I don’t want to have to leave a negative review but I also want to warn people here a bit. I came here with 3 others this morning (Sunday) and we ordered 4 full breakfasts. About 5 minutes later, the gentleman who works here came up to our table and said to us, in a way that can only be described as barking, that we had to order drinks as part of the service. Firstly, that’s absurd. I can’t drink with breakfast because I get acid reflex, but also, nowhere does it say that that is a prerequisite/requirement to eating at this restaurant. He said it in such a way that left no opportunity to ask for clarification, in rushed German (which I speak but it’s my second language, so sometimes I need it to be a bit slower). We all sat there so confused. Like, was there a minimum order value? If so, could we not just order a round of starters or sides? So weird. And then it took them another 10 minutes to actually take that drinks order. At the end, one of us went up to pay, he again barked at us and asked what we had ordered, as if he was meant to list out our whole order. Again we were so confused. Overall, left us feeling a bit sad, as this was our last meal in Munich before heading out. Food was alright, hard to get wrong as it’s literally just a simple omelette.
Edited to add the photo of the charge in my card because google flagged this as not an...
Read moreBewertung für LuCafe in München
Bevor wir uns ins bayerische Chaos des Oktoberfests stürzen, haben wir uns im Lu Coffee eine "kleine" Grundlage gegönnt. Was soll ich sagen? Dieser Ort bereitet dich mental und körperlich perfekt auf ein paar Maß Bier vor.
Matcha-Latte:
Zuerst mal der Matcha-Latte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das Rezept direkt vom Zen-Meister persönlich bekommen haben. So gut, dass wir gleich doppelt bestellen mussten – nicht, weil wir durstig waren, sondern weil unser spirituelles Gleichgewicht es verlangt hat. Die perfekte grüne Vorbereitung auf einen langen Tag!
Agis French Toast:
Agis süßer French Toast – ein Kunstwerk aus Erdbeeren, Sirup und... ach ja, Sirup. Ich schwöre, die Erdbeeren hatten diesen „Ich bin auf einer VIP-Party eingeladen“-Glanz. Dazu ein Hauch von Puderzucker, der aussah, als hätte eine Zuckerfee eine kleine Pirouette auf dem Teller gedreht. Definitiv eine Diätkillerin der Extraklasse – aber hey, dafür gehen wir ja zum Oktoberfest, oder?
Mein Teller mit Hummus und Eiern:
Hausgemachter Hummus mit Granatapfelkernen und dazu Rührei. Ja, du hast richtig gelesen, Granatapfelkerne! Weil normale Leute das ja einfach so in ihren Hummus werfen... aber es funktioniert. Ein wahres Gourmet-Abenteuer, das meinen Magen zum Tanzen gebracht hat – die perfekte Balance aus „Ich tu was für meine Gesundheit“ und „Lasst die Kohlenhydrate rollen!“. Natürlich mussten wir extra Brot bestellen, weil Brot ja bekanntlich nie genug ist.
Fehlende Würze:
In einem Etablissement dieser Klasse erwartest du ja schon fast, dass die Salz- und Pfefferstreuer von einem persönlichen Butler auf einem silbernen Tablett serviert werden. Aber nein, stattdessen durften wir den Gewürzen hinterherlaufen wie einem vergessenen Wiesnbesucher, der den letzten Zug verpasst hat. Salz und Pfeffer? Nirgends zu sehen! Es war fast so, als wäre dies ein Experiment, um herauszufinden, ob der Geschmack von French Toast und Hummus auch ohne die einfachsten Gewürze überleben kann. Spoiler: Sie hätten es überlebt, aber ein bisschen Würze hätte nicht geschadet.
Vielleicht war das Salz und Pfeffer auch versteckt – als kleines Spiel für Gäste, um ihre geistige Wachheit vor dem Oktoberfest zu testen. Oder sie dachten, „die brauchen das nicht, die trinken doch gleich genug Bier, um die Geschmacksnerven komplett abzuschalten.“ Ja, vielen Dank dafür!
Fazit:
Ja, es war wirklich. Egal, was es gekostet hat, es war es wert. Und wenn wir nach dem Oktoberfest irgendwann wieder nüchtern sind, kommen wir definitiv wieder. Wer braucht schon Geld für die U-Bahn, wenn man im Lu Coffee doppelten Matcha und Granatapfel-Hummus...
Read moreIt was a pleasant experience with quick service. I enjoyed my breakfast, although they unfortunately don't offer lactose-free milk, which was a downside for me. They did provide oat milk, but that wasn't suitable for my needs. The staff were friendly, and we had a great time there. The atmosphere was cozy, making it an ideal spot for a relaxed morning meal. I appreciated the variety of menu options, which catered to different tastes, even if they missed the mark on my dietary preferences. Overall, despite the minor setback with the milk, I left feeling satisfied and eager to return, hoping they might consider expanding their dairy-free offerings...
Read more