Im Abstand von einem Jahr bin ich nun zweimal dort gewesen. Jedes Mal war eine Band da ab ca. 20h. Beim ersten Mal waren wir schon 19h da zum Essen (bei leerem Geschäft). Es ging lange, bis wir das Essen bekommen hatten, ca. 40 Minuten. Es war sehr würzig, die Portion am unteren Ende von "genug". Da ich noch nie in Perú war, kann ich nicht sagen, ob es nun typisch war oder eher nicht. Aber, was ich sagen kann, ist: dass der Wein derart säurebetont war, dass ich vorzog, ein alkoholfreies Bier zu trinken. Der Service war schon beim ersten Mal eher schläfrig als aufmerksam. Wobei wir noch Glück hatten, dass einer am Tisch mit der Kellnerin flirttete und ihre Laune halbwegs gut war. Gestern allerdings hatten wir trotz Reservierung keinen Sitzplatz, das El Mirador war voll und so haben wir es gewagt, uns an den seitlichen Tresen zu stellen. Wir hatten: Weißwein, großes Radler und ich ein großes Wasser. Nach 15 Minuten hatte ich mein zweites großes Wasser, ich kam gerade von einer Dienstreise und hatte Durst. Wie wir unsere ersten Getränke bestellt hatten, wurden wir das erste Mal von der Inhaberin angepöbelt. Hier dürfe man sich nicht hinstellen. Weil wir dies für einen schlechten Scherz hielten, haben wir nicht darauf reagiert. Ich hatte noch mein erstes Wasser, pöbelte die Dame erneut. Bevor einer von uns reagiert hatte, waren dann andere Dinge wichtiger, zum Beispiel auch, hinter dem Tresen ihre Tochter anzuschnauzen. So haben wir dem wieder nicht emhr Aufmerksamkeit geschenkt, als erforderlich. Während ich bereits das zweite 0,4 Wasser vor mir hatte (welches aus einer LIDL-Saskia-Flasche eingegossen wurde), musste sich die Tochter am Potemonnaie anstellen, um mein Wechselgeld zu bekommen. Die Tochter zeigte auf mich, damit die Mutter es mir geben hätte können. Diese nahm ihre Tochter paar Schritte weg, drückte ihr das Geld in die Hand, damit diese es mir geben solle. Die junge Frau schon sichtlich genervt patzte dann auch mal gegen ihre Mutter. Dann kam diese wieder vor an den Tresen und motzte dieses Mal mich an, wir sollen hier weg. Und überhaupt würde sie mit Wasser die Band nicht bezahlen können. Daraufhin meinte ich, dass es wohl meine Sache sei, was ich trinke und was nicht. Die Inhaberin insistierte darauf, egal, dass wir ins kurzer Zeit 4 große Getränke getrunken hatten, Platz gab es im Lokal keinen weiteren für uns, so dass wir unsere Sachen genommen haben und nach 35 Minuten wieder aus dem Laden draußen waren. Warum nehme ich mir die Zeit am Sonntag, das weiter zu erzählen? Da draußen gibt es Gastronomen, die kämpfen um jeden Gast, sind mit dem Herz bei der Sache. Der Auftritt der Wirtin war frech, distanzlos und unverschämt. Beim ersten Mal im El Mirador hatte ich schon keine Glückgefühle, da konnte ich es weniger an Fakten ausmachen. Fazit: Eine Besitzerin, die wie von der Tarantel gestochen auf die Gäste losgeht, geht gar nicht... Achso ja, na klar, gestern war ja Halloween. Das gehörte bestimmt zur...
Read moreIt was my first time in this Peruvian restaurant, I have eaten Peruvian food in other restaurants and this one has some good dishes. My favorite was anticuchos (cow's heart pieces grilled and served with potatoes) the seasoning was excellent, super tasty and the meat was juicy and tender, it was nicely served in a decorated plate (it was really a picture perfect dish) the skewers were placed in a boiled potato and served with salad, I wish it had some spicy sauce to go with it, otherwise the taste was super yummy. I also ordered jalea mixta, which is basically deep fried pieces of fish and seafood, nothing wow, it was crunchy but I wish it was served too with something better than mayo. The other dish was papa a la Huancaina, this one I liked very much, the sauce had a nice flavor. The sangria did not have much flavor, I didn't enjoy it so much, the mango schorle was nice. In general I would go back for my favorite dish and I would like to try also different dishes...
Read moreWe arrived at 17:30, but the doors were closed and the restaurant was dark. According to the sign outside they should have been open, and Happy Hour was from 17:30 until 20:30. We waited for 15 minutes, then decided to have a drink at the bar across the street. At 18:30 they did open up. When we entered the restaurant, I made a friendly joke asking the man working on the bar if Happy Hour would be extended an hour longer, since they actually opened the doors an hour later than usual. I didn’t get a response. Ok, maybe he couldn’t understand what I said with my mask on. 🤷🏼♀️ The waitress was friendly, but not very organized. The food was mediocre, and the `Yuca frita a la Huancaina‘ was served absolutely cold. The womens toilets had barely any soap left, and the paper towels were empty. There were barely any guests there, so the evening was pretty quiet. I don’t plan on going...
Read more