Vorsätzen und maximaler Toleranz gegenüber jeder Form von gastwirtschaftlicher Bevormundung und Arroganz ja noch als merkwürdig, aber hinnehmbar inventarisieren. Allerdings vergesellschaftet sich dieses Erlebnis leider auch noch mit einer weiteren Erfahrung aus dem „sehr mittleren Bereich“. Wir sprechen über das dann servierte Essen. Ich wählte „Pollo Cordon bleu mit Rosmarinkartoffeln“. Das Gericht wird mit einer speziellen Karte als für die Jahreszeit „ausgesuchtes“ Zusatzmenü angeboten. Es ist also davon auszugehen, dass eine Bestellung durch einen Gast erfolgen könnte. Mit 10,95€ erschien es auch nicht sehr teuer zu sein. Leider ist das ganz und gar kein Trost. Es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass ich möglicherweise schon mal schlechteres Gordon bleu gegessen haben könnte. Leider erinnere ich das nicht mehr, so dass dieses Gericht nun ab heute als Referenz dienen wird. Ich wüschen mir, dass man dort die uns bevorstehende Wirtschaftskrise mit den Randbedingungen überstehen wird. Zuversichtlich bin ich...
Wir (zwei Erwachsene) waren heute in Leoˋs Casa zum Mittagessen. Das italienische Spezialitätenrestaurant liegt mitten in der Essener Innenstadt am Kennedyplatz unweit des Theaters und gegenüber des Hotels Motel one und des Domes. Das Restaurant ist sehr groß und bietet lt. Karte über 200 Gästen Platz. Wir saßen wegen des hervorragenden Wetters auf der großen Sonnenterrasse unter den Schirmen auf rustikalen Holzstühlen, was dem gehobenen Ambiente jedoch nicht schadete. Bestellt haben wir einen alkoholfreien Erdbeer Colada Cocktail, eine große Flasche San Pellegrino, Caprese als Vorspeise, eine Pizza Agnello (Pizza mit Lammstreifen und Knoblauchsauce), einmal Tagliatelle pollo e pomodoro (Bandnudeln mit Hähnchenfleisch und Tomatensauce) und eine Schokoloden Pyramide als Nachtisch. Bezahlt haben wir hierfür 55,60 Euro, was im Städtevergleich einen eher niedrigen Preis darstellt. Die Qualität der Speisen war gut (die Tomaten der Caprese-Vorspeise waren etwas wässrig), die Gerichte wurden heiß serviert und angenehm angerichtet. Geschmacklich hat uns das Essen überzeugt, hier gab es keinen Anlass zur Kritik, weshalb wir die volle Punktzahl vergeben haben.
Beim Service müssen wir zunächst sagen, dass der Kellner sehr freundlich und aufmerksam war. Die Getränke servierte aber eine Kollegin und schwenkte großzügig beim Einschenken des Wassers die Flasche über die Gläser, so dass auch der Tisch mit "bedient" wurde. Dies passt keineswegs zum gehobenen Ambiente bzw. Anspruch des Restaurants. Die Kellnerin machte jedoch keine Anstalten, das Wasser ggf. wegzuwischen oder eine Serviette unter die Flasche zu legen. Leider kamen die Getränke auch erst nach unserer Vorspeise, was bei dem heißen Wetter und zur Menuefolge nicht wirklich passte. Schade, aber dies gehört zu einem guten Service dazu, weshalb wr hier Abzüge vorgenommen haben. Wegen der Aufmerksamkeit des Kellners (zweites Besteck nach der Vorspeise, da für die Pizza ein schärferes Messer nötig war) und der uns entgegengebrachten Freundlichkeit, die wir auch mit 5 Euro Trinkgeld belohnten, insgesamt eine 3 Sterne Bewertung.
Zum Ambiente ist zu sagen, dass die Außenterrasse, die innenliegenden Räumlichkeiten und auch die Toiletten sauber und gepflegt sind, innen wird auch auf das Detail geachtet bei der Tischdekoration. Einen Punkt Abzug gab es für das einlagige und sehr dünne Toilettenpapier, wessen Spender eher an einen Bahnhof als an einen gehobenen Restaurantbetrieb erinnerte. Für mich unverständlich, dass hier an den Gästen gesppart wird und gerade von den weiblichen Gäste sicherlich eher unhygienisch empfunden wird. Daher haben wir auch einen Stern abgezogen, wobei es an anderen Dingen keine wirkliche Kritik geben sollte. Das Leoś Casa sollte jeder Freund der italienischen Küche, der in Essen zu Besuch ist und in der Innenstadt verweilt, aufsuchen. Wir können hier eine uneingeschränkte Empfehlung abgeben. Das Preis-Leistungsverhätnis hat uns überzeugt,...
Read moreI was there today the food was good prices very good .The young thin waiter in the entrance didn’t even say good evening we asked for a table for three and he saw us the first table in front of the entrance, he said that they were all reserved .I realise that only one was reserved because there was Writen the time of the reservation.I don’t know if your waiter has a problem with Greeks but all Germans were welcome and all of them withought reservation.They bekame a better than we had .Who wants to seat straight ti the entrance? The waitress is weary kind that’s why we are still coming to your restaurant.She is professional she served us a lot of times usually Mondays that we have free.We also work as waiters in a five times bigger restaurant but this arrogant behaviour is not acceptable.We ordered kleine antipast BRUSCHETA CEASAR SALAT TORTELLINI MIT Gemüse überbacken and my friend Pizza nut mit Gemüse my friend...
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