Kick & Company — Restaurant in Hamburg

I have to say everyone has their own opinion but I am reading the reviews here and it makes me wonder how people think sometimes. I was there with a couple of friends just to drink a beer and play pool and table soccer. Everything runs smoothly until a person from the staff comes and letting us know ( with irony on his face) that we have to keep buying something if we want to stay in there, Although we had our drinks and we used a lot of money into the table pool and the table soccer. So my question is to the people I mention on my first part of this review: do you like it when someone looks at you, like you are a moving...

Leider kann ich die negativen Bewertungen bestätigen. Die Kneipe ist super, Billard etc, Essen und vor allem die netten Angestellten sorgen meistens für einen angenehmen Aufenthalt. Es gibt jedoch ein Problem: Die Chefin. Wir waren schon oft in unterschiedlichen Konstellationen da und in unregelmäßigen Abständen fällt die Chefin immer mal wieder unangenehm auf. Heizung anmachen im Winter ist verboten, also ohne dicken Pulli und Mütze kein Aufenthalt möglich. Was jedoch gar nicht geht ist das penetrante nötigen zum schnelleren trinken und ungefragt es hinstellen weiterer Getränke nachdem man erst 45 Minuten da ist und vor hat länger zu bleiben, in einem Laden, der meistens leer ist. Deswegen wird die Chefin auch immer ganz nervös wenn mal Samstags n paar mehr Gäste im Haus sind und versucht mit ihrer penetranten Art das Minus der Vortage auszugleichen. Ich hoffe die Gaststätte findet irgendwann einen anderen Inhaber, dann kommen wir wieder. Unser Besuch dieses WE war unser letzter, es gibt bessere Alternativen. Mit ihrer "Gastfreundlichkeit" wäre sie in Berlin...

Ob die Atmosphäre angenehm ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Getränke und Snacks sind jedenfalls völlig in Ordnung, jedoch nichts Besonderes. Störend ist einzig und allein die Dame mit Brille und grauem Kurzhaarschnitt hinter der Theke – die Besitzerin. Diese sieht in ihrer Kundschaft bestenfalls Geldbeutel auf zwei Beinen, die es auszuquetschen gilt. Nach mehreren Besuchen kam es öfter vor, grob und unfreundlich von ihr angeblafft zu werden, man habe etwas zu trinken zu bestellen oder das Lokal zu verlassen – soweit noch vertretbat – aber Auslöser für diese Anfälle gibt es recht viele, beispielweise wenn man ihr sagt, man möchte erst bestellen, wenn die Gruppe vollzählig ist (auch wenn das nur fünf Minuten sind), oder wenn man einen der Billardtische benutzt und ihrer Meinung nach einfach nicht genug Getränke bestellt. Der Billardtisch selbst kostet separat Geld, was das Ganze ad absurdum führt. Nachfragen jeglicher Art werden von der ganz reizenden Dame gerne ignoriert. Man darf sich überlegen, ob man hier sein Geld...